The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Angelus strikes back

Angelus strikes back

Hab die Fic schon auf nem anderen Board gepostet, nur liest sie dort irgendwie keiner. Naja, ich probier mal, ob´s euch gefällt.
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Autor: Dawnikrümel
Titel: Angelus strikes back
Meine Addy:
Serie: Angel; 3.Staffel
Freigabe: ab 16 Jahre
Spoiler: leicht vorhanden
Inhalt: Angel wird von einer Vampirin verfolgt, die nur ein Ziel kennt: Sie will Angelus zurückholen. Als das geschafft ist, geht bei der L.A.-Truppe alles drunter und drüber, denn Angelus verschwendet keine Zeit…
Personen: Angel/Angelus, Cordelia, Wesley, Gunn, Fred, Lorne, Darla, Lillith and a spezial guest



Angelus strikes back

-„Es geht hier nicht um Liebe oder Rache. Es ist einfach nur das Spiel des skrupellosesten Vampirs, der je auf Erden gewandelt ist.“ –Lorne

Wer ich bin? Ich bin ein Schatten, zwar da, aber unbeachtet von den Menschen. Sie sehen, doch sie verstehen nicht. Wer mich einmal kennen gelernt hat, löscht mich meist freiwillig aus seiner Erinnerung, denn das wahre Sehen und Verstehen fordert von ihnen zu viel. Sie haben Angst zu erkennen und weil sie es nicht tun, bin ich da. Ich bin vielleicht kein Engel, aber ich weiß, was die Welt von einem wie mir abverlangt. Mir wurde eine Bürde auferlegt und ich besitze das Verlangen, Buße zu tun. Das macht mich zu dem, was ich bin: Ein Schatten, der Dinge bewirken will.

London 1809

„Wir hätten nicht zurückkommen sollen, Darla.“ Angelus war nicht gerade bei bester Laune. „London ist eine Stadt, die einfach zu viele Arme beherbergt. Wenn ich dagegen an die Adelsdamen in Paris denke... Ihr Blut war so rein, sie schmeckten keusch und unberührt, ein wahrer Genuss! Aber das hier... Seit unserem letzten Besuch hier ist einiges geschehen. Die Wohlhabenden haben dazugelernt, sie wissen den Gebrauch von Pflöcken und Feuer, Weihwasser und Kruzifixe sind Bestandteil des Haushaltes geworden. Und die Bettler, die sich überall herumtreiben, haben den Geschmack von Straßendreck, Kloake und Krankheit.“
Darla hasste es, wenn er ihre Ideen kritisierte. „Paris war schön, ohne Klage, aber die Menschen dort wussten sich zu wehren. Sie haben uns verfolgt mit brennenden Fackeln und Kruzifixen. Dir mag das vielleicht die nötige Abwechslung geschaffen haben, aber ich habe während meines Daseins erfahren müssen, dass es dumm und töricht ist, sich länger als ein paar Monate an einem Ort aufzuhalten. Leider gehört das zu den Dingen, die du noch immer zu lernen hast, Angelus.“
„Warum dann hier? Sieh sie dir doch an!“ Sein Blick schweifte über die Straße, auf der gerade eine Bettlerin mit ihren zwei kleinen Jungen entlang lief, wahrscheinlich auf der Suche nach einem Unterschlupf. „Dreckig wie die Ratten, völlig ungenießbar. Ich sah nur selten solch verschmutzte Städte. Warum hierher zurück, Darla?“
„Es ist nur für ein paar Tage, dann reisen wir zur Küste und nehmen ein Schiff nach Asien.“ Sie erblickte zwei junge, fein gekleidete Mädchen, nicht älter als siebzehn. Sie schienen sich verirrt zu haben, ihre großen Augen suchten ängstlich die Umgebung ab. „Die Mädchen dort dürften uns ein reichliches und zartes Nachtmahl bieten. Was meinst du, mein dunkler Engel?“ Darla wusste, er hatte eine Schwäche für frisches Blut von Mädchen und Damen. Er liebte diesen jungfräulichen Geschmack und diese Angst, die die Mädchen ausstanden und dem Blut noch eine feine, salzige Nuance gab.
Angelus grinste sie lüstern an. „Du wusstest schon immer, den passenden Nerv bei mir zu treffen. Komm, meine Schöne! Lass uns den Schluck der Jugend genießen!“
Sie traten aus der Gasse heraus und gingen auf die Mädchen zu.
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Angel setzte sich im Bett auf und fuhr sich durch´s Haar. Wie er diese Träume hasste! In letzter Zeit waren sie wieder häufiger geworden. Das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass das alles tatsächlich einmal stattgefunden hatte, er alle diese Menschen wirklich umgebracht hatte. Er durfte nicht in Selbstmitleid versinken, aber genauso wenig durfte er vergessen und auf dem schmalen Drahtseil zwischen diesen beiden Dingen entlang zu wandern, war eine harte Herausforderung. Sein Kopf tat höllisch weh, warum? Das war das erste Mal, dass ihm ein Traum derart Kopfweh bereitete. War etwas im Anzug?
Vielleicht, aber im Augenblick ließ sich diese Frage nur schwerlich beantworten. Angel stand auf, zog sich an und stieg dann die Treppe zum Foyer hinab. Keiner sonst war da, Wesley, Gunn und Cordelia hatten unregelmäßige Arbeitszeiten und schliefen wohl um diese Zeit bei sich zu Hause. Naja, ganz allein war er auch wieder nicht, in einem Zimmer lag Fred und schlief wahrscheinlich auch, so genau konnte man das aber nie sagen. Kaffee! Er brauchte ganz dringend Kaffee, sonst fühlte er sich weiterhin so derart bedröppelt. Er legte einen Filter in die Kaffeemaschine ein, gab zwei Löffel Kaffee hinein, schüttete Wasser dazu und schaltete das Gerät an. Schritte ertönten auf der Treppe, woraufhin er sich umdrehte und Fred erblickte. „Es ist noch sehr früh. Willst du nicht noch etwas schlafen?“
Sie schüttelte den Kopf. „Alpträume.“
„Womit wir zu zweit wären.“ Schweigend wartete er, bis der Kaffee durchgelaufen war, dann goss er sich eine Tasse voll ein. „Willst du auch?“
Wieder schüttelte Fred den Kopf. „Nein, ich mag jetzt nicht.“
Sie schreckte auf, als das Telefon klingelte. Angel nahm ab. „Angel Investigations. Was können wir für sie... Cordelia! Eine Vision?“ Er schwieg kurz, denn sie erzählte ihm, was sie gesehen hatte. „Gib mir die Adresse!“ Fred reagierte sofort und gab ihm Zettel und Stift. Dankend nahm er es entgegen und kritzelte dann darauf, was ihm Cordelia durchgab. „Ruf Wesley an, wer weiß, was uns erwartet!“ Nachdem er den Hörer aufgelegt hatte, ging er zum Kleiderständer, nahm seinen Mantel und zog ihn sich über.
„Wo willst du hin?“, fragte ihn Fred.
„Cordelia hatte eine Vision. Ich werde zu dem Ort gehen, den sie gesehen hat und schauen, was ich tun kann. Cordy kommt dann her, keine Sorge.“
Unsicher nickte sie und er machte sich auf den Weg.

Angel stieg aus seinem Wagen aus und betrachtete das Gebäude vor sich, eine Tanzschule. Er hatte nicht viel Zeit, denn in drei Stunden würde die Sonne aufgehen und er musste das Feld räumen. Keine Zeit zu verlieren. Schnellen Schrittes betrat er die Tanzschule und ging die dunklen Gänge im Inneren entlang, bis er eine offene Tür entdeckte, aus der Licht schien, ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sich jemand in diesem Raum befinden musste. Angel ging hinein und musste feststellen, dass es sich um einen Übungssaal handelte –ein Saal voller Leichen. Sein Blick flitzte über den Boden, auf dem überall verstreut Leichen von Mädchen lagen, jede etwa achtzehn Jahre alt. ... dieser jungfräuliche Geschmack und diese Angst, die die Mädchen ausstanden und dem Blut noch eine feine, salzige Nuance gab... Er hockte sich neben eine von ihnen auf den Boden und drehte ihren Kopf, wobei er sah, was er bereits vermutet hatte: Bissspuren.
„Mein Gott, wie furchtbar!“, entfuhr es Wesley, der in der Tür stand. Er war so schnell wie möglich hergekommen.
„Ja.“ Angel stand auf, wobei seine Augen immer noch an der Toten vor ihm hafteten. „Das müssen mehrere Vampire gewesen sein.“ Er drehte sich um und ging zu seinem Freund. „Wir sollten uns noch etwas umsehen.“
„Ganz meine Meinung.“
Sie verließen den Raum und folgten weiter dem Gang, bis sie den Notausgang erreicht hatten und somit am Ende waren, aber das war völlig ausreichend, denn an die Tür angelehnt saßen zwei tote Mädchen, höchstwahrscheinlich von der gleichen Tanzgruppe. Wesley drückte die Türklinke herunter, aber der Notausgang ließ sich nicht öffnen. „Vermutlich wollten sie flüchten, aber die Tür war abgeschlossen und sie saßen in der Falle.“ Er tastete ihre Hälse ab, als er plötzlich etwas spürte. „Sie lebt noch!“
„Was?“ Angel hockte sich auf den Boden und sah der rothaarigen Frau ins Gesicht. Gerade öffnete sie leicht die Augen.
Währenddessen holte Wesley sein Handy hervor und benachrichtigte das Krankenhaus, damit man einen Krankenwagen herschicken konnte.
„Können sie mich hören?“, fragte Angel. Die Frau nickte kaum merklich. „Wie viele waren es?“ „Ei... einer.“ „Hat er gesagt, wie er heißt?“ Angel spürte, wie ihm die Frau in den Armen wegstarb. Sie wurde schwächer, ihre Lider begannen zu flattern. „Li...“ Ihre Stimme versagte und ihr Körper erschlaffte. Vorbei. Er ließ sie los und sah Wesley an. „Wir können hier nichts mehr tun, lass uns gehen.“
Der andere atmete tief durch und ließ das Handy sinken. „Ja.“

„Und?“, fragte Cordelia, als sie das Hotel betreten hatten.
Wesley blickte zu Boden, der Anblick hatte sich schmerzlich in sein Gedächtnis gebrannt. „Wir waren zu spät. Alle tot.“
„Oh, Gott! Seid ihr OK?“
„Es gab keinen Kampf, wir haben einfach nur die Leichen gefunden.“ Er setzte sich auf ein Sofa. „Es muss grauenhaft gewesen sein.“
Cordelia nahm neben ihm Platz und blickte Angel an. „Was war es?“
„Wir nehmen an, dass es ein Vampir war“, antwortete Angel. „Ich werde mich noch mal auf den Weg durch die Kanalisation machen und versuchen, Infos einzuholen.“ Damit ging er in den Keller um in die Kanalisation hinab zusteigen.
Fred blickte ihm traurig hinterher. „Warum wirkt er so, als wäre es ihm gleich?“
Wesley war nur allzu willig, ihr eine Antwort zu geben. „Der Grund, warum ihn dieser Anblick nicht sosehr mitgenommen hat wie mich ist, dass er es gewohnt ist. Grausam aber wahr: Er hat das schon mehr als oft gesehen.“
Gunn kam zum Eingang hereingestürmt. „Leute, ich hab da nen interessanten Fall!“
Wesley stand auf. „Was genau?“
„Ich hab da so einen Informanten... Wo ist eigentlich Angel?“ Er blickte sich um, konnte ihn aber nicht entdecken.
„Er versucht gerade, etwas über einen Massenmord herauszufinden“, antwortete ihm Cordelia. „Was hast du nun für Neuigkeiten?“
„Auch ein Massenmord. In der Lincolnstreet wurden in einem Raum mehrere Frauenleichen aufgefunden, keine älter als fünfundzwanzig. Sie haben sich dort immer getroffen, um ihren spirituellen Horizont zu erweitern. Alle wiesen Bissspuren am Hals auf, woraus ich schließe, dass es sich bei den Angreifern um Vampire handeln muss.“
„Sieht so aus, als hätten wir zweimal denselben Täter“, murmelte Wesley.
„Wie kommst du darauf?“, wollte Fred wissen.
„Die Leute, die umgebracht und dann von Angel und mir gefunden wurden, waren allesamt junge Mädchen und wurden auch von einem Vampir gebissen. Das Muster könnte passen.“
„Einer?“ Gunn schenkte dieser Theorie herzlich wenig Glauben. „Das kann kein Vampir allein tun!“
„Es ist nur... Wir haben ein Mädchen gefunden, das noch lebte und es erzählte uns, es sei nur einer gewesen, bevor es...“ Wesley verstummte.
„Ich weiß zwar nicht, wie ihr das seht“, vermeldete Cordelia. „Aber das könnte noch ganz großen Ärger geben.“
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„Lorne, was geht hier vor?“, fragte Angel.
„Nur ruhig, Schätzchen!“ Lorne nahm einen kräftigen Schluck Scotch. „Es ist ja nun wirklich nicht das erste Mal, dass du mich zu so früher Stunde aus dem Bett holst, was ich übrigens sehr unhöflich finde. Das Caritas hat schon seit Stunden zu und macht erst heut Abend wieder auf.“
Angel blickte sich in der leeren Bar um. „Ach, wenn es leer ist, finde ich es irgendwie gemütlicher.“
„Haha, mach du nur deine Witze! Es würde dir ganz gut tun, dich unter mehreren Leuten aufzuhalten, sonst wirst du immer so miesepetrig bleiben.“
„Lorne, ich bin jetzt ehrlich nicht zum Schwatzen aufgelegt. Was weißt du?“
Der Dämon stellte sein Glas ab. „Du könntest mir ein Liedchen schmettern. Wie wär´s mit „Dancing Queen“ –hach, ich liebe diese Discoklassiker!“
Der Vampir seufzte. „Mir wäre es ganz lieb, wenn wir den Teil mit dem Singen überspringen könnten. Du musst doch irgendetwas wissen.“
„Natürlich weiß ich was. Zuerst einmal, dass du ein schlechtes Gewissen hast, auch wenn du dafür nun wirklich nichts kannst. Schlechte Erinnerungen an irgendwas?“
„Ich will jetzt echt nicht über Privatsachen reden, vor allem, weil das hier nichts zur Sache tut.“ Langsam wurde Angel ungeduldig. Musste man Lorne immer alles aus der Nase ziehen? „Du hörst in deiner Bar viel und ich finde, du könntest dich etwas hilfsbereiter zeigen.“
„OK.“ Sein Freund schenkte sich Scotch aus einer Flasche nach. „Sie sagen, es wäre eine Vampirin aufgetaucht, scheint so eine Art Rächerin für irgendetwas zu sein. Und bei allem, was ich mitbekommen habe, wurde schnell klar, dass jede Menge Dämonen ziemlichen Schiss vor ihr haben.“
„Vor wem? Wie heißt sie?“
„Nun halt aber mal die Luft an, Freundchen! Ich bin doch nicht Madam Arishma von so einem Zigeunerclan, die alles weiß! Heutzutage sind die meisten von ihnen ohnehin nur noch Landstreicher. Die Zigeuner, die dich damals verflucht haben, die hatten was drauf!“
„Du weichst vom Thema ab“, unterbrach Angel ihn.
„Nein, finde ich absolut nicht. Du spürst es doch selbst, die Geschichte hat mit dir zu tun, in welcher Weise auch immer. Und das geht dir gewaltig gegen den Strich, weswegen du mit einem bemerkenswertem Elan an die ganze Sache rangehst.“
„Hast du nun noch weitere Informationen oder bist du nur scharf auf Smalltalk?“
Lorne leerte sein Glas und seufzte. „Ich hätte nur noch einen Tipp für dich: Nimm dich in Acht!“
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Als Angel zurück in das Hotel kam, wurde er sofort von Cordelia angesprochen. „Gunn kam vorhin her“, erklärte sie. „Er erzählte von einem Massenmord in der Lincolnstreet, der identisch mit eurem ist.“
„Auch junge Frauen?“
Sie nickte. „Ganz genau. Er und Wesley sind gerade unterwegs, um sich etwas umzuhören.“
„Wo ist Fred?“
„Sie sucht ein wenig in den Akten, weil sie hofft, etwas finden zu können.“
Er nickte. „Ich werde mich etwas schlafen legen.“
Cordy sah ihn zweifelnd an. „Bist du nicht erst vor vier Stunden aufgestanden?“
„Dafür bin ich auch erst vor sieben Stunden ins Bett gegangen. Im Moment bin ich so müde, dass ich selbst nichts mehr mit mir anfangen kann.“
„Ja, so siehst du auch aus. Wir wecken dich auf, sollte es wichtige Neuigkeiten geben.“
„Danke.“ Er stieg die Treppe zu seinem Zimmer hinauf.
Besorgt schaute sie ihm hinterher.Was hat er nur?
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Tokyo1806

„Nein!“, schrie die Frau auf Japanisch. „Nicht meine beiden Kinder!“
„Was glaubst du, wer wir sind?“, fragte sie Angelus in der gleichen Sprache. „Wohltäter etwa?“ Dann wandte er sich an Darla, die die Japanerin festhielt und befahl ihr auf Englisch: „Bring sie zum Schweigen!“ Das ließ sich seine Partnerin nicht zweimal sagen und biss ihrem Opfer in den Hals, um es auszusaugen. „Und nun zu euch“, wandte sich Angelus wieder auf Japanisch den Kindern zu, die ihn mit vor Angst weit aufgerissenen Augen anstarrten. Sie befanden sich auf einer Tempelanlage, zu der die Frau mit ihrem zehnjährigem Sohn und ihrer fünfjährigen Tochter geflüchtet war, um von den Göttern Schutz zu erbeten. In der Tat hätten sie diesen gut gebrauchen können, nachdem sie vier Tage und Nächte lang von Angelus und Darla verfolgt worden waren. Er liebte dieses Spiel, das Jagen, das Anpirschen, das Töten. „Habt doch keine Angst! Die böse Tante hat eure Mutter doch nur getötet, weil sie so vorlaut war. Euch wird das nicht geschehen.“ Er packte das kleine Mädchen, wobei er ihr den Mund zuhielt und fuhr ihr mit den Lippen den Hals entlang. „Nein, ich töte euch, weil ich Hunger auf Kinderblut habe.“ Dann biss er zu und saugte die Kleine aus. Erst zappelte sie wie wild in seinen Armen, aber als langsam das Leben aus ihr entwich, blieb sie ganz still, bis es vorbei war. Der Junge schrie panisch und wollte schon flüchten, doch Angelus ließ den toten Körper dessen kleiner Schwester fallen und schnappte sich ihn. „Brav hier bleiben!“ Und dann rammte er seine Zähne in den Hals des Jungen.
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Re: Angelus strikes back

WOW!!!
Das ist alles perfekt geschrieben!
Wunderbar! Und die spannung erst mal!
Das ist eine klasse Story! Einfach genial!
Cool ist es, das du auch von der Vergangenheit schreibst!
Ich bin gespannt wie es weiter geht! Die Story ist mega!
Also, bitte, bitte, bitte, bitte weiter schreiben!
Ich kapier nicht, warum auf dem anderen Board deine Fic niemand liest! Die ist doch spitze!

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Buffy and Angel forever and for always!
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Buffy: Wer sind sie?
Angel: Sagen wir ich bin ein Freund.
Buffy: Ich such mir meinen Freund aber selber aus!
Angel: Ich habe nicht gesagt das ich ihr Freund bin!

Re: Angelus strikes back

Dankeschön! Es tut gut, sowas von jemandem zu hören. Das macht wirklich Mut. Bin schon ein ganzes Stück weiter mit der Fic, aber wenn ich weiß, dass es jemand liest, animiert mich das bestimmt zum Weiterschreiben von dem, was ich noch geplant hatte.


Re: Angelus strikes back

Also, ich hoffe das du weiter schreibst!
Die Fic ist nähmlich total geil!
Aber eine Frage habe ich noch:
Warum ist die Altersvregabe erst ab 16?
Na ja, ist ja egal.
Auf jeden fall hoffe ich inständig das du weiter machst!
Dein Schreibstill gefällt mir besonders.
Wenn ihr mal die Fics von meiner Freundin lesen würdet... nein, lieber nicht. Die schreibt Fics über Buffy, und wenn man das liest merkt man das die keine Ahnung von Buffy hat! Und ihr Schreibstill! *kotz* Na ja, aber ich will ja über niemandem lästern *g*
Deine Fis ist auf jeden fall cool! Sorry, wenn ich mich wiederholle.

Re: Angelus strikes back

Wegen der Altersfreigabe:
Buffy und Angel ist eigentlich immer FSK 16. Aber es wird natürlich noch ziemlich heftig. Da ist das bisherige noch Kikifax.