The Bronze - Fanfiction/ Rollenspiele/ Fanart

Psychoanalyse an Regentagen

Psychoanalyse an Regentagen

Ich dachte mir, dass ich meine FF auch mal "zum Fressen" freigebe und mir vielleicht eure konstruktive Meinung anhören darf!!!
Schneggchen, du weißt, dass ich du mir seelisch und moralisch beim Schreiben der FF geholfen hast- dafür gibt's einen großen !!! Du weißt, ich arbeite an der neuen- nur für dich !!!
Allen anderen: Viiiiiiiiiiiiiel Spaß beim Lesen!!!!



Psychoanalyse an Regentagen


Prolog

Das Caritas, verlassen, die Stühle standen auf den Tischen. Das unüberhörbare Summen der Türklingel drang durch Lornes verschlafene Ohren. Mit einem goldenen Hausanzug bekleidet, schlurfte er durchs Charitas und öffnete die Tür.
„Alles klar, alles klar. - Alles klar, ICH KOMME! Ich hätte mir nie eine Tür zulegen sollen!“ Er drückte einen Knopf und es erklangen schwere Stiefelschritte im Eingangsbereich.

„Ich hätte sie töten sollen.“ Angel blickte ihn reuig an.
„Ah, bring sie um, gib ihr Taxigeld, was auch immer. Der Punkt ist, du hast die Kurve gekriegt.“ Lorne ging zur Bar und nahm zwei Gläser von dergleichen. Er schlenderte gemütlich zu Angel hinüber. „Ja, du Süßer. Unser kleiner Liebling. Es wurde auch Zeit. Und mal unter uns, wenn du noch länger gebraucht hättest, wieder auf den Boden zu kommen, dann hätte ich ein kleines bisschen nachgeholfen.“
„Ich glaube, ich habe immer noch nicht verstanden, was eigentlich passiert ist.“ Angel zog die Stirn in Falten und griff nach dem Drink, den Lorne ihm entgegenhielt.
„Was gibt es da zu verstehen? Denkst du, du bist der erste Kerl, der sich am nächsten morgen im Bett umdreht, sieht, was neben ihm liegt und 'Üäääääh' denkt! Der bist du nicht. Glaub mir. - Es wird 'ein lichter Moment' genannt, mein Schaf. Und du hattest einen. Erschreckend, oder? Die genaue Konsequenz deines Handelns zu sehen - das was du geworden bist?
„Ich weiß nicht, wie ich wieder zurück komme.
„Das ist ja der Witz des Ganzen: Gar nicht. Du wirst weitergehen müssen. Wohin auch immer?“ grüblerisch saß der Dämon dem Vampir gegenüber und dachte über seine Worte nach. Wo würde Angel einmal hinkommen, wenn es ihn nicht mehr gab? In den Himmel? Als Vampir?!
Nach einer Weile des Zögerns wurde er von Angel unterbrochen: „Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich, ich habe diese,... Dinge getan, diese fragwürdigen...Dinge.“
„Da stimm’ ich dir voll und ganz zu, aber- aber nicht DU hast diese Anwälte getötet, Angel. Es sollte passieren, obwohl dich die Mächte nicht unbedingt dabei haben wollten. Du warst ihnen keine große Hilfe, nicht wahr du Hübscher?“
„Ich war keine große Hilfe? Wenn sie mich hätten raushalten wollen, warum haben sie es mir nicht einfach gesagt?“ Angel blickte ihn überlegen an.
„Hättest du zugehört? Und mal ganz nebenbei, wie kommst du darauf, dass sie es unversucht gelassen haben? Wieder und wieder, und immer wieder?“ Der grüne Damon zog eine Augenbraue hoch. Angel sah ein, dass er in diesem Punkt zurückstecken musste.
„Sie hätten ein bisschen präziser sein können!“
„War das nicht genau die Einstellung, die dich bis hierher gebracht hat? Du weißt so gut wie ich, dass die Chancen dich nach einer Grübelei als Bösewicht zu sehen, nicht gerade gering sind, nicht wahr?“
Der Vampir schüttelte verzweifelt den Kopf und fuhr sich mit den Händen durch das dunkle Haar. „Was jetzt?“
„Welche von den vielen Antworten willst du hören?“
„Wie bringe ich das wieder in Ordnung? Was verlangen die Mächte von mir?“
„Bin ich Krösus?. Ich war nie deine Verbindung zu den Mächten, Angel. Du hast sie aufgegeben, als du deine Leute gefeuert hast. Und genau das wird der schwierigste Teil der ganzen Sache.
„Ja.“ Das brauchte man ihm nicht zu sagen. Er hatte sie betrogen und belogen. Gunn, Wesley, Cordelia und sogar Buffy- seine Buffy! Es lag ihm Schweres in der Magengrube.
„Und die Chancen stehen sehr gut, dass du ihr Vertauen nie wieder erhältst. Vor allen Dingen wird sich deine Süße, oh verzeih, deine Ex, schwer tun!“ Lorne sah ihn durchdringend an und hoffte, dass sein Freund aus Fehlern lernte.
„Buffy.“

1. Kapitel

Buffy wurde unsanft durch ein Geräusch in ihrem Apartment geweckt, hob leicht den Kopf und blickte in die Finsternis. Sie konnte niemanden erkennen- ihre Augen ließen das um halb ein Uhr morgens nicht mehr zu. Auch war es ihr nicht möglich noch irgendwelche Laute wahrzunehmen- und trotzdem wusste sie, dass sie nicht allein war. Sie konnte es fühlen. Buffy drehte sich wieder in eine bequeme Position und ließ ihn gewähren. Sie vertraute ihm.
Angel sah sie an. Auch in dieser erdrückenden Dunkelheit war es ihm möglich in ihr Gesicht zu blicken. Langsam ging er zu ihrem Bett und ließ seine schwere Jacke auf den Boden fallen. Dann legte er sich zu ihr und genoss ihre Wärme.

Buffy lag mit dem Rücken zu ihm und versuchte sich aufs Einschlafen zu konzentrieren. Es war ihr jedoch unmöglich. Seine Anwesenheit löste einfach zu viele Fragen in ihrem Kopf aus. Warum war er hier? Musste er sich nur von einem seiner gefährlichen und anstrengenden Kämpfe mit „Wolfram & Hart“ erholen oder war er aus einem ganz anderen Grund hier? Sollte er es endlich verstanden haben? Sie schloss die Augen und dachte im Schlaf über die Antworten nach.
Angel wagte es nicht sie zu berühren- seien es auch nur ihre Haare gewesen. Er wusste, es würde nicht leicht werden. Dazu war viel zu viel geschehen- mit ihm. Er verstand. Endlich. Erschöpft schlief er ruhig neben ihr ein.


„Miss Summers? Miss Summers!“
„Ja!“
Buffy erwachte nur langsam aus ihren Tagträumen. Die Gedanken an die letzte Nacht beschäftigten sie mehr, als sie gedacht hätte. Vielleicht sollte sie lieber nicht so viel denken, denn das würde ihr eine Menge Arbeit ersparen und sie vor peinlichen Situationen wie dieser bewahren.
Das Mädchen blickte ihren Professor fragend in die Augen.
„Die Grundlagen von Freuds Erkenntnissen, Miss Summers!“ Er starrte sie nachdrücklich an und presste seinen Zeigefinger immer mehr auf den Zeigestock, den er auf die Wand gerichtet hatte, um seine Erklärungen mit Hilfe eines Overheadprojektors zu erklären.
„Die Grundlagen von Freuds Erkenntnissen.“, wiederholte sie.
„Soweit waren wir bereits- aber es ist sehr aufmerksam von Ihnen uns ein weiteres Mal die Aufgabe zu erläutern. Wahrscheinlich denken Sie dabei an diejenigen unter uns, die Sie in das oft sehr fantasievolle Reich der Träumerei begleitet haben.“
Er blickte sie schnippisch an und Buffy war ihre Situation sichtlich unangenehm. Der Kurs lachte und während Buffy nach ihrem Wissen der vorherigen Vorlesungen kramte und dabei kläglichst versuchte sich auf die wenigen Fetzen zu beziehen, die sie in den vergangenen Minuten noch mitbekommen hatte, wurde sie von der allzu gnädigen Klingel gerettet. Die Studenten nahmen ihre Sachen und stopften sie in ihre meist viel zu kleinen Taschen. Buffy tat es ihnen gleich und bahnte sich den Weg zum langersehnten Ausgang.
„Miss Summers, könnte ich Sie einen Moment sprechen?“
Die Jägerin hielt an und blickte abwechselnd den Professor und die Tür an. Sie kam sich vor wie in diesen Komödien, in denen man sich zwischen Paradies und Hölle entscheiden musste, wobei in ihrem Fall die Tür das Paradies mit all seinen Freiheiten darstellte und Mr. Miller das größte Übel der hiesigen Atmosphäre verkörperte. Und obwohl sie sich nichts sehnlicher als das Paradies und somit ein wenig Ruhe, die sie genießen konnte, wünschte, musste sie als Jägerin natürlich den Weg mit dem meisten Widerstand gehen.
Die andere Studenten genossen das Leben im Paradies während Buffy zum Pult ihres Psychologieprofessors schlenderte. Mr. Miller begann seine kleine Rede und packte dabei seine Materialen zusammen.
„Nun Miss Summers ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden: Solche Fehltritte wie heute dulde ich kein zweites Mal!“
„Mr. Miller ich versichere Ihnen...“, der ältere Mann unterbrach sie sofort und setzte sich auf seinen Stuhl.
„Miss Summers ich weiß, dass Sie ein großes Potential haben. Und auch in Anbetracht dessen, dass Sie heute das erste Mal einen kleinen, nun, nennen wir es, Aussetzer, hatten, werde ich das nicht tolerieren.“ Er atmete langsam und tief ein. Buffy wartete auf den Knall. „Sie können eine Menge, Buffy, und genau das erwarte ich von Ihnen. Sie müssen lernen mit Ihren Problemen, ganz egal welcher Art, umzugehen. Psychologie erfordert eine Menge Verständnis und Geduld. Man muss lernen zuzuhören und richtige Schlüsse zu ziehen. Ich weiß, das Sie sich sehr verbunden mit diesem Thema fühlen, also werfen Sie das nicht so einfach weg. Machen Sie von Anfang an das Beste aus Ihren Fähigkeiten!“
Buffy sah ihn aufmerksam an und nickte. Als er nichts weiter erwiderte, ging sie langsam zur Tür.
„Miss Summers?“
„Ja?“
„Denken Sie an Ihre Facharbeit!“
„Sicher. Psychologie des 20.Jahrhunderts. Ich werde sie pünktlich abliefern.“, sagte sie unsicher. Professor Miller nickte und Buffy betrat ihr Paradies.


Lilah stöckelte mit ihren teuren Schuhen auf Lindseys Büro zu und klemmte sich im Gehen eine Akte unter den Arm. Bis vor einer halben Stunde war sie im Archiv herumgeschlichen und hatte die passende Akte gesucht, um ihren Partner zufrieden zu stellen. Als sie sich eben besagte Akte im Fahrstuhl durchsah, verstand sie ein weiteres Mal nicht, warum es ausgerechnet diese sein musste. Immerhin war sie schon über hundert Jahre alt und seitdem nur selten herausgekramt worden. Lilah unterließ es anzuklopfen- einerseits, da sie der Meinung war, sie als Juniorpartner hätte das Recht ihn bei dem, was auch immer er darin tat, zu stören- andererseits liebte sie es, ihn in Rage zu versetzen. Schnellen Schrittes öffnete sie die Tür und knallte ihm die Akte auf den Tisch.
„Ich möchte gar nicht wissen, welche Erziehung Sie genossen haben, hier einfach so reinzuplatzen!“, Lindsey sah genervt von seinem Laptop auf.
Lilah lächelt breit und schob ihm den braunen Umschlag hinüber. „Ich war für sie in diesem muffigen Archiv. Gott, wissen Sie, „Wolfram & Hart“ bezahlt Jeden und Alles für Morde und Betrug- ist es da zu viel verlangt eine Putzfrau viermal im Jahr da durchzuschicken?“ Sie schüttelte sich, während Lindsey die Akte durchblätterte. Er grinste vor sich hin.
„Ihrem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass Sie mit meiner Arbeit einverstanden sind und meinen Ausfall eben nicht registriert haben!“ Die Anwältin setzte sich auf den Mahagoni- Schreibtisch.
„Stimmt genau!“ Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück. „Wissen Sie, was das hier ist, Lilah?“
„Eine über hundert Jahre alte Akte, die man schon lange hätte vernichten sollen!“
„Sie sind einfach zu pessimistisch- das könnte in ihrem Beruf tödlich sein!“
„Ist es auch bald, wenn wir die Seniorpartner nicht bald ruhig stellen, indem wir ihnen Angel bringen!“
„Sehen Sie, Lilah, und in Ihrer Wut übersehen Sie natürlich das Auge fürs Detail. Diese Akte ist unsere Grundlage zur Vernichtung von Angel und unsere Freikarte aus der Vogelfreiheit! Haben Sie schon einmal etwas von Freud gehört, Miss Morgan?“
„Sicher, er war einer der bedeutendsten Psychotherapeuten des 19. und 20. Jahrhunderts.“
„Oh, er war noch so viel mehr, Lilah. Er hat beispielsweise die Methode der Psychoanalyse entdeckt, die es einem versierten Psychologen möglich macht, die Psyche eines Menschen mit Hilfe von Traum- oder Wunschdeutungen näher kennen zu lernen und ihm so beispielsweise über Neurosen helfen kann.“
„Und was hat das bitte mit Angel zu tun?“ Die junge Frau konnte Lindseys Ausführungen nicht folgen.
„Nun, mit Angel direkt- recht wenig. Aber mit der Hilfe von Schamanen und unseren Gedankenlesern können wir uns vielleicht das unbewusste Verlangen von jemand anderem zu Nutze machen!“


Als die Jägerin das Büro von „Angel Investigations“ betrat, war Cordelia gerade dabei den Hörer auf das Telefon zu legen, während Gunn auf dem Drehstuhl herumlungerte.
„Hey Buff!“ Er sah zu ihr auf.
„Buffy, wie waren die Vorlesungen?“, sagte Cordelia mit einem Lächeln.
„Psychologisch, zumindest die meisten von ihnen. Mit wem hast du gerade telefoniert?“ Sie setzte sich auf die Tischkante und wartete auf die Antwort.
„Wesley.“
„Wie geht’s ihm?“
Gunn stand vom Stuhl auf und nahm sich seine Jacke „Er erholt sich zu Hause. Sie mussten die Wunde noch mal nähen, jetzt hat er so’n cooles Muster an der Seite.“ Der junge Mann grinste über das ganze Gesicht und deutete auf seine Hüfte.
„Uh, dafür ist die Entstehung dieses Musters nicht halb so cool! 25 Stiche- ich habe mitgezählt.“ Cordelia verzog angewidert das Gesicht. „Jedenfalls lässt er sich jetzt von Virginia wieder aufpäppeln!“ Buffy mühte sich ein zaghaftes Lächeln ab, während die Brünette zu Gunn sah. „Wo willst du hin?“
„Ein bisschen um die Häuser ziehen!“
„Aber wir wollten doch noch zu den Sharps und uns unser wohlverdientes Geld abholen. Erzähl mir nicht du hättest das vergessen!“
Buffy starrte auf den Boden.
„Weißt du Cordy, ich wollte noch zu Anne und den Kids und da dachte ich mir, dass du das auch allein schaffst.“
Das einzige, was sie tat, war denken. All ihre Sinne wurden ausgeschaltet. Sie hörte nichts, sie fühlte nichts. Sie dachte nur.
„Ich will mir aber kein Taxi nehmen müssen, Gunn. Es war abgemacht, dass wir gemeinsam...!“
Und dann war da die Leere.
„Angel ist wieder da!“
Stille verbreitete sich im Raum. Buffy hat von dem Zeitpunkt an, als sie diese vier Wände betreten hatte, über nichts Anderes gegrübelt. Wie gelang es ihr am Besten ihren Freunden so gut wie möglich das Auftauchen von Angel zu erklären? Nach langem hin und her entschied sie sich für die überrumpelnde und sehr überraschende Variante.
Gunn und Cordelia sahen sie ausdruckslos an.
„Er kam heute Nacht in mein Apartment.“ Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
„Was ist passiert?“, wollte Gunn wissen und zog seine Jacke wieder aus.
„Nichts. Er hat sich einfach zu mir ins Bett gelegt.“
Cordelia klappte die Kinnlade herunter. „Er hat was? Und du hast nichts getan?“
„Was hätte ich denn tun sollen?“
„Ihn rausschmeißen zum Beispiel! Denn falls du es schon vergessen haben solltest, wollten wir nichts mehr mit ihm zu tun haben.“ Buffy sah sie ungläubig an und Cordelia beugte sich zu ihr hinunter. „Er redet zwar und zieht genau das gleiche grüblerische Gesicht wie Angel, doch das ist nicht unser Angel!“
„Ja, unser Angel jagt nicht wie ein Verrückter hinter Anwälten hinterher und vergisst auf das zu achten, was um ihn herum passiert.“
„Das habe ich nicht vergessen!“ Die Jägerin schaute bedrückt zu Boden.
„Warum hast du ihn dann nicht nach allen Regeln der Kunst hinausgeworfen?“
Nach einer kurzen Pause sah Buffy wieder auf und antwortete: „Ich vertraue ihm.“
Cordelia sank verzweifelt in den Drehstuhl, während Gunn sich die Augen rieb, als wollte er das Erlebte aus seinen Gedanken streichen. Er blickte sie eindringlich an: „Buffy bitte, sei doch nicht blind!“
Sie schreckte abrupt hoch und blickte ihm direkt in die Augen. „Ich bin nicht blind, Gunn. Ich weiß genau, was ich sehe und was ich fühle, und mein Gefühl sagt mir, dass es Angel ist, unser Angel. Ich erinnere mich sehr wohl an das, was er getan hat und du weißt genauso gut wie ich, dass einige Dinge unverzeihlich sind. Doch kämpfst nicht du immer dafür, dass jeder Mensch eine zweite Chance erhält?“
„Er ist kein Mensch, Buffy.“ Cordelia mischte sich in die Diskussion ein.
„Das macht es nicht einfacher.“ Sie atmete tief ein. „Ich weiß doch genauso wenig wir ihr, was ich davon halten soll!“
„Wo ist er jetzt?“
„Bei mir zu Hause. Das heißt, wenn er sich nicht schon längst wieder verkrümelt hat.“
Gunn wagte einen zweiten Anlauf und nahm seine Jacke ein weiteres Mal in die Hand. „Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?“
„Mit ihm reden.“
„Gut, dann können wir ihm endlich sagen, was wir von seinem arroganten Getue halten.“ Cordelia gefiel die Idee, Angel auf einen Stuhl zu setzen und ihn somit zu zwingen ihre Reden und Vorwürfe mit anzuhören, sichtlich.
„Ich möchte allein mit ihm reden.“
„Aber...“ Cordy wurde von Gunn unterbrochen.
„Gut, ich fahre zu Wesley und berichte ihm von unserem Lieblingsvampir.“ Er verließ das Büro und ließ die Tür ins Schloss fallen. Die beiden Frauen blieben stumm im Raum zurück.
„Dann werd’ ich mich mal auf den Weg machen.“ Buffy nahm ihre Tasche und ging zur Tür.
„Okay, aber sei vorsichtig. Wir wissen nicht, ob du mit deiner Vermutung Recht hast.!“
„Selbst wenn er sich nicht geändert hätte, er würde uns doch nichts tun!“
„Manchmal bin ich mir da nicht mehr so sicher.“


2. Kapitel

Langsam drehte sie den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür. Buffy spähte durch die schmale Öffnung und blickte durch absolute Dunkelheit in ihr Wohnzimmer. Sie schlüpfte hinein und legte ihren knielangen Mantel auf die Couch. Buffy blieb stehen und versuchte zu fühlen. Ihn.
„Angel?“ Als er aus dem Schatten trat, blieb die Jägerin ruhig stehen und schaute ihm tief in die Augen. „Schön dich zu sehen.“ Jedes Wort war eine Qual, denn sie wünschte sich nichts sehnlicher, als zu ihm zu gehen und ihn umarmen zu können. Lang. Sehr lang. Sie würde ihn wahrscheinlich nie wieder loslassen. Aber momentan stand sie einfach nur da und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
„Ich hoffe, ich habe dich gestern Abend nicht geweckt?“ Er wusste, dass er es getan hatte, immerhin hatte er in ihre Augen gesehen.
Buffy ging ohne eine Antwort zu ihrem Balkon, öffnete diesen und trat hinaus. Angel folgte ihr langsam.
„Wie soll es jetzt weitergehen?“, fragte sie ruhig. Angel senkte den Kopf. Was sollte er ihr nur darauf antworten? „Willst du nun nicht mehr kämpfen, jetzt da du gesehen hast, für was oder wen du einstehst?“
Der Vampir blickte sie verständnislos an. Er hob den Kopf und fragte zögerlich: „Was?“
Buffy drehte sch zu ihm. „Wolfram & Hart. Haben sie dir etwa nicht gezeigt, worin der Ursprung alles Bösen liegt?“
Angel war sprachlos. Woher konnte sie von seinem Gespräch mit dem mehr oder weniger toten Manners wissen- und von dem, was er gesehen hatte? Er trat auf Buffy zu, die sich auf das Geländer lehnte und auf das nächtliche L.A. starrte.
„Sag mir nicht, du hättest es tief in dir nicht schon längst gewusst, Angel? Woher soll all das kommen, das wir jeden Tag und jede Nacht bekämpfen? Woher, wenn nicht aus uns selbst? Die Menschen leben auch das Böse aus. In ihren Träumen, bei der Arbeit, in der Familie. Selbst wir beide sind böse, Angel. Ich meine nicht den Dämon in dir oder der Fakt, dass ich auch nicht einhundertprozentig menschlich bin; nein, ich meine unsere Wesenszüge, unseren Charakter. Sogar in der Liebe gibt es Zeiten, in denen man „böse“ handelt- seinen Partner verletzt.“
„Ich wollte es nicht glauben. Ich konnte nicht verstehen, dass alles, wofür Menschen leben, im Grunde keinen Sinn macht. Das alles am Ende darauf hinausläuft, wie man lebt- und dass man genießt.“
„Klingt, als hätte dir Darla reichlich spät zu deiner Eingebung verholfen.“ Buffy blickte ihn von der Seite an.
Er blickte in die Dunkelheit und schwieg. Angel hatte erwartet, dass Buffy von ihm und Darla wissen würde. Auch, dass ihm nicht klar sein würde, woher sie es tat. Vielleicht kannte sie ihn einfach zu gut, um zu erkennen, wie tief er abgerutscht war. Er sah sie nicht an- noch nicht. „Es tut mir Leid. Es tut weh zu wissen, dass ich nicht mehr für dich und mich tun kann, als diese Worte auszusprechen. Es tut mir aufrichtig Leid. Was ich getan habe war fal...“
Er sah sie an, bevor Buffy ihn mit einer Handbewegung unterbrach. „Du kannst viel mehr tun, als nur „Entschuldigung“ sagen, Angel.“ Sie wandte sich von ihm ab und ging wieder in ihr Apartment. „Mein es auch so!“


„Er ist also wieder da.“
„So sieht’s aus, Wes. Und wenn du mich fragst, legt Buffy zu viele Stücke auf unseren Ex- Boss.“
Wesley blickte sich abwesend und nachdenklich in seiner Wohnung um. Einen Arm auf den Rollstuhl gestützt, drehte er sich zu Gunn.
„Sie liebt ihn, das macht sie nicht zurechnungsfähig!“ Er rollte in die Küche. Sein Freund schaute überrascht hinterher.
„Du meinst, wir können uns nicht auf ihr Gefühl verlassen? Entschuldige bitte, aber sie ist die Jägerin.“
„Du hast doch eben selbst gesagt, dass sie Angel für deinen Geschmack zu sehr vertraut!“
Gunn setzte Wesleys unsicheren Versuchen eine Tasse aus dem Schrank zu holen ein Ende und drückte ihm das rote Teil in die Hand. „Ja, aber irgendwas sagt mit, dass ich, dass wir auf ihre Gefühle hören sollten. Hey, ich kenn’ sie vielleicht noch nicht so lang wir ihr, aber bis jetzt haben mir ihre, nennen wir sie „Eingebungen“, immer den Arsch gerettet. Auch wenn ich der Meinung bin, dass man Angel nicht allzu viel Freiheiten lassen sollte.“
„Freiheiten? Du tust ja gerade so, als ob wir ihn schon wie einen räudigen Hund wieder bei uns aufgenommen haben!“ Er schob seinen Rollstuhl zum Kühlschrank und nahm sich eine kühle Schorle heraus.
„Das meine ich nicht. Ich denke sogar, dass ihm Cordelia ordentlich den Marsch blasen wird, sollte er wirklich wieder auf der Matte stehen- aber sei doch mal ehrlich Wes: Ohne Angel sind wir ziemlich aufgeschmissen. Er ist,“ Gunn blickte grüblerisch drein, „oder war der Held. Außerdem „Angel Investigations“ ohne Angel? Ihr seid ja nicht bereit über „Gunn Investiga... .“
„Niemals! Wir haben es doch bis jetzt auch allein geschafft, mit Buffys Hilfe, sie ist immerhin die Jägerin, das dürfte doch auch reichen.“ Wesley sträubte sich mit aller Macht die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, Angel könnte eine „Erleuchtung“ gehabt haben. Man kann sich nicht von einen auf den anderen Tag einfach so ändern, er kann es nicht. Und ich auch nicht. Ich kann sein Handeln nicht tolerieren. Er ist weg... und kommt nicht wieder. Nie wieder. Da war sich Wesley sicher. Nie wieder!

„Mrs. Sharp? Sind sie da? Ich bin es Cordelia Chase! Wir hatten telefoniert. Hallo?“ Cordelia bekam keine Antwort. Mit leisen Schritten ging sie durch das Haus bis sie schließlich in der Küche angekommen war. Doch während sie gerade dabei war eine, wie sie fand, sehr schöne Fliesenreihe zu begutachten, fühlte sie, wie ihr Kopf beinahe zu zerplatzen drohte. Sie hätte ihre Visionen zur Hölle schicken können- wenn sie sich nicht so unsicher gewesen wäre, ob sie nicht genau daher kämen. Verschwommen nahm sie eine Gestalt war. Er war wie alle Dämonen, die sie gewöhnlich zu Gesicht bekam: groß, schrumplig, glitschig, dreiäugig... . Dreiäugig? Das Mädchen wusste, woher sie diese Figur kannte. Sie, Gunn und Wesley hatten der Tochter der Familie Sharp genau so ein abscheuliches Auge entfernt. In Cordys Vision wurde sie von dem Vieh angegriffen und daran gehindert die Küche wieder zu verlassen. Sie beschloss bei diesem Vorfall nicht körperlich anwesend zu sein und drehte sich geschwind zum Ausgang. Doch er versperrte ihr den Weg.


Sie lief durch die regennassen Straßen von L.A. und dachte nach; dachte nach über das, was sie ihm gerade an den Kopf geworfen hatte. Mein es auch so! War sie wirkliche der Meinung, dass er sich keine Gedanken über das machte, was er in den letzten Wochen angestellt hatte? Wie sehr sie ihn mit seinen Taten verletzt und verunsichert hatte? Mein es auch so! Diese Worte schwirrten in ihrem Kopf nur so herum. Der Regen durchnässte langsam ihre Kleidung, doch Buffy ließ sich nicht davon stören. Sie ging weiter und weiter und dachte nach und dachte nach. Über ihn. Das Wasser tropfte stetig von ihrer Nasenspitze. Wie sehr sie ihn doch noch immer liebte! Wie sehr sie seine Nähe doch vermisst hatte. Dieses Gefühl, wenn er neben ihr auftauchte ,ohne dass sie vorher etwas geahnt hatte. Wie jetzt. Gerade jetzt erschien er hinter ihr und... ja, was wollte er? Reden? Worüber? Er hatte mit Darla geschlafen- seine Seele aufs Spiel gesetzt; und er hatte getötet! Nicht direkt zwar, das wusste Buffy, und doch war er für die Qualen und den anschließenden Tod der Anwälte verantwortlich. Er hätte es verhindern können- hätte. Sollte sie ihm dieses reuige Spiel wirklich abnehmen, ihm wieder vertrauen? Oder tue ich das schon lange? Sie ignorierte seine Rufe nach ihrem Namen.

Warum blieb sie nicht stehen? Weshalb sollte sie auch?! Er hatte sie verletzt. Sie und die anderen. Oh Gott, Cordy würde bestimmt kein einziges Wort mehr mit ihm wechseln! Durfte er sie überhaupt noch Cordy nennen? Wassertropfen rieselten in langen Furchen seinen Mantel hinunter. So stark hatte es seit Wochen nicht mehr geregnet und ausgerechnet jetzt, wo er verzweifelt versuchte seine Beziehung- wenn man das so nennen konnte- zu retten, goss es aus Kübeln. Angel lief Buffy hinterher und er hatte ernste Mühen ihr zu folgen. Wenn er glaubte, sie packen zu können, sprang sie über den nächsten Zaun und hatte wieder zwei Meter gewonnen; der Nachteil, wenn man eine Jägerin zur Freundin hatte. Oder zur Ex- Freundin? Er rief nach ihr und versuchte sie zu erreichen. Physisch und in ihrem Herzen. Geh nicht weg! Lass mich nicht allein!


Cordy richtete ihren Blick nach oben: „Das war wirklich sehr hilfreich!“ Visionen zu bekommen und ein paar Sekunden später in ihr zu sein, war eines von den Dingen, die Cordelia am liebsten nie selbst erlebt hätte. Aber eines war Fakt: Dieses Ding stand direkt vor ihr und machte keine Anstalten dort wieder weg zu gehen. Wo war eine Jägerin, wenn man sie mal brauchte? Gut, Chase- ganz ruhig bleiben. Dieser Dämon ist zwar ganze drei Köpfe größer als du, aber das sollte dich nicht davon abhalten hier heil wieder herauszukommen! Hoffnung ist alles. „Hey, auch auf die Gefahr hin, dass das ziemlich unhöflich ist, ich war gerade im Begriff zu gehen!“ Sie brachte ihm ihr charmantestes Queen C- Lächeln entgegen. Der Dämon, den Wesley, wenn sie sich recht erinnerte „Skilosh“ genannt hatte, knurrte sie an und ließ warme Sabber aus seinem Maul tropfen. „Uäh, igitt, es gibt wirklich nichts Ekligeres als Dämonenschleim, aber wie gesagt“, wieder lächelte sie ihm entgegen, „ich muss gehen. Du kannst ja allein weiterschleimen.“ So schnell wie möglich, um den Vorteil des Überraschungsmomentes auf ihrer Seite zu haben, schlüpfte das Mädchen unter seinen Armen hindurch, die der Dämon als Sperre gegen den Türrahmen gestemmt hatte. Mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen, dem Ding so schnell entkommen zu sein, stürmte sie auf die Haustür zu- gestoppt von weiteren Skilosh- Dämonen, die sich in einer Reihe vor ihr auffädelten.
„Vielleicht wollt ihr eure Schleimorgien aber auch zu dritt betreiben.“ Ihr Lächeln verschwand.


Angel hatte schon die Befürchtungen Buffy würde nie aufhören zu laufen und damit, sich zu weigern ein klärendes Gespräch mit ihm zu führen, als sie plötzlich abrupt stehen blieb. Angel tat es ihr gleich. Er war ungefähr zehn Meter von ihr entfernt und ging langsam auf sie zu. Vielleicht würde er sie jetzt endlich dazu bringen können, ihm ein zweites Mal zuzuhören. Doch als er sich immer mehr ihrem Rücken annäherte, erkannte er den Grund für Buffys plötzliche Bewegungslosigkeit: Ein breites, muskelbepacktes und dazu noch grünes Ding stand keine fünf Schritte von ihr entfernt. Es war zwar nicht allzu groß, dafür aber doppelt so breit wie Angel. Im Geiste erinnerte es ihn an Lorne, da der Dämon ebenfalls rote Hörner auf dem Kopf zu sitzen hatte. Wenn er auch noch so gut singen kann, haben wir wohl nichts zu befürchten. Der Vampir schlich sich langsam an Buffy heran, ohne dass er seine Augen von dem Dämon nahm. Das Vieh knurrte und wankte vor sich hin; seine Augen starr auf Buffy gerichtet. Es schien, als sähe er Angel nicht kommen. Buffy starrte mit offenen Augen zu ihrem Gegner auf. Sie fühlte Angels Gegenwart und flüsterte ihm ein leises „Der ist ganz und gar nicht mein Typ.“ zu, ohne ihn dabei anzusehen.
Angel nahm beschützend ihr Hand in seine und brachte ihr ein kurzes „Danke, das hätte mich jetzt auch sehr gewundert!“ entgegen. „Ich denke, das Beste wird es wohl sein, wenn wir hier verschwinden!“ Buffy nickte energisch und wie auf ein Kommando drehten sich die beiden um und rannten davon. Doch der Lorne- Zwilling erwies sich zwar als klobig, jedoch ganz und gar nicht als lauffaul- ganz zu schweigen von langsam! Im Nu hatte er den Vampir und seine Jägerin in eine Ecke gedrängt, aus der sie nur schwer einen Ausweg erahnen konnten, der nicht in einem hemmungslosen Gemetzel geendet hätte.
„Es bleibt uns wohl nichts Anderes als die Flucht nach vorne übrig.“, erkannte Buffy während sie sich immer weiter in die Ecke quetschte, in der sich Angel bereits befand. Sie drückte sich an ihn und konnte jeden einzelnen seiner Muskeln spüren. Er atmete schwer und unruhig, wobei sie sich gleich den Kopf darüber zerbrach, ob er nun Luft ausstieß oder nicht- immerhin atmete er ja nicht im technischen Sinne. Der Dämon kam immer näher und holte gerade zu einem kräftigen Hieb aus, als Buffy ihn mit einem gezielten Tritt in die Magengegend daran hinderte. Er wackelte leicht, schien sich jedoch schnell wieder gefangen zu haben.
„Jetzt ist er sauer!“, sagte Angel zu ihr. „Aber immerhin haben wir einen kleinen Vorteil gewonnen.“ Damit schnellte er nach vorn und es begann ein hartnäckiger Kampf zwischen den Guten und dem Bösen. Letzteres schaffte es zunehmend mehr und mehr die Oberhand zu gewinnen, während Buffy und Angel all ihre Kräfte aufbrachten, um unbeschadet aus diesem Schlamassel herauszukommen. Buffy wehrte einen schweren Faustschlag mit Hilfe ihres Ellenbogens ab. Sie setzte zu einem Sprung an und versuchte somit über das Monster zu gelangen und hinter ihm zu landen. Angel erahnte ihr Vorhaben und versuchte Lornes „kleinen Bruder“ abzulenken und Buffy somit ein konstruktives Manöver zu ermöglichen. Der Vampir nahm einen naheliegenden Mülltonnendeckel und warf ihn mit aller Wucht in Richtung Dämon. Doch der grüne Klotz sah sowohl Angels als auch Buffys Vorhaben voraus und duckte sich eifrig. Das hatte zur Folge, dass ihm der Deckel über den Kopf hinwegflog und Buffy sich eine gewaltige Wunde am Bauch zuzog, da der Dämon beim Ducken eine ruckartige Bewegung mit dem Kopf nach vorn machte und seine Hörner ihrem Bauch eine unattraktive, circa zwanzig Zentimeter lange Schnittwunde verpasste. Die Jägerin fiel zu Boden und blieb regungslos liegen. Als ihr Gegner gerade die Absicht hatte ihre Hilflosigkeit auszunutzen und sich auf sie zu stürzen, griff Angel ihn von hinten an. Er packte das Genick des Monsters und drückte so fest zu, wie er nur konnte. Das grummelige Ding versuchte sich aus dem Griff zu befreien und packte Angels Hände. Er wehrte sich inständig und fügte Angel einen kleinen Ritzer am Handrücken zu. Angel ließ schmerzverzerrt los und konnte nur mit ansehen, wie der Feind in die Dunkelheit floh. Feigling. Der Vampir blickte ihm hinterher und dann sofort zu Buffy, die sich bis jetzt noch nicht geregt hatte. Er hob sie hoch und trug sie mit schnellen Schritten zu seinem Wagen.
Er zertrat Buffys Pieper, der ihr beim Kampf aus dem Mantel gefallen war.



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Hey, jetzt hab' ich dich doch tatsächlich "Schneggchen" genannt Kannste mal sehen, wie verwirrt ich bin, wenn ich an dich denken muss



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*

Re: Psychoanalyse an Regentagen

macht ja nichts, hab mich zwar auch ein wenig gewundert aber ich finds klasse *g* Also du postest deine FF auch hier!Find ich toll, ich glaub ich lese sie mir nochmal durch, so auf einstimmung auf die nächste ´, achja, wann krieg ich den nächsten teil??*schnief* Kennst doch meine Albträume!

~^~^~°~^~^~°~^~^~°~^~^°
- rulez
Knuddel at all members *g* und mein Schneggchen
~^~^~°~^~^~°~^~^~°~^~^°

Sarah: "This is to my Angel: I miss you already, David!"

Re: Psychoanalyse an Regentagen

Hab die Fic schon gelesen! Und ich finde sie richtig supermegageil und süß!


Re: Psychoanalyse an Regentagen

Danke dir!!!! Tue immer mein Bestes!!!!



knuddel alle Members!!!!
*~~°~~~°~~~*


I will never forget

Riesenknutsch an meine Maus!!! *g*