Re: Ich wuerde zZ mit Immobilienkauf warten
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Aber im Ernst! Ist es wirklich so sinnvoll wenn sich ausgerechnet ein Rentner mit 67 Jahren noch so einen Klotz an sein Bein bindet? Ich weiß, dass es Viele tun, aber ist das deshalb vernünftig? Im Falle eines echten Schnäppchens vielleicht, aber wie soll man in der kurzen Zeit wissen, was wirklich ein Schnäppchen ist? Und was mache ich damit, wenn ich plötzlich aus gesundheitlichen Gründen doch wieder nach Deutschland will, oder ein anderes Land mir mit der Zeit besser gefällt? Sehe ich mein Geld für das Haus jemals wieder, die viele Zeit, die ich dahinein gearbeitet habe und meine sonstigen Investitionen,...? Wenn man dann noch bedenkt, was man in der Zeit sonst noch hätte tun und sehen können! Körperliche Bewegung ist ja auch nicht verkehrt, aber sich deshalb mit unzuverlässigen Handwerkern herumzuschlagen und viel Zeit verwenden für die Materialbeschaffung, um sein Haus in Stand zu bringen und zu halten? Im übrigen hat man mit 67 Jahren eine ziemlich gute Übersicht bezüglich der zukünftigen Finanzlage. Warum soll ich die zusätzlich durch einen Hauskauf einschränken? Auch uruguayische Vermieter werden an einem zuverlässigen Mieter interessiert sein, so dass sich bestimmt auch ein akzeptabler Mietvertrag aushandeln lässt, der Einen weniger bindet. Wenn es mir dann noch an Erben fehlen sollte wird die Investition in ein eigenes Haus noch sinnloser. Dann sollte "Das Leben genießen" an erster Stelle stehen. Man kann ja so planen, dass die Kasse bis zum 90ten verbraucht ist. Was dann noch übrig wäre würden eh die Altenheime kassieren und so zahlt es der Staat, in den wir bisher so fleißig eingezahlt haben. Die Nägel für die letzte Kiste soll auch der Staat bezahlen, welcher auch immer Mit Wohnsitz in Uruguay kann ich das Geld auch in jedem Finanzparadies anlegen und die steuerfreien Zinsen zur Finanzierung einer Miete verwenden. Und wenn ich dann etwas in meinem Leben ändern will blockiert mich wenigstens nicht so eine Immobilie. Übrigens, ich spreche aus Erfahrung. Es ist nämlich genau die Immobilienfrage, mit den gefallenen Preisen in Deutschland, die mich zur Zeit unbeweglich macht, wenn ich nicht große Verluste realisieren will. Hatte gestern wieder so ein ernüchterndes Maklergespräch, nach dem Motto: "Wenn sie noch einmal kräftig in das Objekt investieren findet sich vielleicht ein Käufer, der es Ihnen zu 60% des Preises von vor über 10 Jahren abnimmt. Nebenbei bemerkt, wurde in den letzten Jahren laufend investiert. Im Augenblick warte ich auf die Inflation, die hoffentlich bald einsetzt und damit die Immos wieder attraktiver werden läßt. Aber warum sollte sich ein Rentner solchen Risiken aussetzen, wenn er nicht scharf darauf ist sein Geld zu verbrennen? Eigentum ist ja schon ok, aber wegen der Finanzkrise sind doch andere sichere Anlageformen nicht verschwunden. |
Hi ATA zittern die Hände schon so stark, dass Du ein Dreifachposting rausjagst? Dann kann die Rente ja nicht mehr weit sein! Aber im Ernst! Ist es wirklich so sinnvoll wenn sich ausgerechnet ein Rentner mit 67 Jahren noch so einen Klotz an sein Bein bindet? Ich weiß, dass es Viele tun, aber ist das deshalb vernünftig? Im Falle eines echten Schnäppchens vielleicht, aber wie soll man in der kurzen Zeit wissen, was wirklich ein Schnäppchen ist? |
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