Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.
____________________
Hasta la vista!
____________________
Hasta la vista!
____________________
Hasta la vista!
Vielleicht kommt ja auch bald die "Forensteuer", besonders kritische Beiträge in Foren werden dann mit dem doppelten Satz belegt.
Ata.........
____________________
Argentinien, Brasilien und Uruguay, jedes der Länder hat seinen Reiz.
Ich beispielsweise hätte auch Sympathie für eine Küstensteuer, die alle Leute zahlen sollten, die näher als 100 km an der Küste wohnen. |
Vielleicht kommt ja auch bald die "Forensteuer", besonders kritische Beiträge in Foren werden dann mit dem doppelten Satz belegt. |
____________________
Hasta la vista!
ATA, Du hast das Prinzip noch nicht richtig verstanden! |
Ab Donnerstag bin ich wieder südlich des Äquators unterwegs und hoffe dabei möglichst wenig von Deutschland mitzubkommen. |
____________________
Hasta la vista!
Hi ATA,
bevor ich unter Mithilfe von unmünner versuche, den Caipi in Brasilien zu vernichten, habe ich noch was gelesen und sofort an dich gedacht....
Der Wahlkampf für den neuen Bundestag, der mehr durch den Versuch aller Parteien, keine Fehler
zu machen, die von den Medien hochgespielt werden könnten, als durch wirklichen Kampf um die
Wählergunst gekennzeichnet war, ist zu Ende gegangen. Für manche Partei hat sich einmal mehr
gezeigt, dass ihre Politiker so sehr mit der Stimme der Wähler rechnen, dass sie gar nicht dazu kommen,
sie zu hören.
Wie alle Vorgänger wird die neue Regierung uns allen zunächst klarmachen, dass Sparen angesagt
ist.
Jedem von uns ist dabei bewusst:
Politiker sparen, indem sie den Gürtel der Bürger enger schnallen.
Die obligatorische Gegenfinanzierung
für die vage in Aussicht gestellten künftigen Steuerentlastungen
wird uns also sicher bald ereilen, getreu dem Motto von Jakob Fugger:
Niemand ist so arm, dass er nicht noch etwas abgeben könnte und
niemand ist so reich, dass er nicht noch etwas gebrauchen könnte.
Zu hoffen bleibt, dass die neu zu vergebenden Regierungsämter nicht der Korb sind, in dem die
vielen faulen Früchte von den Bäumen der Länderregierungen aufgefangen werden. Sicherlich
aber werden die Ministerien, in denen unpopuläre, weil die Mehrheit der Bürger belastende, Entscheidungen
zu treffen sind, wie z. B. das Gesundheits-und das Finanzministerium, verstärkt den
Liberalen angeboten werden, die ihre Reformkompetenz auf diesen Gebieten ja immer betont
haben. Ganz nebenbei dürfte dabei das bereits in der schwarz-roten Regierung erkennbare Kalkül
der Kanzlerin aufgehen, die Popularität des Regierungspartners in Grenzen zu halten.
Hinsichtlich der Planungssicherheit wird für uns Steuerbürger wahrscheinlich alles beim Alten bleiben:
Wir werden sehen, wie gewachsene und bewährte Vorschriften zu Gesetzes-Kompost werden,
der dann als frischer Dung dem vorangegangenen Kahlschlag zu neuem Leben verhelfen soll. Und
wir werden uns weiter wie die Bienen auf diesen frisch angelegten Feldern fühlen, denen bewusst
ist, dass ihnen der Honig, den sie hart erarbeiten, im Herbst genommen und durch Zuckerwasser
ersetzt wird.
Hi ATA, bevor ich unter Mithilfe von unmünner versuche, den Caipi in Brasilien zu vernichten, habe ich noch was gelesen und sofort an dich gedacht.... Niemand ist so arm, dass er nicht noch etwas abgeben könnte und niemand ist so reich, dass er nicht noch etwas gebrauchen könnte. |