Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit
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Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit
- Zitat: Unmünner
| Die heutige Situation haben wir ausschließlich Jenen zu verdanken, die in den letzten Jahren an den Hebeln der Macht waren |
Basta Gerd und seine Gesellen Müntefering, Steinmeier und die andere Mitläufer haben Murks hoch 3 gemacht.
Eigendlich hätten sie mit verdienten 9% bei der letzten Bundestagswahlen abschneiden sollen. Aber viele SPD Wähler wählten trotz alledem "traditionell"
Nicht nur die besonders in der CDU aufkommenden Zweifel werden letztlich die FDP Wahlversprechen nicht in allen Absichten möglich machen. Aber die FDP hat gegenüber der Ärzteschaft etwas gut zu machen. Daher befürchte ich, Jungspund Rössler (36) wird sich unbeliebt, bzw. die Bürger zur Kasse bitten. Nix mehr Netto für Brutto. Zumindest nicht für die Normalos in Deutschland.
*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit
- Zitat: Unmünner
Tja, ATA was glaubst Du wohl, was für Bürger sich dieser deutsche Staat wünscht? Den angepassten, mit wenig zufriedenen Keinbürger oder solche Meckerköppe wie Dich und mich?  |
Nein, zutreffender wäre schon eher Mißstände ansprechen oder den Finger in die Wunde legen. Oder exelente Fälschungen im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten entarnen oder oder.....
Oder einfach nur unsere gegebene Meinungsfreiheit nutzen. Mehr machen seriöse Medien und Oppositionspolitiker auch nicht, obwohl da schon wieder der Belzebub den Teufel austreiben möchte.
ATA
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*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit
Es gibt Branchen in Deutschland, die haben Vollbeschäftigung und daher sichere Arbeitsplätze.
Dazu gehören gaaanz besonders die Mitarbeiter der ARGEN.
Jetzt werden diese Arbeitsplätze nooooch sicherer, dank Karstadt. Hier könnten neue "Kunden", wie es neuerdings heißt, in einer vierstelligen Größenordung in die Verwaltungsmaschinerie der ARGEN eingespannt werden.
Bis dahin werden diese 28.000 Mitarbeiter durch Verzicht von 50 Millionen Euro den Konzern retten wollen. Erfahrungsgemäß wird das wohl nichts.
Zuviele negative Beispiele beweisen dies.
Die vielen zukünftigen angebotenen Eingliederungsmaßnahmen, Trainigsmöglichkeiten und (uralten!) Stellenangebote der ARGEN müssen auf dem Postwege den "Kunden"ja mitgeteilt werden.
Dies bedeutet nebenbei ein Aufschwung in der Papierindustrie.
Nur so läßt sich die statistische Arbeitlosigkeit in Deutschland bekämpfen.
Kostet es auch was es wolle.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/karstadt148.html
Auch hier kann man leider wieder für manchen Betroffenen sagen: Willkommen im Club der zukünftigen Harzt4 Empfänger.
Es sei denn, die vierzig- und fünfzigjährigen Verkäuferinnen bekommen einen neuen Arbeitsplatz.
In diesem Alter und wo???
Mehr Netto für Brutto. Dieser Krug geht vorbei. Macht nichts. War sowieso gar nicht für sie gedacht.
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Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit
Wie wahr meine Herren, wie wahr! Wenigstens nehme ich es auch aus der Ferne so auf (wie meinte Unmuenner? 10000 km .............das hat was 
)
Habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass es viele unserer bundesdeutschen Ex-Mitbuerger nicht wahrhaben (wollen).Sind sie zu umerzogen, zu abgelenkt oder sind wir die bloeden? Manchmal weiss ich nicht was ich glauben soll.
Seit neuesten koennen wir wieder die Tagesschau gucken (dank einem Link von Pokai in seinen Internetforum-"Ableger" bei Fatma..........gracias Pokai 
) via ARD- oder auch ZDF-Mediathek. So kommen wir "Nicht-PC-Freaks" auch mal wieder zu Nachrichten, denn die normale Live-Ausgabe der Tagesschau "funzt" hier auf der Chacra nicht.
Nun ja, in jedem Fall sieht sich die Tagesschau immer "recht normal"....- aber jeder weiss es besser!................. 10000 km
Schoenen Sonntag
wuenscht Cheetah...............fuer manche aus 10000 km 
.........und wenn wir einen Hauptbahnhof haetten so wuerde Muenchen naeher an den Hauptbahnhof in Montevideo oder dessen Flughafen.............aeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh.................."lassmers" 
Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit
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