Eines der größten Massensterben der Erdgeschichte könnte von einer gewaltigen Explosion im All ausgelöst worden sein. Wissenschaftler präsentieren jetzt neue Hinweise dafür, dass ein so genannter Gammablitz vor 440 Millionen Jahren zwei Drittel des irdischen Lebens ausgelöscht hat. So steht es heute im Spiegel. Wenn ein sterbender Stern in sich zusammen fällt, entsteht dabei auch ein gewaltiger Gammablitz. Da die Milchstraße ja Milliarden von Sternen beheimatet, bestehen gute Chancen, dass ein solcher Gammablitz die Erde trifft; in 1 Milliarde Jahren mind. ein mal. Dieser könnte dann die Ozonschicht stark beschädigen und eine Smokschicht um sie legen. Das so eindringende UV-Licht würde den groß Teil der Arten vernichten, und die spätere Smokschicht eine Eiszeit entstehen lassen. Danach würde sich auch erklären wie es zu der 500.000 Jahre langen Eiszeit kommen konnte, die neben dem Massensterben in fossilen Funden aus dem Ordovizium nachgewiesen wurde.
____________________ Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. Prophezeihung der Cree- Inianer.
***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla
Re: Massentod durch kosmische Explosion
Hallo Dilla,
im Gegenzug zu dieser Propaganda, möchte ich folgenden Link aufführen:
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
Ich möchte hier gerne noch ein Interview einfügen, welches im Jahre 1994 durchgeführt wurde. Und zwar das Interview mit Dr. Hector Gildemeister, London, von Andrea Baumann und Kawi Schneider aufgezeichnet, Berlin 1994.
Auch wenn die Person und die Homepage des Herrn Schneider nicht gerade beliebt sind, wie ich einen Hinweis von Pegus schon einmal bekam, so finde ich die Fragen, die hier aufgeworfen werfen, schon sehr interessant. Rein zufällig beschäftigte ich mich erst kurzfristig vorgestern Abend mit dem Thema Ozon. Und ich denke, es gibt viele Fragen, die diesbezüglich offen sind und aus diesem Aspekt heraus möchte ich das Gespräch einfügen.
Baumann: Wie kamen Sie dazu, sich mit dem Thema Ozon-Loch zu beschäftigen?
Gildemeister: Eine Zeitlang dachte ich: Mensch, was quatschen die Leute eigentlich über diese Ozonsache, denn schließlich weiß doch jeder, daß Ozon eine ganz einfache Sauerstoffverbindung ist, die man zumindest in England spätestens in der Schule behandelt, wenn man so 13 bis 14 Jahre alt ist. Die ganz langweilig, doof und uninteressant ist, weil Ozon einfach eine Form von Sauerstoff ist, die ganz unstabil ist und von alleine zerfällt.
Baumann: Und was für eine Form von Sauerstoff ist es konkret?
Gildemeister: Sauerstoff, wie man ihn atmet, ist ein Doppelatom, also O2, und Ozon hat eben drei Atome, wird chemisch O3 dargestellt, wobei natürlich etwas vertuscht wird, denn zwei Atome miteinander sind sozusagen eine gerade Linie, aber wenn man nun drei Sachen miteinander verbinden will, sind sie nicht in einer geraden Linie, sondern sind krumm und bilden so eine Art Dreieck. Dieses ist überhaupt nicht stabil und wird nur dadurch gebildet, daß es Energie absorbiert, die dann aber wieder abgegeben wird, so daß Sauerstoff in seiner normalen Form wieder hergestellt wird.
Baumann: Heißt das dann, daß dieses Ozon-Loch gar nicht existiert?
Gildemeister: Ja, meines Erachtens nicht, denn Ozon verfällt von sich aus, von alleine, und braucht dazu keine Hilfe.
Baumann: Aber dann müßte ja überall Ozon-Loch sein.
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung des Interviews)
Gildemeister: Selbst die andere Seite, die Befürworter des Ozon-Lochs, behaupten ja gar nicht, daß es ein Loch" ist. Man würde denken, es ist wie bei einer Apfelsine, da ist der eine, da ist der andere Pol, und da entsteht nun so ein Loch, eine Verdünnung. Das ist ja nie behauptet worden. Was behauptet wird, ist, daß die Neuformation von Ozon sich ein bißchen verzögert. Also statt, sagen wir, Anfang September einzusetzen, fängt es am 13. September an. Und diese Verzögerung wird der Menschheit irgendwie als Loch, als Bedrohung dargestellt. In Wirklichkeit ist es einfach ein späterer Termin, der angeblich dadurch verursacht wird, daß es die ozonvernichtenden Chloratome gibt, die die Bildung von Ozon verhindern, gewissermaßen zwei Wochen lang, sagen wir mal.
Schneider: Es gibt ja die Theorie, daß vor allem Fluorchlorkohlenwasserstoffe in die Stratosphäre aufsteigen, dort vom UV-Spektrum des Sonnenlichts aufgespalten und dadurch Chlorradikale freigesetzt werden, und ein solches Chloratom soll dann jeweils Millionen von Ozonmolekülen vernichten.
Gildemeister: Im Prinzip ist das eine ganz blöde Bemerkung, denn ich sehe nicht ein, warum man einen Hilfsstoff braucht, um Ozon zu zerstören, denn es zerfällt von alleine! Die Frage ist nur, ob man den ganzen Sauerstoff - O2 - gleichzeitig zerstört, der nötig ist, um Ozon herzustellen. Ozon wird doch hergestellt durch die Wechselwirkung von Sonnenenergie und dem Sauerstoff, der da ist. Nun wird behauptet, daß die Ozonmoleküle von Chlorradikalen zerstört werden. Wenn das wahr sein sollte, dann wäre aber die Folge nur wieder die Freisetzung von Sauerstoff, der nun wieder verfügbar wäre, mit einfallender UV-Strahlung zu reagieren, um neues Ozon herzustellen! Dies allenfalls in einer etwas tieferen Stratosphärenschicht, aber im Grunde hätte sich nichts geändert.
Schneider: Aber der Vorgang soll angeblich permanent unterbunden werden durch die permanente angebliche Anwesenheit der angeblich bösen FCKWs.
Gildemeister: Ja, aber wie stellen Sie sich das denn vor? Man kann nichts permanent unterbinden. Schließlich reagieren diese Chlorradikale, die sind ja selber sehr unstabil, miteinander: Zwei Radikale reagieren miteinander und bilden ein Molekül, ein Chlormolekül in diesem Fall. Die Materie ist dort unvorstellbar dünn - wir reden ja von der Grenze zwischen der Atmosphäre und dem Weltall. Natürlich gibt es da keine Trennlinie: hier ist was, da ist nichts. Die kinetische Theorie der Gase besagt, daß ihre Teilchen sich ständig bewegen und aufeinanderprallen: Das stellt den Druck" dar. Auf diese Art weiß man, daß sie da sind, aber dort oben an der Grenze dessen, was man Luft nennt, ist eine Verschiebung von irgend etwas völlig unwichtig.
Schneider: Wollen Sie damit sagen, selbst wenn Chloratome Ozonmoleküle vernichten, wäre es wurscht, denn Sauerstoff bleibt ja da, der UV-Einfall auch, also würde die Ozonbildung schlimmstenfalls ein paar Meter tiefer stattfinden? Gildemeister: Genau! Genau! Genau so!
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Baumann: Man müßte doch hier unten ganz leicht einen Versuch machen können, FCKW und Ozon zu vermischen und zu beobachten, ob Ozon zerstört wird.
Gildemeister: Photooptische Ereignisse dieser Art kann man nachweisen, ja. Indem man ganz starke Energie auf die FCKWs einwirken läßt, und dann sieht man, daß Chlorradikale und Fluorradikale hergestellt werden, und Methylen und andere Verbindungen. Aber die existieren nur ganz kurzfristig, bevor sie sich gegenseitig wieder neutralisieren. Die aus FCKW entstehenden Radikale durch Sonnenlichteinfall, sind auch völlig unstabil, und sie können dort oben nur deshalb existieren, weil sie wegen des großen Teilchenabstandes bzw. des geringen Drucks nicht miteinander zusammenprallen, weil die Atmosphäre so dünn ist dort. Einerseits sollte man sich sagen: Irgendwas stimmt ja an dieser Geschichte nicht, übersehe ich irgend etwas Grundlegendes? Es sind ja vierzig Jahre her, als ich mal sowas gelernt habe als Schüler. Da könnte ich ja vielleicht irgendwas vergessen haben, ich weiß ja nicht genau alle Einzelheiten. Aber in Wirklichkeit ist es typisch für die moderne Wissenschaft, daß der Ausgangspunkt gar nicht mehr kontrolliert wird! Da wird dann so herumgemessen und rumgesponnen, in der Annahme, es stimmt.
Baumann: Also man geht von einer falschen Grundlage oder Annahme aus.
Gildemeister: Genau! Es ist in Wirklichkeit Beschäftigungstherapie. Es fing ja alles in der Antarktis an, da ist ja nichts. Da ist eine Landmasse, aber eine kilometerdicke Eisschicht, Sommer wie Winter. Die Forscher dort hatten sich aber immer irgend etwas dort erhofft, Bodenschätze oder auch etwas von strategischem Wert für einen Weltkrieg, und viele Länder meldeten ihre Ansprüche an. Norweger, Engländer, Australier, Chilenen, Argentinier, Amis, Russen, Franzosen, und 1959 haben sie sich geeinigt - die verlangten sogar Visen voneinander, wenn z.B. ein paar Pinguine von der einen auf die andere Seite wackelten -, aber dann sahen sie ein, daß das Wahnsinn ist und kamen überein: Jeder darf im Gebiet des anderen herumwursteln, solange es für friedliche Zwecke ist. Alle Gebietsansprüche wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt, ich glaube 30 Jahre lang, bis vor ein paar Jahren. Inzwischen waren sie aber nicht etwa abgehauen, weil dort nichts zu suchen ist...
Baumann: Was machen die da in ihrer Langeweile? Gildemeister: Ja, was machen die eigentlich? Sie schicken Sonden in die Atmosphäre, denn es ist ja auch nichts dort, was sie messen können: Es ist so kalt! Minus 40, 50, 60° Celsius, das ist normal da! Da friert ja alles, alle Fahrzeuge, alle Benzindepots, es ist die reinste Tortur, dort zu leben.
Baumann: Was für Sonden schicken sie dort in die Luft? Gildemeister: Luftballons sind das, man mißt den Sauerstoff, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, und bei der Gelegenheit muß ja wohl jemand entdeckt haben, daß dort irgendwo Ozon ist, aber ich bin mir gar nicht mal sicher, ob das der Fall ist. Baumann: Was haben die Sonden denn überhaupt festgestellt? Gildemeister: Eine gute Frage! Sie haben, glaube ich, nichts festgestellt.
Baumann: Hat man nicht doch an den Polen die beiden Ozonlöcher festgestellt?
Gildemeister: Was sie festgestellt haben, ist, daß der Anfang der Ozonformation in deren Frühling sich ein bißchen verzögert hat. Sie meinen nun, daß diese Verzögerung sich immer mehr ausgedehnt hat, und schlugen sofort Alarm. Was man sich jedoch unter Ozon-Loch vorstellt, ist nur eine Computersimulation! Ich habe die ursprüngliche Publikation gelesen, von einem Engländer, da ist die Rede von einer Verzögerung der Erstmessung von Ozon.
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Baumann: Und was ist Ihrer Meinung nach die Ursache dieser Verzögerung?
Gildemeister: Wie alles in der Natur - da hat doch der liebe Gott nicht vorgeschrieben, daß etwas unbedingt zu einem bestimmten Termin vorkommen muß!
Baumann: Ist die Verzögerung denn mehrmals gemessen worden?
Gildemeister: Ja, aber keineswegs so, daß es jedes Jahr so weitergegangen wäre, sondern es gab offenbar einen Zusammenhang mit der Vulkanaktivität in Südamerika. Weil man nun nie direkt etwas nachweisen kann, sondern nur simulieren oder Nebenprodukte beobachten, nämlich den Gehalt an Chlorradikalen.
Baumann: Also es wird eigentlich nicht der Ozongehalt gemessen, sondern die Chlorradikale?
Gildemeister: Genau! Und da von leitet man ab, daß eine Abschwächung des Ozons stattfindet.
Schneider: Kommt Chlor also nicht von den FCKWs des Menschen, sondern aus Vulkanen oder aus dem Meer?
Gildemeister: Ja, Chlor kommt von mehreren anderen Quellen. Hauptsächlich von vulkanischer Aktivität. Vulkane schleudern Chlor in die Höhe, und niemand prüft, ob das Chlor von man-made FCKWs kommt oder aus natürlichen Quellen wie Vulkanen oder Verdunstung von Meerwasser oder von Verbrennung von Wäldern, das sind die drei Hauptquellen.
Baumann: Heißt das, daß Vulkane uns schädigen können, weil dann die UV-Strahlung zunimmt?
Gildemeister: Theoretisch schon, aber nur theoretisch. Die Menschen kommen sich ja sehr mächtig vor, aber gegen Vulkane können sie nichts machen.
Baumann: Also sind Vulkane doch sehr gefährlich.
Gildemeister: Nein, nicht im geringsten! Chlor ist doch ein ganz natürliches Molekül, was auch wir ja im Körper brauchen in Form von Salz.
Baumann: Es geht aber jetzt um die Atmosphäre.
Gildemeister: Es geht darum, daß der UV-Einfall auf der Erdoberfläche erhöht wird, weil er nicht ausreichend in der Ozonbildung absorbiert wird. Das hätte zur Folge, daß mehr Hautkrebs vorkäme und daß sich das Ökosystem, also vor allem die Algen, an der Oberfläche der Meere sich entweder vermehren oder abgetötet werden. Man ist sich überhaupt nicht im klaren darüber, wie es sich auswirken würde, auf jeden Fall würde sich das Ökosystem verschieben.
Baumann: Und diese Ozonschicht", wie dick ist die?
Gildemeister: Wenn es eine Schicht wäre, wäre sie 3 Millimeter dick. Wenn der Druck da oben so wäre wie auf der Erdoberfläche und wenn es nicht mit anderen Gasen vermischt und so weit verteilt wäre.
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Baumann: Hier unten soll es ja auch Ozon geben, man spricht ja immer von erhöhten Ozonwerten.
Gildemeister: Ja, das hat aber eine ganz andere Ursache. Das hängt mit Wechselwirkungen von Smog und Stickstoffverbindungen zusammen, mit Sonneneinfall auf Industrieabgase, die unter stillen Luftbedingungen miteinander reagieren. Das ist auch immer nur vorübergehend, vielleicht ein paar Wochen lang.
Baumann: Also dann ist da ein Zwischenraum zwischen hier unten und da oben, wo überhaupt kein O3 ist?
Gildemeister: Ja genau. Man muß es sich ja so vorstellen. Die hochenergetischen UV-Strahlen werden da oben, in ca. 30 km Höhe, ausgefiltert. Und das hat zur Folge, daß unterhalb dieser Schicht keine hochenergetischen Strahlungen mehr vorhanden sind.
Baumann: Also die hochenergetischen Strahlen machen aus den O2-Molekülen O3-Moleküle, Ozon.
Gildemeister: Ja, und dann leben sie ein bißchen, kollidieren miteinander und zerfallen wieder in O2.
Die Vergrößerung des Ozon-Lochs ist eine ganz natürliche Angelegenheit, es ist ein rhythmischer Vorgang, der durch die Lebensvorgänge der Erde entsteht. Aus der Polarität der Verdichtung im Norden und der Auflösung im Süden entstehen im Durchgang durch die Erde Verdünnungen in Form einer Öffnung, insbesondere im Süden, in der Antarktis. Und dieses Ozon-Loch -Bestandteil der Lebensvorgänge der Erde - wird nun einfach dem FCKW zugeschrieben. Aber keinesfalls, um nun sorgsamer mit der Erde umzugehen, nein, um mit anderen Substanzen neue Geschäfte zu machen.
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Gilemeister: Real ist der Abbau der Lebenskraft unserer Erde, und zwar sowohl irn Atmosphärischen als auch im Stratosphärischen. Wir haben einen bergmännischen Abbau des molekularen Sauerstoffs zu verzeichnen. Die Sauerstoffminusbilanz beträgt sechs Milliarden Tonnen im Jahr. Die Verbraucher des molekularen Sauerstoffs sind nicht nur die auf der Erde lebenden Menschen, wir müssen auch die Maschinen hinzurechnen. Dieser Maschinengleichwert entspricht sozusagen zwölf Menscheneinheiten". So kommen wir auf 70 Milliarden Sauerstoffverbraucher.
Hinzu kommt der Flugverkehr in der kritischen Höhe von 9 000 bis 12 000 Metern. In dieser Zone wird durch den Flugverkehr ein Verschmutzungsschleier gebildet durch die Kondensationskerne der Flugzeuge. Bedenken Sie, daß ein einziger Jumbo-Jet in einer einzigen Stunde mehr Kondensationskerne ausstößt, als die ganzen Bomberflotten des Zweiten Weltkriegs. Wir haben durch den Luftverkehr eine Abschirmung, eine ständig zunehmende Art der Versiegelung.
Baumann: Aber wie kann O 3 in O2 zerfallen, da bleibt doch ein Sauerstoffatom (O) übrig?
Gildemeister: Nein, denn es entstehen letztlich aus zwei O3-Molekülen drei O2-Moleküle und umgekehrt. Eigentlich müßte nun der Verbrauch an Sauerstoff durch die Lebenskraft der Erde in der Bilanz gedeckt werden. Das wäre so, wie bei einem guten Kaufmann, er muß zumindest soviel einnehmen, wie er ausgegeben hat.
Ja - wenn das wirklich so wäre! Die Panik über die Ozonschicht" über der Antarktis begann 1983, ich las zum ersten Mal darüber 1987, sie ist also nun schon mindestens zehn Jahre alt. Und der angebliche Prozeß soll ja auch damals nicht erst angefangen haben, sondern wurde nur zum ersten Mal beschrieben! Es soll schon 30, wenn nicht 40 Jahre lang passieren.
Baumann: Und man sagt eben immer, die FCKWs stiegen so langsam auf, so daß sie erst in zehn Jahren oder so da oben sind. Das eigentliche Ausmaß der Katastrophe stünde erst noch bevor.
Gildemeister: In Wirklichkeit ist man sich ja gar nicht sicher. Denn diese FCKWs sind ja ganz schwere Moleküle, schwere Gase mit einem viel höheren Molekulargewicht als Stickstoff und Sauerstoff, aus denen die Luft hauptsächlich besteht! Nicht nur in Flüssigkeiten, sondern auch in Gasen steigen die schweren Bestandteile doch gar nicht auf, sondern sinken nach unten! Wasserstoff und Helium, die würden ganz nach oben steigen. Baumann: Aber wie können die Wissenschaftler dann das behaupten, daß sie nach oben steigen?
Gildemeister: Vielleicht meinen sie nur, daß da oben Chlorradikale sind, ich begreife es ja auch nicht. Und ich bezweifle ja, ob diese überhaupt von den FCKWs kommen. Wir haben ja schon besprochen, es gibt Chlorradikale, -atome und -moleküle, die hauptsächlich aus Vulkanen stammen.
Baumann: Sind die auch bei uns auffindbar?
Gildemeister: Bei uns über Deutschland? Ja sicherlich! Es kommt ja auch schon mal vor, daß sich Sandwirbel aus der Sahara hier niederschlagen. In England gibt es das jedenfalls, dann kann man z.B. auf den Autos eine dünne rote Sandschicht sehen.
Baumann: Aber wenn die FCKWs oder die Chloratome das Ozon nicht wirklich vermindern können, warum sind dann an den Polen noch einmal die Ozonlöcher?
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Gildemeister: Die Frage ist ja: Gibt es da Löcher? Das ist doch alles nur eine Mutmaßung. Was man festgestellt hat, ist wie gesagt nur, daß der Anfang der Ozonbildung sich ein bißchen verspätet hat. Und da hat man sich den Kopf darüber zerbrochen: Wie kommt das wohl? Und dabei sind sie auf die Idee gekommen, FCKWs hätten etwas damit zu tun. Ob das stimmt, bezweifle ich ja. Aber um meinen Gedanken von vorhin zu Ende zu führen: Wenn also immer mehr Ozon abgebaut wird, wie Kawi gerade sagte, pro Jahr 30, 40 Prozent - nicht wahr, die Werte sind doch pro Jahr gemeint?
Schneider: Ja.
Gildemeister: Ja, wieviel Abnahme pro Jahr in so langer Zeit ist denn überhaupt denkbar, bis so gut wie nichts mehr da ist? Nach zwei Jahren einer derartigen Abnahme ist man ja schon auf einem Wert von unter 50% der Ausgangslage. Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Wenn der ganze Vorgang schon 1960 angelaufen ist, wie behauptet wird, dann dürfte ja in Wirklichkeit schon gar nichts mehr da sein!
Baumann: Nochmal: Wenn ich es richtig verstanden habe, verwandelt die Sonne in der Stratosphäre etwas Sauerstoff in 03, Ozon...
Gildemeister: Ja, und Ozon ist ja gar keine mysteriöse, geheime Substanz. Jedermann trifft Ozon täglich an, denn bei elektrischen Apparaturen, vor allem z.B. bei Fotokopiermaschinen, da entsteht so ein saurer, ganz charakteristischer Geruch, vor allem, wenn man viel kopiert. Das ist Ozon. Weil bei hohen Spannungen, bei stillen elektrischen Entladungen, auch Ozon entsteht. Was niemanden kratzt! Es zerstreut sich und zerfällt wieder.
Schneider: Wenn ich mal resümieren darf: Daß die schweren FCKWs nach oben steigen, am Längengrad entlang zum Südpol rutschen, und unter anderem in Chlorradikale aufgespalten werden, ist also sehr fragwürdig, und wenn es so sein sollte, ist sowieso jede Menge sonstiges Chlor da durch Meerwasserverdunstung und Vulkanismus, und selbst wenn diese Chloratome wirklich Ozon vernichten, macht es auch nichts, weil der Sauerstoffnachschub unerschöpflich ist, solange Sauerstoff in der Atmosphäre existiert, und außerdem sind die öffentlich verkauften Meßwerte keine Meßwerte, sondern Mutmaßungen, da muß man doch mal versuchen, irgendein hartes Faktum zu finden. Und das soll ja sein, als Beweis für die Ozon-Loch-Theorie, daß schädliche Teile der UV-Strahlung auf der Erde erheblich zugenommen haben. Ablesbar auch an der Zuwachsrate von Hautkrebs. Ist das denn wahr, und wenn ja, wäre die Theorie doch irgendwo bewiesen!
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Gildemeister: Ja, es gibt einen Anstieg an Hautkrebsfällen, besonders unter Bevölkerungsteilen, die aus nördlichen Breitengraden stammen, z.B. Iren, Finnen, Dänen, Norwegern usw., aber das hat sicherlich ganz andere Gründe. Denn diese Leute haben von Natur aus weniger Pigmentschutz, aber niemand hält sie davon ab, die Ferien auf Mallorca oder in Thailand zu verbringen wie Südländer, sich nackt die ganze Zeit am Strand herumzutummeln.
Schneider: Heißt das, daß die Zuwachsrate an Hautkrebs am vermehrten Sonnenfreundewesen liegt?
Gildemeister: Möcht' ich sagen, ja.
Schneider: In Australien soll die Hautkrebsrate unter der Normalbevölkerung ohne Änderung der Lebensweise durch verstärktes UV-Licht angestiegen sein.
Gildemeister: Wenn das so wäre, wäre es ein ziemlich überzeugender Beweis. Aber nach den wenigen durch Messungen vorliegenden Fakten hat sich an der UV-Strahlung, die die Erde erreicht, in den letzten 20, 30 Jahren nichts geändert.
Schneider: Ja, Moment mal: Die Zeitungen sind aber seit Jahren voll davon, daß die UV-Einstrahlung, auch über Deutschland, durch die Ozonverdünnung zugenommen hätte!
Baumann: Daß man sich nicht mehr auf die Straße trauen darf!
Schneider: Eben! Die Kinder lernen in den Schulen, die Patienten lernen es von den Ärzten: Am besten möglichst wenig in die Sonne gehen, weil die UV-Strahlung zugenommen hat! Ist das nun wahr oder nicht?
Baumann: Ja, kann man denn diese Strahlung nicht einfach messen?
Gildemeister: Genau! Man kann sie ja messen!
Schneider: Und Sie kennen die Messungen?
Gildemeister: Ja, und da hat sich nichts geändert! Die schwanken nur immer ein bißchen um die Mittelwerte, die nach Breitengrad und Höhe natürlich verschieden sind.
Schneider: Heißt das nun, daß uns auch hier die Wissenschaftspublizisten und Medien belogen haben?
Gildemeister: In der Tat, ja. Aber nicht mit üblem Willen, sondern einer plappert dem anderen nach, ein Schaf dem anderen, und irgendwo ist ein Oberschaf.
Baumann: Zu den Schafen will ich wissen: Sind die alle vereinigt dumm? Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die Wissenschaftler wirklich alle so dumm sind.
Gildemeister: Nein, die meisten sind ja nicht direkt mit der Forschung befaßt, führen keine Experimente durch und können die Fachleute nicht widerlegen.
Baumann: Aber die, die sie durchführen, die müßten doch dann eigentlich Bescheid wissen!
Gildemeister: Ja, aber es ist doch nicht in deren Interesse zu sagen, die Sache ist rein theoretisch und hat gar keine Folgen!
Baumann: Was haben die denn für ein Interesse?
Gildemeister: Es kostet doch Geld, Forschungsgeld!
Baumann: Und deshalb muß etwas Spektakuläres dabei herauskommen?
Gildemeister: Je spektakulärer, desto mehr Geld fließt, genau! Das ist leider eine Tatsache des Lebens. Wenn man sagt, es ist weitgehend alles in Ordnung, dann werden doch keine Forschungsgelder dafür freigegeben. Je mehr Unruhe und Unsicherheit man stiftet, um so mehr Gelder werden zur Verfügung gestellt. So dürfte es natürlich nicht sein. Es sollte natürlich immer ein gewisser Forschungsfonds eingesetzt werden, um diese Sache zu beobachten und zu messen. Aber Riesenaufwand ist auf keinen Fall geboten. Man sagt ja, je mehr gemessen wird, desto weniger Vernünftiges kommt dabei heraus. Es ist ja nicht nur in dieser Branche so. Ähnliches haben wir auch in der Treibhaustheorie. Der Planet soll sich angeblich erhitzen, aber doch nur, weil es mal eine Serie von schönen guten Sommern in den achtziger Jahren gab, oder Mitte der siebziger Jahre. Können Sie sich daran erinnern, daß 1976 der heißeste Sommer seit längerer Zeit war? Mit großen Dürreproblemen u.a. in England, und 1978 war es auch fast wieder so. Da wurde die Frage gestellt: Wie kommt das überhaupt?
Baumann: Und was hat die Wissenschaft dafür für eine Erklärung? Für die Ihrer Meinung nach zufälligen hintereinander warmen Sommer?
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Massentod durch kosmische Explosion
(Fortsetzung Interview)
Gildemeister: Die Natur ist eben so! Es gibt gut belegte Berichte, daß es irgendwann im 13. Jahrhundert fünf Jahre hintereinander überhaupt keinen Sommer gab, in Nordeuropa. Der Treibhauseffekt kommt angeblich dadurch zustande, daß mehr CO2 in die Luft gestoßen wird. Aufgrund der Verbrennung fossiler Stoffe. Es soll die Zurückspiegelung der einfallenden Sonnenstrahlung ins Weltall behindern, genau wie ein Treibhaus funktioniert. Licht fällt ein, wird aber nicht wieder rausreflektiert, weil das Glas da ist und eine Sperre bildet.
Baumann: Aber wie kann es dann einfallen? Es muß ja auch durch's CO2 hineinkommen.
Gildemeister: Ein Abfangen ist dabei nie hundertprozentig. Sagen wir mal, die Hälfte wird wieder reflektiert, oder ein anderer Wert, und erreicht gar nicht die Erdoberfläche. Und was reflektiert wird, davon wird auch wieder ein Teil abgefangen.
Baumann: Wir müßten aber doch merken, wenn uns die Hälfte gar nicht erreicht, zum Beispiel.
Gildemeister: Aber das hat sich doch über die Jahrmilliarden schon lange eingespielt!
Schneider: Meine konkrete Frage zu der Theorie wäre: Stimmt es, daß CO2 den Treibhauseffekt, der sowieso immer da war, verstärkt, stimmt es überhaupt, daß es gemessen wurde, daß die Temperatur sich erhöht? Und wenn ja, könnte es andere Ursachen haben?
Gildemeister: Nach unserem historischen Überblick kennen wir zwei große Eiszeiten. Die letzte liegt über 10 000 Jahre zurück. Außerdem gab es noch öfter sogenannte kleine Eiszeiten. Die letzte war bis Mitte des vorigen Jahrhunderts, als in Europa noch Flüsse zufroren, die heute nie mehr zufrieren. Auf dem Eis der Themse in London war damals lange Zeit ein Markt.
Baumann: Wie entsteht so eine Eiszeit?
Gildemeister: Eine sehr gute Frage. Keiner weiß warum, es gibt sie immer wieder.
Schneider: Ist es so, daß es etwas wärmer wurde, weil die letzte kleine Eiszeit abklingt, und ist sie durch Mangel an CO2 entstanden?
Gildemeister: Theoretisch könnte es so gewesen sein. Denn sie fiel mit dem Anfang der industriellen Revolution zusammen, mit einem großen Schub an CO2-Ausstoß, den es durch Menschen vorher nicht gab. Man verbrannte Kohle, das ist ein fossiliertes Holz, und die Industrialisierung nahm immer weiter zu. Es gab die Dampferzeugung dazu, auch die Eisenverhüttung erhöhte den Kohleverbrauch, Anfang des Jahrhunderts kam die Automobilindustrie hinzu, wo ja ständig der CO2-Ausstoß noch weiter erhöht wurde. Aber man muß berücksichtigen, daß das CO2 ja auch wieder verwendet wird. Vor allem wird es in der Natur absorbiert, das meiste löst sich in den Meeren auf, viel wird auch von den Wäldern absorbiert, allerdings war das auch vorher so.
Baumann: Ich denke, durch die Wälder verschwindet es.
Gildemeister: Das ist ein Aspekt, aber am bedeutendsten
ist das Meer, und niemand ist in der Lage zu sagen, wieviel das ist, was dort absorbiert wird. Zwei Drittel der Erdoberfläche besteht ja aus Meer. Und es ist nicht nur im Meerwasser löslich - wir kennen ja CO2 in Wasser als Sprudelwasser -, sondern im Meer wachsen ja auch Pflanzen. Algen und andere, und die brauchen auch CO2, und deren Ausmaß ist unübersehbar, man kann sie kaum messen, und sie sind ja auch abhängig vom Vorkommen von CO2. Man kennt ja auch aus der Nordsee, daß dort schon mal unglaubliche Algenkolonien entstehen, die dann im nächsten Jahr nicht mehr da sind. Warum, kann niemand sagen.
Baumann: Ich dachte, das werden immer mehr und noch mehr, und die Fische sterben.
Gildemeister: Nein, das ist manchmal bei kleinen Gewässern so. Wo sterben die Fische?
Baumann: Ich habe gehört, auch in den Meeren, durch CO2 wachsen die Algen, nehmen den Fischen den Sauerstoff weg, den sie brauchten, und dann sterben die Fische.
Gildemeister: Wieso nehmen die Algen den Fischen den Sauerstoff weg?
Baumann: Weil sie immer mehr werden!
Gildemeister: Die brauchen doch gar keinen Sauerstoff! Ganz im Gegenteil, das sind Pflanzen, und indem sie, wie alle Pflanzen, CG'2 für ihr Wachstum aufnehmen, geben sie Sauerstoff frei! Infolge der Photosynthese wird, vor allem nachts - deshalb sagt man ja, die Nachtluft ist so gut -, von Pflanzen Sauerstoff freigegeben. Sonst müßte man überlegen: Was geschieht eigentlich mit dem ganzen Gas, CO2 ist ja ein Gas, die Pflanzen würden sich ja sonst aufblasen wie ein Luftballon. Von Chlorophyll wird CO2 aufgeteilt, der Kohlenstoff (C) wird verwertet und Sauerstoff (02) wird freigesetzt. Fische sterben höchstens, weil sie bestimmte Algen fressen, die für sie giftig sind. Die meisten Meereslebewesen sind Plankton, die leben von Algen. Diese Tierchen fressen Algen, niemand kann sie zählen.
Schneider: Ich habe mal gehört, es gibt Satellitenaufnahmen, wo man festgestellt hat, daß die Planktonfelder in den Meeren viel größer und auch wichtiger sind als die Wälder.
Gildemeister: Ja, das ist ja mein Punkt, genau.
Schneider: In der Öffentlichkeit wird ja immer wieder irgendwie suggeriert, CO2 sei was Schlimmes, ein böses Abgas, das den Treibhauseffekt angeblich hervorruft, wobei ich neulich gelesen habe, daß der Temperaturanstieg seit Ende der letzten kleinen Eiszeit minimal ist, und das auch nur begrenzt auf bestimmte Gebiete. Es gibt auch Gebiete, wo es kälter geworden ist. Also da sind die Messungen so fragwürdig, daß sie sich gegenseitig aufheben.
Gildemeister: Das würde mich nicht im geringsten wundern. Ich
möchte darauf hinweisen, daß Grönland seinen Namen (englisch: Greenland) daher hat, daß es früher grünes Land" war. Es war im Mittelalter fruchtbar, heute nicht mehr, aber schon vor der Industrialisierung. Damals war es wärmer. In Ihren Zeitungen, auf die Sie sich öfters beziehen, wurde ja vor ein paar Jahren auch einmal ein nuklearer Winter befürchtet. Dessen Protagonisten sind ja dann allerdings in der Treibhaustheorie untergekommen, haben also die Seite gewechselt.
Schneider: Ja, die Apokalypsen wechseln in den deutschen Medien schon mal in ihr Gegenteil über.
Gildemeister: Ja, und dann sagen sie, die Voraussagen seien ja immer bedingt gemeint, also mit vielen wenns".
Schneider: Und gerade CO2 wird oft als Bösewicht hingestellt, dabei ist es ja ein Reservoir von Sauerstoff und Kohlenstoff, also für das Leben...
Gildemeister: 80% der Luft besteht aus Stickstoff, ca. 20% aus Sauerstoff, 1% Argon, ein Edelgas, 1/4% CO2 und andere Gase. Heute scheint es etwas mehr zu sein, aber die Meßmethoden sind heute auch genauer als damals. Man kann auch messen, wieviel CO2 die Luft früher enthielt, indem man Gletscher untersucht. Dabei hat man festgestellt, daß der CO2-Bestand in früheren Zeiten oft wesentlich höher war als heute!
Baumann/Schneider: Herzlichen Dank, daß Sie nach Berlin gekommen sind und ein paar Tage mit uns diskutiert haben!
Für mich wurden einige Fragen in diesem Gespräch beantwortet, die mich schon seit längerem bewegten. Dennoch sind einige wichtige Fragen für mich auch noch offen, so dass ich für mich überhaupt noch kein abschließendes Fazit ziehen kann, was das Thema Ozonloch etc. betrifft. Auf jeden Fall fand ich es interessant, auch einmal andere Stimmen im Gegenzug lesen zu können.
Wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
LG Arka
Wünsche euch allen einen wunderbaren Sonntag.
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!