Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Rund um die Akakor-Chronik

Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Unbestätigten Berichten argentinischer Journalisten zu Folge, gibt es 50 km von einer Provinzhauptstadt 153 entfernt ein großes Manöver- bzw. Sperrgebiet, wohin die Leute fahren, um Flugscheibenmanöver zu beobachten:

„ wie wir Kaffee trinken oder ins Kino gehen."

Die Flugscheiben seien deutlich sichtbar mit der Swastika und Runen gekennzeichnet.
Nur ein Gerücht, aber ein interessantes.

Auch in den Irak sind Menschen und Material ausgeflogen worden, und zwar von dem legendären Spezialkommando des „Kampfgeschwaders 200”: ab Ende 1944 wurde tonnenweise geheime Fracht dorhin verbracht, zusammen mit deutschen und irakischen Offizieren und Zivilisten.
Ein wichtiger Flug startete am 27.11.1944 um 16:29 Uhr in Wiener
Neustadt (in dessen Flugzeugwerken auch Flug- und Telemeterscheiben
bzw. Foo-Fighter gebaut wurden, s.o.) unter Hauptmann Braun und Dipl.-Ing. Pohl als Copilot an Bord einer JU 290 A3. Fünf Iraker, darunter ein Generalstabsoffizier, und über eine Tonne geheimer Fracht wurden in der Nacht per Fallschirm südlich von Mosul abgesetzt.

Vieles deutet darauf hin, daß auch Flugscheiben nach dort ausgelagert
wurden. Mitorganisiert hatte die Aktion der Großmufti von Jerusalem, der seit 1941 unter deutschem Schutz in Berlin lebte.

Wie konnte die Flucht von Menschen und Material trotz der See- und Luftblockade der Alliierten in solchem Ausmaß gelingen? Nun – es gab durchaus einen relativ sicheren Weg, der nicht kontrollierbar war: unter Wasser.



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Die verschwundenen U-Boote

Für alle Historiker, die nach Details in der Militärgeschichte suchen, gibt es in Deutschland eine erste Adresse:

das Bundesarchiv in Koblenz mit etwa 76 laufenden Kilometern an
Akten und Büchern! Darunter die gesammelten Akten der Deutschen Wehrmacht. Entgegen verbreiteter Auffassung hat diese nämlich ihre Akten beim Näherrücken der Alliierten nicht vernichtet.



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Und noch eine weitere Info zum Bundesarchiv:

Mehrere Hundert laufende Meter Akten betreffen die Deutsche Marine bis 1945, weit über 100 Um davon über die U-Boote des Ersten Weltkrieges.
Aber die wesentlich größere U-Bootflotte des Zweiten Weltkrieges? Fehlanzeige.
Außer mageren 2 Um ist alles verschwunden, und zwar unter Verschluß bei der britischen Admiralität, bis heute.
Warum diese unübliche Geheimniskrämerei?
Und warum nur die U-Boote von 1939-45?



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Ein anderer Hinweis auf die Absetzung per U-Boot kommt aus Südamerika. In einem Brief vom Sommer 1988 schreibt ein Auslandsdeutscher:

„Einer der Offiziere, der mit den
Booten davonfuhr, war aus seiner Heimatstadt Halle. Er bat den Hauptmann, seiner Mutter auszurichten, daß er vermißt sei, aber wahrscheinlich noch leben würde. Auf keinen Fall dürfte er der Mutter oder irgend jemand von dem Geschehen sagen. „Glaube mir, es wird alles gut,” soll er zum Abschied
gemeint haben. Die Mutter erhielt zwei Jahre danach aus
Chile, Argentinien und Kolumbien Post. "




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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Hallo Lilu,

danke für die sehr interessanten Infos zu Akakor. Freut mich zu hören, dass es doch mehr Wissenschaftler/ Forscher gibt, die an frühe antike Kontakte zwischen Alter und Neuer Welt glauben und auch nach Beweisen dafür suchen.

Unter anderen Themen hier im Forum erwähnte ich schon öfters, dass auch ich inzwischen weitgehend davon überzeugt bin, dass zumindest die Phönizier den Seeweg nach Amerika kannten und als Händler zwischen Alter und Neuer Welt unterwegs waren.

Was noch sehr interessant ist - dass vor vier- bis fünftausend Jahren der Schiffsverkehr erst einmal abgebrochen wurde. Das wäre nach unserer Zeitrechnung zwischen 3000 und 2000 v. Chr. gewesen. Genau in diese Zeit fällt der Aufstieg Ägyptens. Schon immer wunderten sich Forscher, dass es zur altägyptischen Kultur anscheinend keinen Vorläufer gibt. In der sumerischen Kultur z. B. kann man ziemlich genau verfolgen, wie die sumerische Schrift entstand, die altägyptischen Hieroglyphen jedoch waren schon "fertig vorhanden", ohne dass Vorläufer ausgemacht wurden. Vielleicht muss man diesen Vorläufer ja in Mezo- bzw. Südamerika suchen.

Was nun Hitler und die (verschwundenen) U-Boote betrifft, dazu kann ich nicht viel sagen. Dass U-Boote nach Südamerika ausgelaufen sind und/ oder deutsche Soldaten sich mit den Ugha-Mongulala verbündet haben kann sein, muss aber nicht. Ob Hitler an Außerirdische gedacht hat als sein "Arierwahn" Gestalt annahm - vielleicht. Begegnungen mit Außerirdischen hatte er vielleicht, wobei ich eher dazu tendiere, dass die vermeintlichen "Götter" weniger Außerirdische sondern eher die letzten Vertreter der Alten Urkulturen waren. Andererseits heißt es in der Chronik von Akakor, dass die Altväter im Unterschied zu uns Menschen sechs Finger an jeder Hand hatten (ob sie auch jeweils 6 Zehen hatten wird leider nicht geklärt).

Interessant sind auch die Todesfälle in Thüringen. Unter einem anderen Thema erwähnte ich einmal, dass man nach der Wende in einem halb verfallenen Führerbunker in Thüringen ein Vorläufermodell des Stealthbombers gefunden hat. (Die Dokumentation dazu lief vor etwa zehn Jahten im Fernsehen.) Die Gerüchte über "Wunderwaffen" des Dritten Reiches sind nie verstummt. Andererseits frage ich mich schon, wenn Hitler solche "Wunderwaffen" gehabt hat, warum er dann den Krieg verlor (was ich aber sehr gut finde!)? Vielleicht wurde er aber einfach nur von seiner "beschützenden Macht" im Stich gelassen? (Hoffe, dass das mit Bush genauso passiert, falls er sich mit derselben "Macht" verbündet hat.)

Vielleicht sind diese "Götter" inzwischen schon zurück gekehrt - in der Chronik von Akakor heißt es, dass sie alle 6000 Jahre zur Erde kommen, wenn sich "unsere Welten begegnen" - schon eine merkwürdige Formulierung, die einmal wieder viel Spielraum für Spekulationen lässt.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)

Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Hallo Eva,

wer weiss, weshalb Hitler den Krieg verlor. Darum mache ich mir keine Gedanken.

Doch was ich jetzt interessant finde und woran ich nicht dachte, dass in der Akakorchronik erwähnt wird: "wenn sich unsere Welten begegnen".
Das hatte ich schon völlig vergessen, obwohl ich die Chronik damals gelesen habe.

Es soll eine sogenannte "Akte X" geben, die sich in den Händen des Vatikans befinden und wo es um einen sogenannten : "PlanetX" gehen soll.

Des weiteren erinnert es mich an einige Spekulationen, die im Internet zu finden sind, bezüglich eines Planeten, der eine sehr viel größere Umlaufbahn haben soll als unsere Erde und von daher sich mit der Erde nur nach vielen Jahrtausenden "kreuzen" (x) dürfte. Genannt: Nibiru (Da gibt es mittlerweile wohl auch schon ein Spiel darüber)

LG
Lilu



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Hallo Lilu,

hier denke ich bei "Welt" eigentlich weniger an einen physischen Planeten, wenn ich das auch nicht ausschließen möchte . Niribu oder auch Planet X hätte inzwischen schon den Weg der Erde kreuzen müssen (wurde vor einigen Jahren erwartet). Gut, vielleicht ist Niribu ja das "große Etwas" was auf uns zukommt. Denke jedoch, dass hier "Welt" eher mit "Dimension" oder Ähnliches gleichgesetzt werden müsste.

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Wer weiss, vielleicht ist es ja Beides (zugleich).
Denn jedes "Ding" hat doch meist auf mehreren Ebenen seine Bedeutung bzw. Daseinsberechtigung.

LG
Lilu



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Hallo Eva

Bevor ich zur Arbeit düse, hier noch ein Vergleich zu dem in der Chronik un von dir erwähntem Sternenbild, woher die "Götter" gekommen sein sollen.

Hast du das Bild vorliegen?
Sieh es dir bitte noch einmal an. In der Chronik gibt es ja das aufgezeichnete Sternenbild.

Und nun sieh dir mal diese Zeichnung an, denn damit habe ich das Sternenbild mal verglichen vor iniger Zeit. Leider funkt. mein eichenprogramm nicht, sonst hätte ich die Zeichnung aus der Chronik drüber gemalt.



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Das einzige, was ich verlängerte und einsetzte ist die Achse, wo dann bei einem Schmetterling "Stern 13" und "Stern 7" nicht mehr drauf wären. Doch die Form an sich, finde ich, ähnelt sehr deutlich einem Schmetterling, erst recht, wenn ich das Bild aus der Chronik drehe.

So, und nun muss ich leider los düsen.
Habt alle einen wunderschönen Abend.
LG
Lilu



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

So, hab mal das Sternenbild "Schwerta" aus der Chronik abgezeichnet so gut es mit dem Textprogramm ging.
Die blauen Punkte kennzeichnen die einzelnen Sterne. Die Nummerierung habe ich weg gelassen.

LG
Lilu



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Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Und hier habe ich einfach mal Linien hinzugefügt, für das bessere visuelle Verständnis, was die die Ähnlichkeit eines Schmetterlings betrifft.

LG
Lilu



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