Avaaz, eine NGO, hat eine Unterschriftenaktion für die 18jährige afghanische Lal Bibi gestartet, welche von Polizisten vergewaltigt und mehrere Tage festgehalten wurde. Nach den in Afghanistan nach wie vor vorherrschenden brutalen Stammesgesetzen müsste Lal Bibi Selbstmord begehen, damit die Familienehre wieder hergestellt wird, welche durch die Vergewaltigung zerstört wurde. (Anm.: Da kann ich nur noch fassungslos den Kopf schütteln - das Opfer ist also selbst schuld, wenn es brutal vergewaltigt wird, wie pervers ist das eigentlich?).
Lal Bibis Familie möchte jedoch den Selbstmord ihrer Tochter verhindern. Das geht nur, wenn die Täter vor Gericht gestellt und bestraft werden, da auch dann die Familienehre wieder hergestellt wurde. Bislang ist es aber so, dass bei solchen Fällen die afghanische Justiz weitgehend versagt.
Dieses Wochenende treffen sich jetzt die Geberländer für die Afghanistanhilfe. Es ist also nicht mehr viel Zeit, da Avaaz-Mitglieder die Unterschriften direkt auf der Geberkonferenz überreichen möchten. Ziel ist es, dass die Geberländer, welche u. a. auch den Aufbau der afghanischen Polizei finanzieren und personell unterstützen auf die afghanische Justiz Druck ausüben, damit die Täter im Falle Lal Bibi vor Gericht gestellt werden. Könnte hier ein Erfolg verbucht werden, bestünde wahrscheinlich die Möglichkeit, dass dieses Beispiel Schule macht und andere Vergewaltigungsopfer ebenfalls nicht mehr dazu verdammt sind, Selbstmord zu begehen.
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
Für viele Menschen sind solche Schicksale gar nicht mehr nachvollziehbar, das ist so weit weg vom Verstand, dass man sie kaum begreifen kann, wenn man selbst recht behütet aufwächst in einem Land, wo es solche Gesetze und Sitten nicht gibt. Leider ist in vielen Kulturen die Vergewaltigung sogar eine Tradition, die gerade auch sehr jungen Mädchen und auch Jungen wiederfährt und das sowohl auch in der eigenen Familie bewusst angeordnet. Solange dies eine Tradition in einer Gesellschaftsform darstellt, also imgrunde ein Kulturgut, was als Vorbild zur Nachahmung der Nachkommen dient, wird sich m.E. leider an solchen Tragödien nicht viel ändern können. Sie werden wieder und wieder passieren, täglich, mitten unter uns, direkt neben uns.
Selbst wenn ein Schicksal eines Einzelnen durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit verhindert würde, verändert man dadurch leider nicht die Sitten eines Landes. Um so etwas künftig zu verhindern, bedarf es einer völligen Umgestaltung der jeweiligen ideologischen Verhältnisse innerhalb dieser Gesellschaft des jeweiligen Landes. Das hieße, dass Menschen bestimmte Sitten als Unsitte lernen zu begreifen, als Unmenschlichkeit, dass alte Traditionen zum Wohl der Menschen abgelegt gehören, weil sie ein Verbrechen darstellen, das hieße dann aber auch, dass solche und ähnliche Fälle in der Gesetzgebung als Verbrechen deklariert werden müssten und eben nicht als Tradition, die weitergereicht gehört von Generation zu Generation. Hier müssten also ideologische, soziale sowie gravierende politische Veränderungen vollzogen werden. Imgrunde eine völlige Neugestaltung einer Gesellschaftsform innerhalb des jeweiligen Landes, wozu dann auch evtl. religiöse Veränderungen nötig wären, denn in einigen Kulturen wird in der Religion Vergewaltigung als notwendige Erziehungskultur gelehrt, die eben nicht strafbar ist, im Gegenteil: sie ist sogar eine Mögichkeit der Erziehungsmaßnahme innerhalb der Familie.
Ich kann mir vieles vorstellen, doch nicht, dass man freiwillig aus heiligen Schriften entsprechende Passagen entfernt oder abändert.
Dennoch und gerade deswegen halte ich deine Linkverbreitung für sehr wichtig, denn vielleicht sind solche Schritte die ersten und einzigen Möglichkeiten, um den nächsten Schritt machen zu können, damit solche Perversitäten sich eines Tages nicht mehr ereignen.
Danke, für diesen Beitrag, Eva.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
Hallo Lilu,
Zitat:
Selbst wenn ein Schicksal eines Einzelnen durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit verhindert würde, verändert man dadurch leider nicht die Sitten eines Landes.
Denke schon, dass man, wenn auch langsam, durch solche Öffentlichkeitsarbeit auch die Sitten eines Landes verändern kann. Gerade in diesem Fall ist es ja so, dass auch Lal Bibis Familie den Selbstmord ihrer Tochter verhindern möchte und die Vergewaltigung endlich als ein Verbrechen angesehen wird. Bei Erfolg könnte hier schon etwas geändert werden.
Die Religion sehe ich auch als Problem. Allerdings habe ich im Koran, der alles andere als frauenfreundlich ist, keine Passage dazu gefunden, dass Frauen von Männern, welche nicht ihre Ehemänner sind, vergewaltigt werden dürfen oder dies sogar als Erziehungsmethode angesehen wird. Somit ist Lal Bibi wohl mehr ein Opfer archaischer, afghanischer Stammesgesetze und die sind m. E. leichter zu ändern als religiöse Sitten.
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@ all
Leider hat es bis zur Geberkonferenz letztes Wochenende mit 1 Mio. Unterschriften nicht geklappt. Die Aktion für Lal Bibi läuft aber noch (Link dazu im Eingangsbeitrag).
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
Zitat:
Allerdings habe ich im Koran, der alles andere als frauenfreundlich ist, keine Passage dazu gefunden, dass Frauen von Männern, welche nicht ihre Ehemänner sind, vergewaltigt werden dürfen oder dies sogar als Erziehungsmethode angesehen wird.
Das wirst du so offensichtlich wohl auch nicht darin finden, dort wird nicht wortwörtlich stehen: "Es sei dir erlaubt eine Frau zu vergewaltigen." Für uns Europäer gibt es für Verbrechen oder andere Vergehen meistens eine ziemlich eindeutige Rechtssprechung; die Gesetze sind recht klar verfasst, vor allem auch hier in Deutschland, was man darf und was man nicht tun sollte, um das mal ganz salopp auszudrücken. Wir verfügen weder über zwei verschiedene Gesetzesfassungen, noch über unterschiedliche Verhaltensregeln, wie das aber z.B. im Islam der Fall ist. Zudem ist unser Strafrecht unabhängig geregelt zur Religion; was in anderen Ländrn teilweise nicht der Fall ist. Und hier liegt das Problem, weil es größtenteils eine Interpretationssache bleibt. Je nach Stammesgebiet und Land wird ja bereits die Scharia, die Sunnah recht unterschiedlich ausgelegt/interpretiert; daraus entstehen natürlich auch ganz unterschiedliche Gesetzessprechungen.
Fakt ist:
Noch heute dürfen in einigen Ländern Kinder geheiratet werden. (Was wird wohl in der Hochzeitsnacht passieren? Wird das noch kleine Mädchen freiwillig die Beine spreizen? Dazu bedarf es kaum einer wortwörtlichen Auslegung in entsprechenden Schriften, was allein durch diese Tradition erlaubt ist und was nicht)
Ungläubige Frauen werden als Sklavinnen betitelt bzw. man darf sie sich als Sklavin halten. Noch heute gibt es Sexsklavinnen oder Sklavinnen oder auch Sklaven, die man sich aber auch für andere Tätigkeiten hält. Und diese Zahl ist ganz sicher nicht gering (!). (Was sind denn Sklaven? Glaubt irgendwer wirklich, wer sich offiziell eine Sklavin halten darf, dass derjenige sie nicht auch vergewaltigen dürfe?)
Als ganz einfaches Beispiel sei hier auch genannt was zum Verhalten der zukünftigen Ehefrau zur Eheschließlung im Islam steht: "Und ihr Schweigen soll als Zeichen ihres Einverständnisses dienen."
Die Züchtigung als Bestrafung für Vergehen in der Familie sind nun einmal erlaubt. Zur Züchtigung gehören u.a. die körperliche Züchtigung in Form von Schlägen, aber leider auch die Vergewaltigung.
Kleine Jungen müssen heute noch auf Tischen tanzen, sich nackt entblößen und anschließend vergewaltigen lassen. Weil es Tradition ist! Auch das steht nicht wortwörtlich im Koran. Jedoch geschieht es. Ständig!
In Saudi-Arabien sind z.B. Schwule und Tomboys (Mädchen, die sich jungenhaft verhalten) von Schulen und Universitäten ausgeschlossen. In der islamischen Welt wird dies als eines der schlimsten Vergehen betrachtet, wenn sich Mädchen jungenhaft verhaalten.
Hier könnte man noch einige Dinge mehr auflisten, die erlaubt sind, auch wenn sie nicht als Verbot irgendwo wortwörtlich niedergeschrieben stehen. Kann es auch nicht, da die Länder, über die wir hier reden, über keine gesonderte Rechtssprechung verfügen, so wie wir hier z.B. in Deutschland. Es werden entsprechende religiöse Verse herangezogen als Gesetzesgrundlage und in z.B. der islamischen Rechtsordnung ist das die Scharia. Sie gibt die Anweisungen für das Verhalten in Familie und Gesellschaft. Besonders hervorzuheben ist: Die Scharia ist das islamische Recht, das alle Bereiche des Lebens umfasst und nach göttlichen, unveränderbaren Regeln ordnet. Weiteres ist hervorzuheben: Diese Regeln wurden vor allem in der frühen Abbasidenzeit schriftlich fixiert und bilden auch heute noch die Grundlage des islamischen Rechts. Die konkrete Anwendung geschieht durch Fatwas, religiöse Gutachten oder Lehrentscheidung, die von Religionsgelehrten (Muftis) aufgrund der Interpretation von Koran und Sunna nach traditionellen Regeln (usul al-fiqh) getroffen werden.
Wir haben hier also ein Zusammenspiel von überalterten religiösen (Verhaltens) Regeln, die irgendwann mal irgendwer aufgeschrieben hat und auf der anderen Seite noch die Interpretation der heiligen Schriften und zusätzlich als dritte Komponente die "traditionellen Regeln", die, wie ich oben schon mal erwähnte, je nach Stammesgebiet und Land recht unterschiedlich sind. Aus diesen 3 Komponenten resultiert am Ende bei einem Vergehen - was erst einmal als Vergehen bewiesen werden muss (! - gerade im Hinblick auf Vergewaltigung) - die jeweilige Rechtssprechung bzw. Strafmaß. Dieses Wissen allein reicht schon, woraus eine Rechtssprechung erfolgt bzw. wie sie erfolgt, um sich annähernd ein Bild davon machen zu können, wie schwierig es ist, unter diesen gegebenen Umständen, hier eine Veränderung zu bewirken. Zumal es leider immer häufiger vorkommt, das Vergehen, die von Menschen begangen werden, die dem islamischen Glauben angehören, aber in Europa leben, dennoch nach den Gesetzen der Scharia verurteilt werden. "In westlichen Industriestaaten sowie in sonstigen nicht islamisch geprägten Ländern der Welt kann die Scharia vermittelt über das jeweilige Internationale Privatrecht des Landes Rechtswirkung entfalten." (Letzter Satz entnommen Wikipedia)
Z.B. in Großbritannien wird die Scharia nicht von den staatlichen Gerichten angewendet. Jedoch gibt es für bestimmte Fälle (was auch immer hier "bestimmte Fälle" heißén möge, dehnbar wie Kaugummi) religiöse Schiedsgerichte, die auf freiwilliger (das allein ist schon Ironie genug, wenn man weiß wie weit in der Regel die Freiwilligkeit der Frau/des Kindes - Jungen wie Mädchen- reicht. Dazu reichen schon als Beispiel m.M.n. die von mir ganz oben aufgeführten Beispiele) Basis von den Parteien angerufen werden können. Dabei kommt die Scharia zur Anwendung.
Ganz wichtig ist einfach, wenn man jene grundlegende Rechtssprechung verstehen will, dass:
die Urteilsfindung aus den Überlieferungen der "unfehlbaren" Imame hervor geht.
Die unfehlbaren Imame sind sozusagen die Vorbilder, nach deren Geschichten/Überlieferungen sich die Sitten und Gebräuche, die Traditionen bildeten. Ihre Worte und noch mehr ihre Taten, sind das Wort ihres Gottes und somit das Recht oder auch Unrecht. Ihre Taten sind nachzulesen und somit ist nachzulesen, was erlaubt ist - Interpretationsmöglichkeiten zugunsten des Mannes, gerade in Bezug auf Vergewaltigungen innerhalb der Ehe, oder auch außerhalb, was die Vergewaltigung "ungläubiger" Frauen betrifft, was die Haltung von Sklaven betrifft usw. Alles was diese Vorbilder taten in ihren Geschichten, ist Nachahmung wert, auch wenn das für uns unverständlich ist und selbst wenn jene Dinge nach unserer hier Deutschen oder europäischen Rechtssprechung ein Verbrechen darstellt, so stellt dies noch lange nicht in jenen Ländern ein Verbrechen oder Vergehen dar. Das ist das religiöse Problem, was ich anfangs ansprach in meinem ersten Post.
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Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
- Ausbeutung-Sklaverei-Vergewaltigung von "Ungläubigen " gehört zur islamischen Kultur, auch hier war der Prophet Mohamed ein "leuchtendes" Vorbild. Noch heute sind unzählige Frauen aus z.B. Nepal Opfer von Vergewaltigung und Sklaverei in arabischen Ländern.
Hunderte von Migrantinnen, die in Kuweit -Irak-Afghanistan und anderen islamischen Ländern, es schafften zu flüchten, und nach Hause zurückzukehrten, erzählten wahre Horrorgeschichten, was ihnen dort wiederfahren ist. Wer zurückkam, hatte Anzeichen von körperlicher Erschöpfung, und viele waren mit Aids infiziert. Viele Hunderte nepalesische Migrantinnen die in arabischen Ländern auf der Suche nach besseren Arbeitsplätzen und Löhnen waren, werden Zuhause von ihren Vertrauten und Verwandten vermisst. Nach Aussagen der Ehemänner und Verwandten sind ihre Frauen dort Opfer von Prostitution und Sklaverei geworden. Von denen die im Jahr 2010 ausgewandert sind auf Arbeitsuche, werden noch immer 242 Vermisst (offiziell), oder es gibt keine Kontakte mehr zu Verwandten in die Heimat. Devi Lal Sunar, vom Dorf Sanoshree (Bardia Bezirk), sagt , er habe drei Jahre keine Nachricht mehr von seiner Frau Shanti bekommen. Beim letzten Telefonat sagte seine Frau, daß ihr Arbeitgeber sie gefoltert und geschlagen hätte, als sie versuchte zu fliehen. Quelle:www.asianews.it
Häufig sind es die Widersprüche, die die Rechtssprechung in jenen Ländern auch so dehnbar machen. Auf der einen Seite wird gesagt, dass Vergewaltigung nicht erlaubt sei und kein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen darf, aber auf der anderen Seite gibt es die Vorbilder, nach denen man seine Rechtssprechung ausrichtet sowie nach Tradition und INterpretation, siehe meine obigen dargelegten 3 Komponenten. Was letzten Endes meist noch das Opfer sogar zum Täter auslegen lässt (!), womit ihr am Ende die Schuld für das Vergehen des Mannes zugewiesen wird, aufgrund ihrer angeblichen falschen Handlung. Daraus erfolgt dann häufig, dass das Opfer auch noch eine Bestrafung dafür erhält, dass es vergewaltigt wurde (!).
U.a. sagt der Propet: "Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett bittet, und sie es ablehnt, zu ihm zu gehen, und er verbringt die Nacht über in Wut, so wird sie von den Engeln solange verflucht bis sie am nächsten Morgen aufsteht." Für Menschen, die sehr gläubig erzogen sind, bedeutet das ungefähr so viel wie: Niemand zwingt dich, aber wenn du es nicht "freiwillig" tust, dann wird das oder jenes geschehen... Ist das etwa kein Zwang? Das ist eine erzwungene Freiwilligkeit, nichts anderes. (!) Der Hammer ist folgende Interpretation, die ich zu genau diesem Satz dazu im Internet in folgender Aussage dazu fand. Auf diesen Satz bezogen erläuterte derjenige: " ... bedeutet es, dass der Mann seine Frau vergewaltigen darf? Nein, Keineswegs! Die Frau weiß genau sie ist im Unrecht (das allein sagt schon alles: wenn die Frau also ihre Beine nicht bereitwillig spreizt, dann ist sie eh schon mal im Unrecht!), wenn sie die Bitte ihres Mannes ablehnt. Der Mann kann seine Frau aber nicht drängen oder zwingen Geschlechtsverkehr mit ihm zu haben (nein, kann er das wirklich nicht?). Der Mann kann darauf bestehen, dass sie ihren Pflichten nachkommen soll (aha, er kann also doch darauf bestehen, also ist ihm eine Vergewaltigung sehr wohl erlaubt, weshalb es ja auch genügend zig Tausend Vorfälle solcher Art gibt, die bis heute leider nicht strafrechtlich verfolgt werden können!), und er kann wütend (in einer anständigen Art und Weise) auf sie sein, wegen dieser Sache. Im folgenden heißt es dann weiter dazu: Auch kann der Mann sich von ihr scheiden wenn sie immer wieder die Bitte ablehnt, aber er darf sie nicht zwingen Geschlechtsverkehr mit ihm zu haben/Vergewaltigung. Wenn er das Recht dazu hätte, hätte es der Prophet erwähnt. Er hat es aber nicht getan. Der Grund dafür ist, dass der Zwang nicht zur friedvollen Lehre des Islam reinpasst. Anhand dieser Wortverdrehungen wird mehr als deutlich, dass die Frau sehr wohl dazu gezwungen werden darf. Die hier dargelege Interpretation ist ein Widerspruch in sich selbst!
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Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
Weiteres Beispiel: Ein höchst einflussreicher schiitischer Religionsführer, mit welchem sich Ahmadinejad regelmäßig berät, sagte offenbar im Jahre 2010 zu Anhängern, dass das Gefügigmachen durch Vergewaltigung, Folter und Drogen von allen Gegnern des Islamischen Regimes akzeptabel sei. Warnung: Die Imam Fragestunde, die im Folgenden auszugsweise wiedergegeben wird, beinhaltet aufwühlende Beschreibungen der verhängten Brutalität. Im Sog einer weltweiten Publikationsserie über die Vergewaltigung und Folterung von politischen Gefangenen in iranischen Gefängnissen trafen sich Ahmadinejad-Anhänger mit ihm am 11. August 2009 in Jamkaran, einem beliebtem Wallfahrtsziel schiitischer Muslime in den Außenbezirken von Qom. Gemäß pro-demokratischer Quellen im Iran hörte die versammelte Menge wie sich Ayatollah Mohammad Taqi Mesbah-Yazdi und Ahmadinejad zu diesem Thema äußerten.
Dem Intelligence and Terrorism Information Center ITIC einer unabhängigen israelischen Organisation zur Auswertung von Geheimdienstmaterial zufolge, wird Mesbah-Yazdi als Ahmadinejads spiritueller Führer gehandelt. Mesbah-Yazdi ist ein radikaler Totalitärer selbst für iranische Verhältnisse, der messianische Ansichten vertritt und für eine weiterführende Islamisierung eintritt, ruft zur gewalttätigen Unterdrückung heimischer politischer Gegner auf und, gemäß dem ITIC, erklärte, dass der Gehorsam dem durch den höchsten Führer unterstützten Präsidenten gegenüber dem Gottesgehorsam gleichkommt.
Bei der Veranstaltung in Jamkaran beantworteten Mesbah-Yazdi und Ahmadinejad Fragen zu den Vergewaltigungs- und Folteranschuldigungen. Der folgende Text stammt aus einer Mitschrift, die von iranischen Dissidenten als eine Fragen-Antworten-Serie ausgewiesen werden, wie sie zwischen dem Ayatollah und einigen Anhängern ausgetauscht wurden.
Auf die Frage hin, ob ein Geständnis, das durch die Anwendung von psychologischem, emotionalem oder physischem Druck erreicht worden ist, als gültig angesehen wird und nach dem Islam als glaubwürdig erachtet wird, antwortete Mesbah-Yazdi: Um ein Geständnis einer Person zu erlangen, welche gegen den Velayat-e Faqih (die Vormundschaft der islamischen Juristen oder das Regime der iranischen Mullahs) ist, ist unter allen Umständen jedes Mittel recht. Der Ayatollah gab eine identische Antwort als er zur Geständnisgewinnung durch die Gabe von Opiaten oder suchtbringenden Substanzen gefragt wurde. Kann ein Verhörer den Gefangenen vergewaltigen, um ihn zu einem Geständnis zu bewegen?, war die Anschlussfrage eines islamischen Geistlichen.
Mesbah-Yazdi antwortete: Die notwendigen Vorkehrung für den Befrager beinhaltet ein vorangehendes Säuberungsritual und das Sprechen von Gebeten während der Vergewaltigung. Wenn es sich um eine weibliche Gefangene handelt, so sind sowohl vaginale als auch anale Vergewaltigungen erlaubt. Dabei ist es besser, keinen Zeugen zu haben. Wenn der Gefangene männlich ist, ist es akzeptabel, wenn noch jemand anderes den Vergewaltigungsvorgang beobachtet.
Diese Antwort und Berichte von Vergewaltigungen von männlichen Gefangenen im Teenageralter in iranischen Gefängnissen führten wohl zur folgenden Frage: Wird die Vergewaltigung von Männern und Heranwachsenden als Sodomie (Unzucht mit Tieren) angesehen? Ayatollah Mesbah-Yazdi: Nein, weil es nicht einvernehmlich geschieht. Falls der Gefangene jedoch dabei erregt würde und Spaß empfände, müssten natürlich Vorkehrungen getroffen werden, dass die Vergewaltigung nicht wiederholt würde. In den Augen der Fragesteller stellte die Vergewaltigung weiblicher, jungfräulicher Gefangenen ein verwandtes Thema dar.
In diesem Fall ging Mesbah-Yazdi über das Angesprochene hinaus und beschrieb die von Allah versprochenen Belohnungen für Vergewaltiger im Namen des Islam: Wenn die Strafe für eine weibliche Gefangene die Todesstrafe ist, erbringt die der Bestrafung vorausgehende Vergewaltigung für den Befrager eine spirituelle Belohnung, die mit der Haddsch-Wallfahrt (nach Mekka) gleichzusetzen ist, aber wenn keine Exekution verhängt wurde, dann ist die Belohnung etwa zu vergleichen mit der Pilgerfahrt zur für die Schiiten heilige Stadt Kerbela.
Ein Aspekt dieser erlaubten Vergewaltigungen schien die Fragenden zu beunruhigen: Was ist, wenn die Gefangene schwanger wird? Wird das Kind dann als illegitimes Kind angesehen? Mesbah-Yazdi antwortete: Ein Kind, welches einer Schwachmatin [weakling] (ein gebräuchlicher abwertender Terminus für Frauen Red.), die sich gegen den höchsten Führer auflehnt, geboren wird, ist als illegitim anzusehen, ob es jetzt das Resultat einer durch den Befragenden vollzogenen Vergewaltigung ist oder durch Geschlechtsverkehr mit ihrem Ehemann, so wie es im Koran geschrieben steht, zustande gekommen ist. Wenn jedoch dieses Kind durch den Gefängniswärter großgezogen wird, so ist es ein legitimer Shia Muslim.
Die wunderbare Welt des Islam erstaunt selbst Hartgesottene immer wieder aufs Neue. Die wunderbare, weil göttliche, Gesetzgebung, der noch wunderbareren Demokratie Iran, ist an Grausamkeit nur schwer zu überbieten. In einem Artikel in der Jerusalem Post wird über die Gräueltaten der berüchtigten paramilitärischen Einheit Die Mobilisierten der Unterdrückten im Iran berichtet. Warum ist es eigentlich Ausdruck von Diktaturen und fanatischen Religionen die Todgeweihten noch bestialisch zu demütigen? Der interviewte Bassiji Milizionär berichtet über das Prozedere, welches die zum Tod verurteilten Frauen über sich ergehen lassen müssen, sollte sich herausstellen, dass sie noch Jungfrauen bzw. nicht verheiratet sind. Er [der Milizionär] sagte, er war ein hoch angesehenes Mitglied in der Einheit und beeindruckte seine Vorgesetzten derart, dass er, im Alter von 18 Jahren, die große Ehre zugesprochen bekam zum Tode verurteilte junge Mädchen temporär zu heiraten.
In der islamischen Republik ist es illegal junge Frauen zu exekutieren unabhängig ihrer Vergehen, wenn sie noch Jungfrauen sind. Deshalb findet eine Heiratszeremonie in der Nacht vor der Hinrichtung statt: Das junge Mädchen wird zum Geschlechtsverkehr mit einer Gefängniswache gezwungen, normalerweise wird sie von ihrem Ehemann vergewaltigt. Ich bereue das, obwohl diese Heiraten legal sind, sagte er.
Warum das Bedauern, wenn die Heiraten legal waren? Weil, fuhr er fort, mir klar war, dass diese Mädchen mehr Angst vor ihrer Hochzeitsnacht hatten, als die bevorstehende Hinrichtung am nächsten Morgen. Und sie haben sich immer gewehrt, so dass wir Schlafmittel in ihr Essen mischen mussten. Am nächsten Morgen waren sie dann ganz ausdruckslos. Es schien, als ob sie bereit waren zu sterben oder sich den Tod herbeisehnten. Ich erinnere mich an ihr Weinen und ihre Schreie, nachdem die es [die Vergewaltigung] vorbei war, sagte er. Ich werde nie vergessen, wie sich das eine Mädchen ihr Gesicht und ihren Hals mit ihren Fingernägeln hinterher zerkratzte. Sie hatte tiefe Kratzer überall.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
Auf folgender Seite wird z.B. die schreckliche Tatsache erklärt, weshalb ganze 75% der inhaftierten Frauen in Pakistan tatsächlich wegen des Verbrechens, ein Opfer von Vergewaltigung zu sein, hinter Gittern sind (Nicht die eigentlichen Täter sitzen im Gefängnis, sondern die Opfer!). Als die Regierung von Musharraf Maßnahmen ergriff, um das Verbrechen der Vergewaltigung aus der Sphäre des islamischen Rechts zu entfernen und einzurichten, daß es nach dem modernen Kanon des forensischen Beweises beurteilt werden sollte, war eine Gruppe von islamischen Geistlichen wütend. Sie forderten, daß das neue Gesetz zurückgezogen werden sollte: Es würde Pakistan in eine "freie Sexzone" verwandeln. Geistliche donnerten, daß das neue Gesetz "gegen die Lehren des Islam" sei und nur erlassen, um den Westen zu beschwichtigen.
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Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
Des weiteren sei daran erinnert, dass neben den Sex mit Kindern das Vorbild Mohammed noch einige andere heutzutage merkwürdig anmutende Sexualpraktiken praktizierte. So war es normal, dass christliche und jüdische Frauen vergewaltigt wurden, wenn man sie "erbeutet" hatte. Die Ehe einer Jüdin oder einer Christin werden laut Koran nichtig, wenn sie mit einem Moslem Sex hat:
Koran, Sure 4, Vers 24: "Ihr sollt nicht verheiratete Frauen heiraten, ausgenommen die Frauen, die in eurem Besitz sind, die aus gerechter Kriegsbeute stammen und deren Ehebande dadurch nichtig wurden. Das ist Allahs Rechtsbestimmung".
(Es steht eben nur alles ein wenig verdreht, zugunsten der Täter, was erlaubt ist und was nicht)
In den Hadithen wird genauer beschrieben, wie solche Vergewaltigungen durchgeführt werden: Hadith 816 - im Sahih Muslim 2599: Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Wir unternahmen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug von Banu Al-Mustaliq und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da wir unsere Ehefrauen nicht dabei hatten, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren und `Azl üben (Abziehen des männlichen Sexualorgans vor dem Samenerguß, um die Empfängnis zu vermeiden). Wir aber sagten: Wieso machen wir so etwas, ohne den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu fragen? So fragten wir den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm. Er erwiderte: Es ist nicht notwendig, daß ihr das tut (Das Abziehen des Gliedes vor dem Erguß). Es gibt kein Lebewesen bis zum Jüngsten Tag, das nicht ins Leben gerufen wird.
Hadith 817 - im Sahih MusliDscham 2608 Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Wir übten Al-`Azl (Ausspritzen der Samen außerhalb der Vulva während der Geschlechtsverkehr) in der Zeit, in der der Koran offenbart wurde.
Die "Zeitehe" (Prostitution) wurde von Mohammed ausdrücklich erlaubt. Bei diesen Vergewaltigungen durch Moslems mußten die christlichen Ehemänner manchmal zusehen, wie ihre eigenen Frauen vergewaltigt wurden: Sunan Abu Dawud, Band 2, Nummer 2150: "Abu Said al-Khudri sagte: "Der Gesandte Allah's sandte Krieger nach Awtas während der Schlacht von Hunain. Sie kämpften mit ihren Feinde, besiegten sie und nahmen Gefangene. Einige von Mohammeds Kriegern zögerten mit den gefangenen Frauen in Gegenwart der ungläubigen Männer Sex zu haben. Und so sandte Allah der Erhabene die Koransure hinab: "Sex mit verheirateten Frauen ist euch verboten, bis auf die Frauen, deren Rechte ihr im Kampf erworben habt. Dies bedeutet, dass ihr sie rechtmäßig besitzt, wenn die Wartezeit vorbei ist".
Jetzt könnte man natürlich als Einwand bringen: Aber Hallo, das ist doch lange her, wir befinden usn doch nicht im Krieg. Wir vielleicht nicht, doch wie sieht das der Islam, die islamische Religion? Der Islam befindet sich grundsätzlich immer im heiligen Krieg mit denen, die anderen Glaubens sind. Wenn man sich intensiver mit dem Thema befasst, wird sogar ganz deutlich, wie das Wort "Friede" interpretiert wird. Friede herrscht nämlich erst dann, wenn das islamische Recht irgendwo herrscht. Und das ist keinesfalls eine Interpretation meinerseits. Zur Frage des "Islam ist Frieden" hielt Bassam Tibi, ein muslimischer Professor an der Universität in Göttingen, vor ein paar Monaten eine hilfreiche Rede: "Beide Seiten sollten offen bekennen, dass trotz der Benutzung der gleichen Begriffe, diese jeweils sehr unterschiedliche Bedeutung für sie haben. Das Wort Frieden' impliziert z.B. für einen Muslim die Erweiterung des Dar al-Islam - des Hauses des Islam' - auf die gesamte Welt. Das unterscheidet sich völlig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, das das westliche Gedankengut beherrscht." Nur, wenn die gesamte Welt zum Dar al-Islam gehört, wird es ein Dar al-Salam, ein "Haus des Friedens" geben.
Die Erlaubnis, dass ungläubige Frauen vergewaltigt werden dürfen, bescherte der Religions Allahs mächtigen Zulauf:
Hadith Tabari IX:25: "Bei Allah, ich kam nicht um umsonst zu kämpfen. Ich wollte die Ta'if besiegen, damit ich ein Sklavenmädchen erbeuten kann, um sie zu schwängern".
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
In Großbritannien vergewaltigen Muslime systematisch minderjährige Mädchen - und die Polizei schaut systematisch weg. Da berichtet die Mutter eines Vergewaltigungsopfers der Times etwa: "I was told by one police officer that he did not want to start a race riot by arresting Pakistani men for sexual offences, Maureen said." Die Polizei fürchtet also "Rassenunruhen", wenn man pakistanische Vergewaltiger verhaftet - und schaut dann doch lieber weg. In zwölf britischen Städten fangen Pakistaner nach Angaben der Times minderjährige britische Mädchen mit kleinen Zuwendungen und Geschenken ein, vergewaltigen sie brutal und richten sie als "Sex-Sklavinnen" ab, die sie dann ihren Mitbürgern als Zwangsprostituierte zur Verfügung stellen. Die Times berichtet über solche Fälle in Lancashire, Yorkshire, Leeds, Sheffield, Blackburn... Es sind nun die Mütter vergewaltigter britischer Mädchen, die öffentlichen Druck machen und die Straftaten der muslimischen Mitbürger publik machen - nicht etwa die Polizei. Interessant sind auch die Kommentare britischer Leser zu dem Bericht. Da schreibt eine Frau Namens Anne S. aus Bradford (West Yorks): "It is no pleasure to be white in a pakistani dominated area. We are detested. The government need to wake up soon and sort out the mess that lack of integration has caused." Dabei dürfen britische Medien inzwischen eigentlich nicht einmal mehr schreiben, wer die Täter sind. Die allgemeine Sprachregelung für pakistanische Muslime lautet für britische Medien schlicht "Asiaten" - die Times hat sich darüber hinweggesetzt und die pakistanischen Muslime häufig in ihrem detaillierten Bericht erwähnt https://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/crime/article2538090.ece
Die englische Polizei hilft jedoch oft nicht den Opfern, sondern den Tätern, denn sie ist von Moslems unterwandert.
Behörden von Scharia-Anängern unterwandert
Der Bericht des Center for Social Cohesion ist auch ein erschütterndes Buch über eine westliche Gesellschaft, die darauf verzichtet, ihre Werte und Freiheiten gegenüber sehr fremden Einwanderern durchzusetzen. Britische Musliminnen und Zwangsbräute aus der islamischen Welt zahlen dafür den Preis. Brandon und Hafez berichten von einem landesweiten informellen Netzwerk, das Frauen aufspürt und bestraft. Geflüchtete Frauen können nicht mehr Taxi fahren, denn das Taxigewerbe ist in England fest in pakistanischer Hand.
Weil in Behörden längst viele Einwanderer arbeiten, werden geflohene Opfer über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern ausfindig gemacht und an ihre Familien verraten. Übersetzer in Sozialämtern oder auf Polizeiwachen lügen und spielen Gewalttaten herunter. Sozialarbeiter haben Angst, mit ihren Schützlingen zur Polizei zu gehen: Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders den asiatischen, weil manche von ihnen Täter sind.
Muslim, Buch 008, Number 3371: "Abu Sirma sagte zu Abu Sa'id al Khadri (Allahs Segen sei auf ihm): 0h Abu Sa'id, hörtest du Allah's Gesandten(Friede sei mit ihm) über al-'azl reden? Er sagte: Ja, und fügte hinzu: Wir ritten mit dem Gesandten Allah's (Friede sei mit ihm) auf einem Kriegszug gegen Bi'l-Mustaliq und nahmen einige hübsche arabische Frauen gefangen. Wir begehrten sie, denn wir litten unter darunter, dass wir unsere Frauen nicht verfügbar hatten, aber zur gleichen Zeit erwägten wir Lösegeld für sie zu verlangen. Und so entlschlossen wir uns Azl zu praktizieren (Das Herausziehen des Penis vor dem Samenerguß um eine Schwangerschaft zu verhindern- was Coitus Interruptus genannt wird). Aber dann sagten wir: "Warum tuen wir sowas, während der Bote Allah's unter uns weilt; warum fragen wir ihn nicht". Und so fragten wir Allah's Gesandten (Friede sei auf ihm) und er sagte: "Es macht nichts, wenn ihr es nicht tut, denn jede Seele die bis zum Jüngsten Gericht geboren werden muß wird geboren".
Doch nicht nur in Europa, auch in Australien eskalieren die Gruppenvergewaltigungen. In Australien war man empört, weil der oberste islamische Geistliche Australiens christlichen Vergewaltigungsopfern eine Mitschuld gab, weil sie sich schminken und ohne Kopftuch rumlaufen.
Fünf Tage vor dem 11.9.2001 berichtete die norwegische Zeitung "Dagbladet", dass 65% der Vergewaltigungen im Land von "nicht-westlichen" Immigranten verübt würden - eine Kategorie, die in Norwegen fast ausschließlich aus Muslimen besteht. Ein Professor an der Universität Oslo erklärte, dass ein Grund für den unverhältnismäßig hohen muslimischen Anteil an den Vergewaltigungen sei, dass in ihren Heimatländern "Vergewaltigung selten bestraft wird", denn dort wird generell geglaubt, dass "die Frauen für die Vergewaltigung verantwortlich sind".
Und ungeheuerlich finde ich dann folgende Aussage dazu:
Sollten also muslimische Immigranten in Norwegen darauf aufmerksam gemacht werden,dass die Dinge in Skandinavien etwas anders sind? Auf keinen Fall! Statt dessen sollten, darauf bestand der Professor, "die norwegischen Frauen ihren Teil der Verantwortung an diesen Vergewaltigungen übernehmen" (das ist reinste Blasphemie!), da ihre Art sich zu kleiden von den muslimischen Männern als unangemessen angesehen würde."Norwegische Frauen müssen begreifen, dass wir in einer multikulturellen Gesellschaft leben und sich dieser anpassen."
Auf Deutsch: Wir sollen uns zurück entwickeln und die bisherige erreichte Gleichberechtigung der Frau in Europa, die durchaus ebenfalls hart erkämpft werden musste, wieder aufgeben und ab zurück ins Mittellater (!).
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: EILT SEHR - Hilfe für Lal Bibi (Afghanistan)
In Frankreich gibt es keine ethnische Vergewaltigungsstatistik, da die Behörden alles unternehmen, keine solche zu führen. Aber obwohl das Phänomen der Massenvergewaltigung durch Immigranten (angeblich) nicht existiert, gibt es ein Wort dafür: "tournante" - auf Deutsch: "Du bist dran". Letztes Jahr wurden 11 muslimische Männer verhaftet, weil sie sich bei einem Tournante mit einem 14-jährigen Mädchen in einem Keller vergnügten.
Dänemark? "Drei Viertel der Vergewaltigungen werden von Nicht-Dänen ausgeübt", sagt Peter Skaarup, Vorsitzender der Volkspartei, ein Mitglied der Regierungskoalition.
"Islam For All" berichtete neulich, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Kinder in Holland (also der Bevölkerung unter 18 Jahren) muslimisch sein wird. Es wird das erste islamische Land in Westeuropa sein, seit der Islam Spanien verlor.
Es geht hier imgrunde m.M.n. nicht nur um den Fall von LalBibi, sondern zunehmend grundsätzlich auch um jene Frauen Europas, die als "Ungläubige" hier brutalst missbraucht werden, ohne dass die Täter häufig eine gerechte Strafe bekommen, nur weil sie einen anderen Glauben besitzen, weil sie eben keine deutschen Straftäter sind, der die Tat begangen hat und damit andere Traditionen vertreten. Wer dies bestreitet und hier meint, Toleranz wäre angebracht, betrügt nicht nur sich selbst, sondern all jene, die Opfer solcher Vergehen sind. Solche Taten sind ein Vebrechen, egal welcher Herkunft der Täter ist oder welchem Glauben er angehört, doch leider sieht nicht jede Rechtssprechung dies so.
Eine türkische Hauptschülerin in Berlin erzählt in Hiltrud Schröters Buch "Mohammeds deutsche Töchter", was es heißt, in Kreuzberg kein Kopftuch zu tragen: 'Türkische Jung-Machos laufen hinter uns her und drohen: "Wenn du das Kopftuch nicht anziehst, dann ficken wir dich" '. Dazu gab es auf Youtube auch ein entsprechendes Video, was solche täglichen Angriffe belegte. Dieses Video musste leider inzwischen entfernt werden.
In der größten deutschen Wochenzeitung (Spiegel) konnte man vor einiger Zeit lesen: Für viele deutsche Frauen sind türkische Viertel längst eine No-go-Area, sie meiden Straßenzüge, in denen sie ständig angesprochen, angefasst, sexuell belästigt werden. Nahezu kampflos werden im Namen der Toleranz ganze Stadtteile den Machos überlassen - und deren Töchter und Schwestern der männlichen Willkür preisgegeben.
Oberstaatsanwalt Roman Reusch (Berlin): Über 300 Intensivtäter hat die Staatsanwaltschaft erfasst, der Migrantenanteil liegt bei circa 80 Prozent, vor allem Türken, Araber, Jugoslawen. In manchen Stadtteilen gehört es für die Kinder zum Alltagsrisiko, auf dem Schulweg überfallen zu werden, beklagt der zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch: "Sie werden hemmungslos und völlig rücksichtslos überfallen. Wenn junge Mädchen unter den Opfern sind, dann haben die auch immer mit sexuellen Übergriffen zu rechnen - also Betatschen ist völlig normal. Wenn man Mädchen in die Finger bekommt, dann macht man das eben. Sie bewegen sich in dieser Stadt wie in einem Selbstbedienungsladen. Und so fühlen sie sich. Ich bin der King - ich kann zugreifen." Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen: www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2326810,00.html
Selbst in Europa warnt inzwischen die Polizei vor einer steigenden Zahl von Fällen, indem junge Frauen vergewaltigt werden, und zum Islam konvertieren müssen: Die britische Polizei muss immer öfter jungen Frauen Schutz gewähren, die von muslimischen Mitbürgern mit Schlägen und unter Androhung weiterer Gewalt dazu gezwungen werden, gegen ihren Willen zum Islam zu konvertieren. Bei den Opfern handelt es sich nach den bislang bekannt gewordenen Fällen um mehrere Hundert britische Studentinnen und Schülerinnen, die überwiegend den Religionsgemeinschaften der Hindus und der Sikhs angehören. Muslimische Studenten verabredeten sich mit ihnen, träfen sie öfter und zwängen sie dann unter Gewaltandrohung, ihren Glauben zu wechseln. Darüber berichtet nun das Hindu-Forum von Großbritannien. Der britische Polizeichef Sir Ian Blair bestätigte inzwischen offiziell, das das Problem bekannt sei.www.dailymail.co.uk
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."