ich , Dennis van Füllerauslauf, habe brandheiße Infos, und da ich arbeitslos bin, da der Singende Bote bankrott ist. (gegen ihren ähm... guten Ruf kommt keiner an).
mfg
Dennis van Füllerauslauf
____________________ Ich liebe diese bunten Pillen die sie mir geben.... NUR.. warum bin ich an ein Bett gefesselt??
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Sehr geehrter Dennis van Füllerauslauf Ich deute ihre Anfrage als ein Angebot, Betriebsinterna, schmutzige Geheimnisse, Leichen im Keller, verdorbene Fotos über unsere Redaktion an den Leser zu bringen. Außerdem verbuche ich ihren zarten Hinweis, daß sie zur Zeit keiner bezahlten Tätigkeit nachgehen, als Hinweis, daß ihre Taschen ziemlich leer sind.
Das bringt mich in einen Konflikt. Ihre Geldgier könnte ihr Urteilsvermögen beeinflussen, was ihr "angebliches" Wissen wert ist.
Ich bitte sie also, Kostproben ihres Insiderwissen beizubringen, damit sie auf ihren Wert geprüft werden können.
Die Redaktion
____________________ Meiner
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
An den "neuen "Stadtanzeiger,
mit Entsetzen habe ich festgestellt, dass sie den Müll Ihres Vorgänger-Blattes gelöscht haben. Haben sie was zu verbergen? Das ist die logische Frage auf solch eine Aktion. Was kann es aber sein, dass sie veranlasst alte aufregende Ereignisse, die Grundlage aller Gerüchte in der Versenkung verschwinden zu lassen ( wie so manches andere).Dazu muss ich sagen : Leichen im Keller oder sonst wo, wird man nicht so einfach los. Sie haben die Gewohnheit wieder aufzutauchen, Ganz egal wie sehr das zum Himmel stinkt! Sie werden es erleben!
Mit freundlichen Grüßen
Unkenaldo von Motz
Schwiegersohn von Dr. Tymus
(sie lebt noch ob sie das wollen oder nicht)
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Sehr geehrter Her von Motz,
der Städtische Stadtanzeiger ist ein modernes Medium, er liegt nicht in gedruckter Form vor. Jeder Autor, jeder Leserbrief-Schreiber kann seine Beiträge auch nachträglich editieren und sogar löschen. Leider hat ein ehemals sehr aktives und geschätztes Mitglied dieser Gemeinde genau dies gemacht. Die großen Lücken, die diese Löschung hinterlassen haben, ließen die übrigen Beiträge zusammenhanglos erscheinen, so dass diese nach reiflicher Überlegung von der Redaktionsleitung ebenfalls entfernt wurden. Der Terminus "Müll" ist vielleicht etwas unglücklich gewählt, trifft es aber im Kern.
Mit freundlichen Grüßen I.M.A. Cloogshicer
____________________ .
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Weiterzuleiten an:
Frau oder Herr Klugschieter
Aha
Danke für die Info, das muss einem ja gesagt werden. Nicht, dass ich ein ehemals aktives Mittglied nicht gesucht hätte, deshalb ja auch der Mordverdacht.
Unter diesen Aspekten sei die Sache unter dem Tisch gut aufgehoben, wohin sie es dann fallen lassen können. Natürlich ist es gut zu wissen selbst löschen zu können, aber gelöscht zu werden ist schmerzhaft.
Mit freundlichen Grüßen
Unkenaldo von Motz
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Sehr geehrter Herr von Motz,
leider reicht nicht immer ein Mord aus, es gibt auch Selbstmordattentäter und mit Verlaub - niemanden hat es mehr leid getan als der Redaktion selber, den alten Anzeiger komplett zu eleminieren, da die hinterlassenen Krater nicht einmal einen Grundriss stehen ließen.
Als Rundschreiben diente der erste Post, danach haben sich schnell Schreiberlinge eingefunden, die uns als treue Leser weiterhin abbonieren, schriftlichen Kontakt halten und wir haben mit Freude feststellen können, dass von Partnersuche bis hin zu massenweisen Leserbriefen dem Stadtanzeiger die Treue gehalten wurde. Es sind neue Leben entstanden, neue Probleme und auch neue Erfahrungswerte ausgetauscht, welche einer Müllentsorgungsanlage wohl kaum entsprechen kann und wir freuen uns über jede weitere Leseranliegen - egal wie tragisch oder lustig bis ernst es sein mag.
In diesem Sinne - danke für die Treue und dafür gibt es das Abbo des Stadtanzeigers eine Woche lang verbilligt in Ihrem Briefkästen. Die Redaktion
Nimm die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. (K. Adenauer)
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Zitat: Karin
...
In diesem Sinne - danke für die Treue und dafür gibt es das Abbo des Stadtanzeigers eine Woche lang verbilligt in Ihrem Briefkästen. Die Redaktion
Ich bin Neukundin,
ich will eine Woche für umsonst testen. Ganz für umsonst. Total für umsonst.
MfG Ayschlosche Löbau-Baselke
____________________ Ein Gnurpsel auf dem Klo vertreibt Schnake und Floh, hoho Mein Knipskombinat
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Sehr geehrte Frau Löffel-Bastelnelke,
ganz umsonst gibt es den Anzeiger nur, wenn Sie sich bereit erklären, diesen in Ihrem Simsviertel 5 Jahre zu verteilen. Natürlich alles schriftlich festgelegt und für diese selbstlose Arbeit in Ihrem Viertel, erhalten Sie dann die kostenlose Ausgabe unseres Städt. Anzeigers jeden Morgen von uns und natürlich mit persönlicher Übergabe - zusätzlich zu den 1399 Exemplaren, welche dann noch zu verteilen wären. Und das dann für volle 5 Jahre!! Wenn das kein Angebot ist. Nach weiteren 5 Jahren, erhalten Sie neben den kostenlosen Städt. Anzeigers die bronzene Anstecknadel ... welche sich in silber und gold - je nach Jahren staffelt.
Wir erwarten Ihre Zusage in den nächsten Tagen in unserem Redaktionsbriefkasten, bitte in 5-facher Durchschrift und mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten.
Danke für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Die Redaktion
Nimm die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht. (K. Adenauer)
Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Brutale Weibsen in Porta Nordflöten
Frauen können gnadenlos sein, insbesondere dann, wenn sie grundlos hassen. Diese bekannte Weisheit wurde gestern bedauerlicherweise in dem sonst so beschaulichen Städtchen Porta-Nordflöten unter Beweis gestellt:
Die Inhaberin des beliebten Wackelpudding-Ausschanks "Muttis konfitüreskes Gewabber" , Hiltruska Gobranski, wurde Opfer einer 7-Stunden-Attake brutalster Art, sowohl in physischer als auch psychischer Hinsicht. Die Täterin ist hinlänglich bekannt. Es handelt sich um die verpönte Brandi Tourno, die hier erneut ihr Unwesen trieb. Schamlos betrat sie das Grundstück ihres Opfers, Kaufwilligkeit bezüglich des roten Geglibbers vortäuschend. Tatsächlich schupste sie das Opfer ohne ersichtlichen Grund stundenlang, bevor sie es abschließend brutal zusammenschlug. Hiltruska Gobranski brach währenddessen wiederholt in Weinkrämpfe aus, die auch nach der Weibsen-Schlägerei nicht nachließen.
"Muttis konfitüreskes Gewabber" bleibt angesichts der desolaten psychischen Situation der alleinigen Inhaberin (=Kassiererin = Auffüllerin = Verkäuferin) bis auf weiteres geschlossen. Wie der Stadtanzeiger exklusiv erfuhr, weint sie sich derzeit an der gepolsterten Schulter ihres Nachbarn und Freundes Emolo Transmitte aus. Einlieferung in eine geschlossene Anstalt mit hinreichendem Vorrat an Taschentüchern ist nicht ausgeschlossen.
Es bleibt am Ball Gernod Traffelsack (Rasender Reporter für den Stadtanzeiger)
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Re: Bekanntmachung im Städtischen Anzeiger
Leider ist der skandalöse Vorfall in Porta-Nordflöten kein Einzelfall. Statistiken kommen zu dem Ergebniss, daß sich die Anläße für kriminelles, brutales und sittenloses Verhalten alle 6 Monate extrem vermehren. Auch grober Unfug gehört inzwischen zu den Ärgernissen, die man in Parks, Geschäften und sehr oft an unseren Universitäten beobachten kann. Kaum ein Geschäftinhaber, der nicht schon Opfer von Ladendiebstahl wurde. Wenn man Gerüchten glauben will, soll es noch viel schlimmer werden. Einige Bewohner spielen schon mit dem Gedanken, sich einen Hund anzuschaffen, um sich zu schützen. Nun wissen wir alle, daß es dann mit der Spirale der Gewalt weitergeht.