Schweinchen aus der Sögestraße in Polizeigewahrsam.
Ein Reinigungsfahrzeug hat ein Schweinchen aus der Verankerung gerissen.Da es vor Diebstahl geschützt werden mußte,nahm die Polizei es mit.Wenn es repariert ist ,kommt es wieder zu seiner Gruppe.
Jede Minute die man lacht, verlängert das Leben um 1 Stunde. -aus China-
Re: Was sonst noch passierte...
Mulan, bei Bremens Schweinchen kommen Erinnerungen auf. Ich denke da an den Schweineritt
Re: Was sonst noch passierte...
Kaum zu fassen, aber nichts als die reine Wahrheit, dieser heutige Bericht. Friedhöfe Münchens und des Umlandes werden beklaut. Nein, nicht frische Blumen vom Grab, sondern bronzene Grabplatten. In einem Fall, nahe Münchens gelegen, wurden und das in einer Nacht, 40 Bronzeplatten geklaut. In Bayern geht die Angst um, kam bei entsetzten Bayern zum Ausdruck.
Oberleitungen, Sicherungseisen, von U- Bahnbaustellen und sogar Gleise, das ist alles nichts neues, aber nun auch noch leergeräumte Friedhöfe, das ist der Gipfel.
Diese Typen nehmen es wörtlich, das Geld liegt auf der Straße und nun auch noch auf Friedhöfen.
Re: Was sonst noch passierte...
Auweiah! Da sind wohl wieder die Preußen in Bayern eingefallen.
Ich sag es ja schon immer: Schlagbäume müssen wiederum eingeführt werden!
Re: Was sonst noch passierte...
Preußische Protestnote
Ein Bayer, natürlich in Sepplhosn, Federhütchen auf dem Haupt, einen schweren Handwagen ziehend, voll mit Bronzeplatten beladen. Gerade hat er sie auf dem nahen Friedhof entwendet. Plötzlich Bremsenquitschen neben ihm. Er schaut auf, sieht das Blaulicht. Die Bayern in Dienstuniform kommen gar nicht erst zu Wort, da schallt es schon: "Haltet den Dieb, das ist ein Preuße." "Gerade habe ich ihn auf seiner Flucht gestellt und den Handwagen abgenommen!" So könnte es täglich geschehen, in bayrischen Landen. Immer sind's die unschuldigen Preußen.
Re: Was sonst noch passierte...
Noch mein Statement, die Bayern betreffend. Ich liebe sie alle und manchmal bin ich sogar schon sehr netten begegnet.
Für alle Bayern .
Re: Was sonst noch passierte...
Vulkanausbruch auf Island
Nun ist bereits der zweite Vulkan ausgebrochen und das innerhalb kürzester Zeit. Island erlebt eine Zeit schrecklichen Abwartens. Die Isländer können nur hoffen, dass der Vulkan bald zur Ruhe kommt, aber nicht nur sie.
Da wird über Klimawandel diskutiert, jedoch ein Vulkanausbruch von entsprechender Stärke würde schon ausreichen, um das Klima für viele Jahre zu verändern. Vulkanasche könnte die Sonne und das für lange Zeit verfinstern. Diese Auswirkungen hat es schon mehrmals auf der Erde gegeben, auch nachdem der Mensch diese betreten hat.
Fast ganz Nordeuropa hat seine Flüge eingestellt, auch das ist ein bisher einmaliger Vorgang. Deutschland betreffend, ist München wohl der einzige auf dem noch Flugbetrieb herrscht. Da werden die Piloten staunen, die eigentlich durch Streik dafür sorgen wollten. Ein Vulkanausbruch war nötig und schon sind sie, wenn auch diesmal gegen ihren Willen, zur Untätigkeit gezwungen.
Drei Erdbeben in jüngster Zeit, das letzte gerade eben in China, aber auch der Vulkanausbruch, zeigen dem Menschen seine Machtlosigkeit gegenüber verheerenden Katastrophen und lehren ihm das Fürchten, zeigen ihm wie klein und hilflos er wirklich ist.
Re: Was sonst noch passierte...
Gestern Abend war's, so gegen 20.00 Uhr. Der Klang von Feuerwehrsirenen störte die abendliche Ruhe. Ich schaute aus dem Fenster und sah sie, eine riesige Rauchwolke, die nicht weit entfernt das Firmament verdunkelte. Ein Griff zum Fotoapparat, Charly angeleint und ab ging es, mit dem Fahrrad. Fünf Minuten später waren wir vor Ort. Was allerdings gebrannt hat habe ich nicht erfahren. Eine Übung war es jedenfalls nicht.
Re: Was sonst noch passierte...
Aber ich glaube es zu wissen:
Unsere ChaosKaro ließ wieder mal die Kaffeemaschine an (Ich spreche da aus Erfahrung.).
Re: Was sonst noch passierte...
Wieso habe ich das jetzt erst gesehen, staune echt.
Nein, ich schwörs, ich habe die Kaffemaschine nicht angelassen . Mein Steak war aber kalt, nach der Heimkehr. Ich hatte es gerade auf den Tisch gestellt.