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1. Rocking the Hospital

Re: Rocking the Hospital

Taylor Hanson:



Immer noch verwirrt starrte er vor sich hin. Hatte er sich das gerade
eingebildet, oder war er nicht alleine in dem Zimmer? Er drehte
vorsichtig den Kopf zur Seite und blickte in die Gesichter zweier
langhaariger Männer. Einer von ihnen hatte ihn doch eben angesprochen,
oder? Er musterte die beiden. Der eine lag auf dem Krankenbett und hatte
einen weißen Gips an seinem Arm, der andere starrte ihn kritisch an.
"Ich eh, ich...", fing er an. Er war so benommen, dass er die Frage
schon wieder vergessen hatte. "Kann mir einer von euch sagen, was passiert ist?", mit hoffnungsvollen Blick und sehr bedacht darüber, freundlich zu wirken, versuchte er das Gesicht seines Zimmergenossen genauer zu erkennen. Er kniff angestrengt die Augen zusammen, was dazu führte, dass sich das Bild mehr verzerrte und nicht, wie er hoffte, klärte. Die Männer sahen aus, als entstammten sie einer Metal-Gang oder so etwas. An ihren Armen zeichneten sich Tattoos ab. Irgendwie beunruhigte ihn das. "Ich will jetzt wirklich nicht, mit einem von den zweien, oder sogar beiden aneinander geraten", schoss es durch seinen schmerzenden Kopf. Der andere schien belustigt über seinen "Totalausfall", wie Zac sagen würde, zu sein. Er klopfte seinem Kumpel mit dem Gips immer wieder vergnügt auf den Arm, was den anderen mit Schmerzen erfüllte. "Ich suche meine Brüder. Ich glaube, ich sollte sie mal suchen gehen", murmelte Taylor geistesabwesend vor sich hin und schlüpfte unter der Bettdecke hervor, die unangenehm nach der Krankenhauswäscherei roch. Vorsichtig setzte er den einen Fuß vor den anderen. " Woah, hier schwankt echt alles", dachte er ganz bei sich und hielt sich an der Bettkante fest. Wieder schien einer der beiden etwas zu sagen, aber die Worte drangen einfach nicht an Taylors Ohr. "Zac?", rief er und tapste unbeholfen in Richtung des Flurs. Nichts. Wo konnten sich seine Brüder nur aufhalten? Er hatte doch Zacs Schreie gehört. Doch da fiel sein Augenmerk auf eine kleine Person, die sich ihren Weg geradewegs in dieses Zimmer bahnen zu schien. Gefolgt von einer ebenso kleinen Person, deren Umhang, ja dieses Wesen trug ein Umhang, aufgeregt flatterte. 




Re: Rocking the Hospital

 Sam:

Sam betrachtete nachdenklich seine Hand. Die Berührung Frodos brannte förmlich darauf. Es war, als würde sie für alles stehen, was sie sich bedeuteten- was sie miteinander durchlebt hatten. Konnte sein Herr recht haben und sie wurden hier auch als Helden, als Gesellen, die zusammen hielten, gebraucht? War es möglich, das ihre aufgabe doch noch nicht ganz erfüllt war?

Sam war misstrauisch dem unbekannten, riesigen gegenüber. Während Frodo bereits in das Krankenzhimmer der Fremdlinge gegangen war, sah er von der Tür aus misstrauisch hinein. Dies musste eine Falle sein, denn er konnte sich nicht erinnern jemals diese ganzen Männer mit Aragorn gesehen zu haben...und überhaupt, wirklich ähnlich sah er aragorn nicht. War frodos blick etwas immer noch geblendet, von der macht des ringes? Oder etwas nur von seinen eigenen Taten? Egal was es auch war, er würde zu seinem Herrn stehen. Und im Moment bafnd sich sein standpunkt bei Frodo....ganz abseits...in seiner nähe....hinter dem Türrahmen, den er einfach nicht hinter sich lassen wollte.

Corey:

Diese Kontakt aufnahme von joeys seite nervte Corey mächtig an. Er War nicht erpicht darauf einen neuen Rivalen zu finden, oder irgendeinen pseudo-Metaler, oder sonst was. Er braucht keine neuen Luete, die scheiße aussahen und noch nicht mal eine goldene Schalplatte zu Hause stehen hatten. Und er beschloss, dass Joey dies gefälligst auch nicht zu brauchen hatte! Er wollte gerade noch einmal laut, seinen eben gedachten Standpunkt verkünden, als ihn etwas an seinem Shirt zupfte.

Er drehte sich um-da war niemand. Dann sah er nach unten und zwei erstaunte, Augen sahen ihn an.Natürlich hatte sich diese Situation schon tausendmal für ein abgespielt, dies war zwar ein püassender zeitpunkt, aber er war ja kein Unmensch. Jeder Ruhm hatte eben seinen Preis.

"Na?Willst du ein Bild mit mir machen? Oder ein Autogramm, kleiner? Hast du Stift und Papier dabei? Wie heißt du denn?",freundlich lächelnd kniete er sich neben den kleinen Jungen und sah ihn so nett er konnte an. Natürlich war ein Held wie er dazu in der Lage, auch noch Joeys weitere Kontakte mit dem scheintoten im nebenbett im auge zu behalten...



Re: Rocking the Hospital

Frodo:

Plötzlich drehte sich Aragorn um und – Frodo wurde mit einem Gesicht konfrontiert, das alles andere als das Aragorns war. Instinktiv machte er einen Schritt rückwärts. Was sollte er jetzt tun? Er war vielleicht etwas zu weit vorgeprescht und etwas unbedacht vorgegangen. Dennoch schien der Mann keine bösen Absichten zu haben, aber man konnte ja nie wissen, mit welch gespaltener Zunge er möglicherweise sprach.

Was bedeutete das außerdem, ein Bild machen? Und erkannte er denn nicht, dass er ein Halbling war? Er schein ihn für ein Kind zu halten. „Hört, mein Herr, ich bin keineswegs klein. Ich habe eine stattliche Größe erreicht für einen meines Schlages. Verzeiht, aber ich habe euch wohl verwechselt mit einem guten Freund von mir. Mein Name ist ...“, er überlegte kurz, dann beschloss er sich, diesmal mehr Vorsicht walten zu lassen. „Herr Unterberg. Nennt mir jetzt auch euren Namen, Herr! Und könnt ihr uns vielleicht sagen, wo wir uns befinden?“

 

Joey:

Etwas besorgt beobachtete Joey, wie der Junge im Bett neben ihm aufstand und das Zimmer verlassen wollte. „Hey!“, rief er ihm nach, „Mach das besser nicht. Du siehst aus, als könntest du noch etwas Bettruhe vertragen. Leg dich doch wieder hin!“ Doch mit einem Mal blieb der Blonde stehen und sein Blick hing an einem kleinen Kind, das unbemerkt den Raum betreten hatte. Im Türrahmen stand ein weiteres Kind, das aussah, als würde es etwas zu viel Eiscreme am Tag essen. Das Kind … lief schnurstracks zu Corey und zupfte ihn keck an T-shirt. Amüsiert wandte er sich zu James, der das Schauspiel ebenfalls unterhaltsam zu finden schien. „Wo er hingeht, warten seine Fans auf ihn. Dass der Kleine unsere Musik überhaupt schon hören darf … oh, da fällt mir ein, Jim, ich habe dein Geschenk noch gar nicht aufgemacht. Das find ich echt stark von dir.“ Neugierig machte er sich daran, das Papier auseinander zu schälen.

 

Legolas:

Sein Auge konnte weit blicken, doch dieses traurige Weiß konnte selbst sein Elbenblick nicht durchdringen. Vorsichtig, katzengleich und geschmeidig bewegte er sich vorwärts, den Bogen bis zum Anschlag gespannt, doch niemand schien den leeren Gang zu passieren. Endlich hörte er Schritte und warf sein blondes Haar zurück, die Ecke, aus der er das Geräusch vernommen hatte keine Sekunde aus den Augen lassend. Eine weiß gekleidete, menschliche Gestalt näherte sich, doch schien von ihr keine Gefahr auszugehen. Er senkte seinen Bogen und betrachtete nachdenklich die Ausweglosigkeit dieses Gefängnisses. „Der Himmel“, sagte er, „ist verdeckt. Das Weiß strahlt hell, doch es hält das Licht der Sonne fern. Unser Schicksal ist ungewiss“ Dann beschritt er weiter seinen Weg durch das bedrohliche Gebäude.

(Legolas‘ Elbenweisheit Nr. 1)




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Re: Rocking the Hospital

Corey:

Er musste kurz überlegen.Dann befand er, dass die zeit in der er püberlegt hatte, schon ausreichte, um sich mit seinem messerscharfen verstand ein bild zu nehmen.

"Was zur Hölle faselst du da, du Wicht? Du willst doch ein autogramm von mir? Ich bin Corey Taylor, der Berühmteste Metal star, diesseits des Universums....",es gab keine erklärung für das rätselhafte verhalten dieses Jungen.Und wie er redete...eigentlich hatte Corey nicht so genau alles verstanden...aber es war ihm klar geworden, dass der Junge ihn nicht kannte und so wie er ihn ansah, wollte er ihn auch gar nicht kennen. Um Joey eins aus zu wischen, wollte er so nett wie möglich zu dem kleinen Gast sein. Und daher...starrte er ihn einfach nur fragend an.

Sam:

Sam war wie vom Blitz getroffen ins Zimmer gestürmt. Als er gesehen hatte, das sein Herr mit dem Fremden sprach und dieser ihm weitere seltsame antworten an den Lopf warf, sah er sich dazu gezwungen ihn in seine Schranken zu weisen.Er hatte ihn Wicht genannt, das hatte ihm schon zu hören gereicht. Seltsames musste hier vor sich gehen und auch wenn er angst hatte, so nahm er sich doch zusammen.

"Sagt mal, wisste ihr denn nicht wen ihr vor euch habt?Ihr seit ein ungehobelter Klotz, wenn ihr mich fragt!Eine kleine Made, wenns denn so vulgär sein muss!Weicht zurück, oder...oder ich...",er zog behände sein kleines schwert aus der Scheide, die er noch immer zur sicherheit trug."Oder ich schneide eure Kehle durch!", sein Kopf war rot angelaufen. Er fühlte sich im einen Moment nicht wirklich stark genug, den Fremden Riesen zu besiegen. Aber da er wusste, dass Frodo bei ihm war und es einen grund für sein Handeln gab, war er zu allem bereit und hatte Bärenkräfte.

James:

james hatte die ganze zeit über belustigt dem schauspiel im Zimmer zu gesehen. Joeys hatte darüber ganz sein geschenk vergessen, begann aber nun sich diesem zu widmen. Darin sollte sich eine schachtgel glückskekse befinden, und ein paar neue Drummsticks, zur aufmunterung. Er hoffte, Joey würden diese Aufmerksamkeiten gefallen und Corey würde sie nicht wieder als die seinen verkaufen...so wie jedes Mal...



Re: Rocking the Hospital

Frodo:

Frodo brodelte vor Wut. Er war nicht oft wütend, denn er war eigentlich ein sehr friedfertiger und harmoniebedürftiger Hobbit, aber jetzt reichte es ihm. Er wollte gerade Luft holen, um diesem ungehobelten Großmaul zu sagen, dass er sich gefälligst deutlich ausdrücken sollte, da kam ihm Sam zu Hilfe und ließ sein Elbenmesser sprechen. Frodo war auf eine seltsame Weise sehr gerührt von Sams Ausbruch, wusste er doch darum, wie furchtsam er normalerweise sein konnte. Tat er das alles etwa nur um ihn zu verteidigen …? Aber warum? Weil er sein Angestellter war oder, weil ihm wirklich etwas an ihm lag? …

Bestärkt durch Sams Worte, pflichtete er ihm eifrig bei. „Ganz richtig, da hat mein Freund sehr Recht und ich sage Euch, Herr, wir können sehr ungemütlich werden, wenn sie uns nicht sofort sagen, woran wir sind! Unterschätzen sie uns nicht unserer Größe wegen! Also, ihr habt mit Metall zu tun, sagt Ihr? Dann seid ihr vielleicht ein Schmied oder ähnliches? Los,  erklärt Euch!“ Frodos Augen funkelten, als sie den Fremden weiterhin  zielsicher fixierten. Seine Hand lag bereit um Stich aus seiner Scheide zu ziehen, sollte es notwendig sein.

 

Joey/Legolas:

Lächelnd riss Joey den Rest des Geschenkpapiers auf. Ein paar brandneue Drummsticks lagen vor ihm und warteten nur darauf, von ihm Leben eingehaucht zu bekommen. „Wow, cool, danke James. Das ist echt mal ne starke Überraschung!" Nach den Sticks kam eine Packung Glückskekse zum Vorschein, für die sich Joey ebenfalls bedankte. //Wollen wir doch mal sehn, was als nächstes auf mich wartet. Viel Schlimmeres als das mit dem Arm wird ja hoffentlich nicht mehr kommen//, dachte er sich amüsiert und packte einen Glückskeks auf. Er brach ihn auseinander, entrollte das Zettelchen und las: „In einer sternlosen Nacht wie dieser …“

„… solltest du dich an die Lichter in deinem Leben halten“, vollendete eine fremde Stimme den Satz. Sie klang ehrlich, zart wie die Klänge einer Harfe und wohlig wie eine warme Decke an einem stürmischen Abend. Er schaute auf und ein blonder, hochgewachsener junger Mann stand in der Tür. Lange sagte er nichts, er sah nur vor sich hin, als sinniere er über ein höheres Geschick. Dann sprach er weiter: „Dieses Krankenhaus ist alt. Sehr alt. Und voller Zorn. Wusstet ihr das?“




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Re: Rocking the Hospital

Ike Hanson:

Ike schlenderte den Gang entlang, auf der Suche nach Tay. Dabei musste er immer wieder über Zacs Panikattacken schmunzeln. Er war schon echt ein riesen Angsthase. Vorsichtig schüttelte Isaac den Kopf und trottete weiter durch den Flur. Neugierig schaute er in die offenstehenden Krankenzimmer, in der Hoffnung seinen Bruder zu entdecken. Zac hatte die ganze Fahrt hier her so laut geschrien, dass er sich gar nicht getraut hatte, bei Taylor zu bleiben. Dieser war im Gegensatz zu Zac unheimlich still gewesen, und hatte nach und nach das Bewusstsein verloren. Vor einem der Zimmer stand ein großer, blonder Mann und in dem Zimmer hielten sich wohl eine Horde Kinder auf, die mit lauter Stimme etwas forderten. Diese Szene stachelte Ikes Neugierde nur weiter an. Und da, in diesem Raum stand Taylor. Er sah blass und schrecklich verwirrt aus. "Hey, alles in Ordnung bei dir?", fragte er und drückte sich an dem Mann im Türrahmen vorbei. Dabei fiel ihm auf, dass er einen Bogen mit sich trug? Hatten sie etwa Krieg gespielt und sich gegenseitig dabei verletzt? Aber ein erwachsener Mann doch nicht? "Siehst du das, Ike? Sag mir, dass ich nicht bekloppt bin", forderte m
Taylor ihn auf, und starrte immer wieder dieses kleine Kind mit dem dunklen Lockenschopf an. "Taylor du hast dir den Kopf gestoßen. Sollst du hier überhaupt rum laufen?", stellte Isaac ihm stattdessen die Gegenfrage. "Das ist.... ist doch Frodo, der Hobbit", sagte Taylor und schlich sich näher an die kleine Person. Ike musste lachen. Seine Kopfverletzung schien wohl wirklich schlimmer zu sein, als zuerst angenommen. In dem Bett, vor dem die zwei Jungen standen, lag noch jemand. dieser Jemand hatte eindeutig den Arm gebrochen, bekam aber von all dem Spektakel hier nichts mit. Er packte irgendwelche Geschenke aus und einer seiner Freunde, schien sich dafür wohl eine heiße Diskussion mit den zwei Jungs zu liefern. Taylor stand jetzt ganz nah, bei ihnen und schaute begeistert dem Geschehen zu, als sich plötzlich der Mann mit dem extrem langen Haar zu Wort meldete.




Re: Rocking the Hospital

Corey:

Irgendwie wollte er nicht mehr der nette Onkel sein, für diese zwei unerzogenen Lümmel, die da vor ihm standen und sich mächtig toll vorkamen.Er hatte beschlossen es ihnen gleich zu tun und sich lieber wieder als Held dar zu stellen. So riss er Joey seine neuen Drummsticks aus den Händen, bereit diese als Schwert gegen den kleinen Dicken ein zu setzen. Er wedelte diesem damit vor der Nase herum, als die Tür aufging und jemand einen Spruch von sich gab, den Corey zwar nicht verstand, der ihn aber an einen seiner Songtexte erinnerte. Voller Zorn...Wut...Zerstörung...er assoziierte. Und er konnte sich nicht gegen den Glanz verteidigen, den der Unbekannte, umwerfend schöne Mann im Raum versprühte. Es war auf einmal wie totenstill und alle Blicke schienen auf den unbekannten Schönling gerichtet zu sein. Das was er sagte, war irgendwie Gesetz...es fiel ihm nicht gleich ein,. aber es kam ihm bekannt vor...

Sam:

Gerade noch wütend war Sam jetzt mit einem Mal unendlich froh. Er kannte die Stimme, die Worte und als er sich vom Kampf mit dem Riesen abwand, der so gut wie verloren hatte, sah er legolas in den Tür stehen. Ein freudiges Strahlen machte sich auf seinem Gesicht breit und er drehte sich zu Frodo um."Herr Frodo, seht nur dort!Legolas!Ich glaube jetzt sind wir in Sicherheit!", er hoffte Frodo würde nicht sehen wie viel Angst er eigentlich während seines Zweikampfes gehabt hatte. Denn das wäre mehr als beschämend für ihn, auch wenn er nur sein bescheidener Gärtner war.

James:

Es war zwar lustig gewesen, aber mittlerweile wurde es zunehmend interessanter. Ein Unbekanntes Kind, das mit Corey kämpfte und ein zweites, dass sich genauso gebärdete, wie das Erste. Und dann tauchte ein filigranes, wunderschönes Geschöpf in der Tür auf, bei dessen Anblick man eigentlich alles vergaß. Sein Haar saß perfekt, sein Blick war eine Mischung aus Melancholie und Wissen. James ging einen Schritt zum Fenster zurück. Als er hörte, mit welch poetischen Weisheiten es der Neue zu sprechen verstand, dachte er unweigerlich an die Glückskekse, in denen ja der selbe Spruch gestanden hatte. Dieser Kerl MUSSTE mehr wissen als sie alle zusammen. Und James wollte mehr über ihn wissen...



Re: Rocking the Hospital

Frodo:

Mit einem Mal schoss Stich plötzlich aus seiner Scheide. Frodo wusste einfach nicht mehr, wohin er blicken und wen er als die größere Gefahr erachten sollte, er hatte das Gefühl ohne eine Waffe zu seiner Verteidigung icht mehr auszukommen. Er war verwirrt und er war einfach nur heilfroh, dass Sam neben ihm stand und so tapfer blieb, obwohl ihm sicher auch nach Weglaufen zu Mute war. Plötzlich überschlugen sich für den kleinen Hobbit die Ereignisse. Legolas stand in der Tür, ein betäubender Glanz ging von ihm aus und seine Worte durchschnitten die Luft wie die Klinge eines Elbenschwertes. Eine Erleichterung und Wärme überkam ihn, die aber gleich wieder abgelöst wurde von einer neuen Bedrohung. Aus dem Augenwinkel konnte Frodo wahrnehmen, wie sich ihm ein blonder junger Mann näherte, der gleich darauf zu einem anderen Menschen etwas sagte. Er verstand nicht, um was es ging, aber eines hörte er deutlich heraus: Seinen eigenen Namen. Sofort wirbelte er in die Richtung und ging auf die beiden Gestalten zu, Sam am Ärmel hinter sich herziehend. „Entschuldigt. Ich weiß nicht, wer ihr seid und woher ihr meinen Namen kennt, aber ich bitte euch, vertraulich mit dieser Information umzugehen. Sie Häscher des Feindes sind überall und zahlreich. Also, heraus mit der Sprache! Wer seid ihr und woher wisst ihr, wer ich bin?“, mit dem furchtlosesten Blick, den er heraufbeschwören konnte, blickte er den Blonden unverwandt an, der irgendwie schwach und ausgelaugt aussah, was ihm sicherlich einen Vorteil verschaffte, sollt es zu einem Gefecht kommen.

Legolas/Joey

Zielsicher und mit federnden Schritten ging Legolas auf sein angepeiltes Ziel zu, eine Spur aus Glanz, Glorie und Ebenheit hinter sich herziehend. Vor Joeys Bett blieb er stehen. Mit geschmeidigen Bewegungen griff er nach der Schachtel Glückskekse auf seinem Nachttisch. Er griff nach einem, brach ihn auf und las, während sich ein Lächeln auf sein makelloses Gesicht schlich, das man um ihn her förmlich sprühen fühlen konnte. „Das ist alles Humbug und fauler Zauber.“, ließ er dann verlauten, „Solltet ihr wirklich Weisheit und Rat bei den Sternen suchen, konsultiert lieber mich.“ Erhaben schwebte sein Blick über Joey, den ein warmer Schauer überkam, den er sofort zu verdrängen versuchte. Was bildete sich dieser aufgeblasene Schönling eigentlich ein? Ach was, Schönling! Seinem Schönheitsideal, das schwarz wie die Nacht war, entsprach dieser geschniegelte Bursche jedenfalls nicht? Und außerdem war es ja mal sowas von kein Anstand, einfach da hereinzuspazieren und anderer Leute Geschenke zu öffnen und sich für den Sonnenkönig persönlich zu halten! Pah! Und überhaupt: Warum heftete Coreys Blick so lange auf ihm? Was hatte er denn schon Besonderes …? Außer diese mondgefluteten Augen … und diese perfekt glatten und seidigen Haare, diese sonnengleiche Aura oder den schlanken Körperbau …! Aber das war auch schon alles!

Ungeachtet von Joey rüden Gedanken schweifte Legolas Blick zu James und blieb nun an ihm hängen. „Auch du solltest dich an mich wenden“, sagte er, „denn ich habe in deine Zukunft gesehen.“




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Re: Rocking the Hospital

Sam:

Sam war unglaublich stolz auf seinen Herrn. Er wurde zwar mitgezogen und Legolas nicht wirklich beachtet, aber er fand es toddesmutig und heldenhaft, wie Frodo so dastand und mit seinen künen Worten die Wesen um sie herum aus zu fragen wusste. Er konnte ihm einfach nur weiter helfen und so blieb er mit gezücktem Schwert neben ihm stehen, gab ihm Rückendeckung und versuchte seinen flackernden Blick standhaft und eisern zu halten. Insgeheinm hofft er natürlich auf Legolas Hilfe, denn ihm war es auch nicht geheuer, dass die beiden Fremdlinge wussten, wer Herr Frodo war. WEenn Frodo alleine mit ihnen auskam, würde es sicher ein Fest ihm zu ehren geben, wenn sie wieder in Hobbingen waren. Innerlich schmunzelte er...ein Fest. Er liebte die Feste der Hobbits...

James:

James Blick wurde aufmerksam und er ging wie an einer unsichtbaren Schnur gezogen auf den Unbekannten Mann zu. Er wusste etwas über seine Zuklunft? Eigentlich glaubte er nicht an solchen Unfug. Aber mit diesder Sicherheit und der Auro der Weisheit in seinen Augen, sagte ihm etwas, dass dieser Mann nicht lügen konnte. Er stand nun unmittelbar vor ihm und konterste dessen Blick, so gut er konnte. Dann wagte er es einfach ihn gerade heraus zu fragen:" Was weißt du und wie kannst du es wissen?", er wusste seine Frage war mehr als nur blödsinnig und irgendwie glabte er nicht recht daran eine Antwort darauf zu bekommen. Aber einen Versuch war es wert und er war mehr als nur interessiert. Das Wissen dieses Wesens jagte ihm einen Schauer den Rücken herunter.

Corey:

Ein schnaubendes Geräusch entfuhr Coreys Mund. Das war ja wohl nicht zu glkauben! Zu erst nahm er es ganz alleine mit zwei kleinen Jungen auf, die Schwerter bei sich trugen und jetzt hatte er den Fremden zuerst gesehen und wer schmiss sich gleich mal an ihn ran? james! DEr hatte doch eh nur die ganze Zeit in der Ecke gestanden und mit seinem blöden wissenden Gesicht auf alles herab geblickt. So eine Fechheit konnte er unmöglich auf sich sitzen lassen. Und so drängelte er sich einfach mal zwischen die beiden ,um ihr Ac h so tolles Gestarre zu unterbrechen!"Hey! Mein Name ist Corey. Also, wenn du gute Musik magst, dann komm zu mir. Übrigens,", er setzte sein cooles Foto-Grinsen auf:" Ich könnte auch ein paar zukunfts-ratschläge gebrauchen. Also!Wie stehts um mich? Wollen wir das vielleicht draußen bei einer Zigarette vertiefen?"



Re: Rocking the Hospital

Legolas

Legolas schloss kurz die Augen, um sich auf die Vison zu konzentrieren. Dann blickte er den Schwarzhaarigen ernst an. „Ich habe den Nachthimmel beobachtet. Er war wolkenlos und weit. Aus ihm habe ich deine Zukunft gelesen. Sie ist …“, in diesem Moment drängelte sich ein unqualifiziertes, menschliches Individuum zwischen sie und störte seine spirituelle und elbisch korrekte Wahrnehmung der höheren Sphären. Verärgert warf er ihm einen tödlichen Blick zu. „Ich kann mich nicht erinnern“, sagte er und machte einen Schritt auf den törichten Narren zu, „mit dir gesprochen zu haben! Und was gute Musik betrifft, so kann jemand wie du von den Elben nur lernen. Im Übrigen schadet Zigarettenrauch meinem Teint.“ Sicher, seinen Standpunkt klar gemacht zu haben, warf er sein Haar zurück und wartete darauf, dass sein Gegenüber sein Fehlverhalten erkannte.




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