"Na, das werden wir noch sehen, das nächste Mal mache ich das im Bikini", sagte sie grinsend, "und dann werden wir sehen, was dann passiert, und wehe, das klappt nicht, dann verliere ich aber wirklich bald mal mein Selbstvertrauen und das hast du dir dann, ja, nur du, hast dir das dann zuzuschreiben." Sie streckte ihm die Zunge raus und zwinkerte.
Re: Blaines Zimmer
"Wow, ich denke in so einem Fall wird meine Kinnlade doch herunterfallen, weil es so verdammt heiß werden wird." Er zwinkerte ihr spielerisch zu. "Also wirklich, mal im Ernst, so jemand wie du es bist, muss sein Selbstvertrauen wirklich nicht verlieren, du bist wahnsinnig hübsch." Und nach dazu hatte sie dieses südländische Blut, darauf standen doch viele Typen oder nicht?
Re: Blaines Zimmer
"Oh, ich verliere mein Selbstvertrauen auch nicht, es würde nur vorübergehend etwas schwinden", sagte sie zwinkernd, "und du siehst auch gut aus, wirklich, auch dein Hintern, wow." Santana war richtig gut drauf und sie meinte das ja auch irgendwie so, wie sie es sagte, nur war es eben auch scherzend gemeint, sie kannten sich ja nicht wirklich gut und das wusste sie auch, da waren Albernheiten eine gute Art und Weise sich spielerisch kennen zu lernen.
Re: Blaines Zimmer
"Ach, das muss es doch gar nicht, immerhin finde ich ja trotzdem, dass du ein unglaublich hübsches Mädchen bist.", erwiderte er darauf und zwinkerte Santana zu. "Oh ja, meinen Hintern hast du jetzt immerhin auch schon kennengelernt, freut mich, dass er dir gefällt.", meinte er schließlich. So offensiv war ihm ein Mädchen jedenfalls noch nicht gekommen, die Mädels aus der Schwesternschule wollten ihm höchstens mal ihre Nummern rüberschieben, aber sowas? Nun, Santana war eben sehr selbstbewusst.
Re: Blaines Zimmer
"Ja, ich hatte bisher noch nicht viel mit Jungs zu tun, bei denen ich Kontakt mit dem Hintern bekommen habe, ohne sie danach mit dem vulgären Wort für diesen Körperteil zu benennen, also wirklich, das ist ein Kompliment, mein Lieber", meinte sie und schnappte sich einen Hut, der neben dem Bett lag. Diesen setzte sie sich auf und schob ihn sich wie Michael Jackson ins Gesicht.
Re: Blaines Zimmer
"Na dann kann ich mich tatsächlich glücklich schätzen, dass ich das als so ein tolles Kompliment aufnehmen kann.", stellte er fest. "Aber ich nehme einfach mal an, dass dein Hintern auch total toll ist.", fügte er noch leise lachend hinzu, ehe er sie dabei beobachtete, wie sie einen seiner Hüte schnappte und diesen ins Gesicht zog. "Billie Jean is not my lover, she's just a girl who claims that I am the one."
Re: Blaines Zimmer
"But the kid is not my son she says I am the one, but the kid is not my son", sang sie den Refrain weiter, sprang auf und machte den Moonwalk, den Hut immer noch in dieser Haltung, ehe sie ihn nach Michael Jackson Art drehte und hochklappte. Vom Musikstil her hatten die beiden zumindest schonmal was gemeinsam.
Re: Blaines Zimmer
"Nicht schlecht, Santana, das hatte wirklich sehr viel Stil.", stellte er fest, nachdem er sie bei ihrem Moonwalk gemustert hatte. Es hatte wirklich sehr gut gepasst. "Wir müssen unbedingt mal viel öfters Musik zusammen machen, ich fände es zumindest cool, wir können uns da irgendwie sehr gut ergänzen, wie ich finde."
Re: Blaines Zimmer
"Ja, finde ich auch. Kannst du den Moonwalk auch?", fragte sie grinsend nach und warf ihm schwungvoll den Hut zu. Sie hatte diesen Schritt immer in der Arztpraxis ihres Vaters geübt, da der Boden dort so schön glatt gewesen war. Dabei war sie einmal in eine Oma reingerutscht, welche dann den Moonwalk auch probiert hat. Das gute daran war, dass sie bereits bei einem Arzt waren, denn die Oma brach sich dabei den Knöchel.
Re: Blaines Zimmer
"Ich habe mich ein paar Mal daran versucht, es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, wobei ich mich anfangs echt wie ein Trottel angestellt habe.", meinte er und schüttelte grinsend den Kopf. Aber das war wohl bei jedem so, der den Moonwalk hatte lernen wollen. "Sag mal, was hältst du davon, wenn ich dir mal unseren Aufenthaltsraum zeige?", fragte er dann nach. Sie sollte schließlich auch mal etwas anderes zu sehen bekommen als nur sein Zimmer.
