Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Blaines Zimmer

Re: Blaines Zimmer

Sie sang gut gelaunt weiter und erkannte an dem Glitzern in seinen Augen, dass es ihm doch irgendwie Spass machte. Da es typisch war, dass da irgendwann ein Flirtteil kam in spanischen Liedern dieser Art, sang sie dann einige Sachen und tat so, als würde sie flirten, sie alberte eben rum, strich mit dem Finger über seinen Rücken und all solchen Kram. Rumalbern war eine Lieblingsbeschäftigung von Santana.



Re: Blaines Zimmer

Na, wenn sie schon ein wenig mit dem Lied spielte, dann konnte er das doch auch tun. Zwar war er nebenbei noch mit seinen Händen an der Gitarre, allerdings hatte er ja noch seinen Gesichtsausdruck. Blaine beugte zu ihr herüber und ein etwas verlangendes Lächeln schlich ihm auf die Lippen, ehe er dann aufstand, sich direkt vor Santana stellte und dabei fast so tat, als würde er es nur für sie spielen. Irgendwie fand er ja, dass die beiden gut harmonierten.

Re: Blaines Zimmer

Sie drehte sich, immer im Hautkontakt mit ihm, um ihn herum und sang eine Stelle dann ganz leise, aber verführerisch an neben seinem Ohr. Dass er mitspielte, fand sie super, denn so war es wirklich lustiger. Sie hatte keine Berührungsängste und gab ihm sogar einen Klapps auf den Hintern, zwinkerte ihm danach schelmisch zu und machte dann einen berühmten Hüftschwung, dessen Namen sie jedoch nicht kannte.



Re: Blaines Zimmer

In ihrer Performance stimmte die Chemie einfach, selbst wenn sie zuvor noch nie miteinander Musik gemacht hatten. Es passte, allein schon, als sie die eine Stelle leise neben seinem Ohr sang und er dabei so tat, als würde er sich ihr hingeben. Als sie ihm dann jedoch einen Klapps auf den Hintern gab, sah er sie gespielt erschrocken an, musste dann jedoch grinsen, ehe er sie bei diesem Hüftschwung bestaunte. "Ai, muy caliente.", war es nun Blaine, der ihr etwas ins Ohr flüsterte.

Re: Blaines Zimmer

Sie lachte leise und flüsterte verführerisch: "Yo soy depredador felino, nadie puede tenerme tan simple." Ihre Stimme war fast nur noch ein Hauch, aber das was sie sagte, war ja das wichtige daran. Ihre Augen leuchteten und sie liess sich nicht beirren, bis das Lied fertig war. Dann grinste sie ihn einfach nur frech an.



Re: Blaines Zimmer

Blaine blickte sie mit einem Grinsen an. Wenn er nicht homosexuell wäre, hätte er bestimmt schon seine Augen auf sie geworfen, allein schon, weil sie eine Raubkatze war. Als das Lied endete, ließ er sich wieder auf sein Bett fallen und musste lächeln. "Das hat sehr viel Spaß gemacht, danke Santana." Die beiden hatten gewusst, wo ihre Grenzen lagen, deswegen war das Ganze auch so interessant gewesen.

Re: Blaines Zimmer

"Musik macht immer Spass! Fast immer", meinte sie grinsend und setzte sich aufs Bett. "Und wirklich, nicht schlecht, flirten ohne Arme, nur mit den Augen, wirklich, Respekt", sagte sie und lachte leise, "wir könnten zusammen den heissesten Film der Welt drehen ohne darin was versautes zu machen."



Re: Blaines Zimmer

"Da kann ich dir nur zustimmen, es gibt einem dieses...besondere Gefühl, es ist diese Leidenschaft.", flüsterte er. Denn auch er hatte zum Teil sich selbst in der Musik gefunden. Als sie etwas von dem heißesten Film der Welt plapperte, musste er lachen. "Oh ja, ein schwuler Typ flirtet eine hübsche Latina an, das ist doch mal etwas. Wenn wir unseren Abschluss gemacht haben, sollten wir nach Hollywood."

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"Sag jetzt nicht, ich konnte dich nicht zum Heterosein bekehren?!", sagte sie gespielt empört, "das trifft mich jetzt wirklich hart." Sie legte sich die Hand aufs Herz und schniefte. "Das hat mich zutiefst verletzt. Und jetzt gehen wir nicht nach Hollywood, sondern Bollywood, weil die Musik da viel anspruchsvoller ist und unserem Stil viel mehr zusagt." Dass sie das alles so gar nicht ernst nahm, war klar.



Re: Blaines Zimmer

"Es tut mir so leid, Santana, ich wollte dich niemals enttäuschen, aber nein, du konntest mich nicht umpolen, egal, wie heiß du bist.", sagte er dann und sah sie seeeehr entschuldigend an. Es war wirklich cool, so locker mit jemanden umgehen zu können, den man im Grunde genommen gar nicht so kannte. Aber sie konnten sich immer noch kennenlernen. "Das ist natürlich ein Argument."