"Danke, für das alles hier," flüsterte ich ihm leise ins Ohr. Ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper und meine Haut brannte. Ich brauchte ihn, sonst würde ich noch verrückt werden, zumindestens kam es mir so vor. Ich erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und auch meine Hose fand den Weg Richtung Boden. Ich drängte mich so nahe an ihn das mein Becken gegen seine Errektion rieb und ich deutlich spüren konnte wie sehr ich ihn erregte. Laut stöhnte ich in den Kuss hinein und meine Finger kratzten leicht über seinen Rücken, nach Halt suchend damit dieser Strudel aus Gefühlen mich nicht verschluckte.
Re: Sporthalle
"Ich muss dir danken.", erwiederte der atemlos und zog sie nah an sich. "Du bringst mich um den Verstand." Zärtlich knabberte er an ihrem Hals. Spürte wie sie sich in seinen Rücken krallte. Er war ihr verfallen. Mehr gab es da nicht zu sagen. Er wollte alles von ihr, nicht nur das körperliche. Deshalb küsste er sie auch überall, während er sich an sie drückte...
I put the Wes in Westerville.
Re: Sporthalle
Ich konnte beim besten Willen nicht mehr, ich brauchte ihn hier und jetzt oder sofort eine sehr kalte Dusche. Sonst würde ich wohl selbst Hand an mich legen müssen, wenn ich nicht verrückt werden wollte. Die Zweifel waren verschwunden,weshalb ich auch mein letzteres Kleidungsstück auszog. In dem Moment war ich froh das mich Marc so gedrängt hatte, denn so hatte ich Kondome eingesteckt. Wenn nicht hätten wir jetzt wohl ein Problem gehabt, denn ich glaubte nicht das Wes beim Sport welche mit sich trug. Ich ließ von ihm, aber nur um eins aus meiner Tasche zu kramen. Verlangend sah ich in seine Augen und küsste ihn, hoffte einfach das er verstand das ich ihn jetzt brauchte.
Re: Sporthalle
Sie schaffte es immer wieder ihn zu überraschen. Er hätte nie geglaubt, dass sie Kondome dabei hätte. Ehrlich gesagt hatte er sich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Gedanken um die Verhütung gemacht. Da war sein Körper wohl schneller als der Verstand gewesen. Sich innerlich dafür ausscheltend, nahmer eins der Kondome und riss die Verpackung auf. Er gab ihr einen liebevollen Kuss, bevor er es sich überstülpte.
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Re: Sporthalle
Ich fand das man immer vorsorgen musste, schließlich konnte man ja nicht immer damit rechnen Zuhause zu sein. Und was wenn ich mal bei Marc gewesen wäre, der Typ war so verpeilt, ich bezweifelte das er an Verhütung gedacht hätte. Ich nahm zwar die Pille aber doppelt hielt bekanntlich besser und Kondome schützen nun einmal perfekt. Schließlich wollte ich das mir das gleiche passierte wie Quinn, ich hatte von ihrer Geschichte gehört und darauf konnte ich gerne verzichten. Ich folgte mit meinen Augen seiner Handlung und erwiderte den Kuss sanft. Es half mir ein wenig runter zukommen.
Re: Sporthalle
Zärtlich strich Wes Sheila durchs Haar und vertiefte den Kuss wieder. Sie waren in ihrer eigenen Welt, nur noch sie zählten. Langsam ließ er seine Hände zu ihren Hüften wandern, zog sie zu sich. Ihr jederzeit die Möglichkeit gebend nein zu sagen. Als nichts kam, knabberte er wieder sanft an ihrem Ohrläppchen, zog sanft daran, um sie abzulenken, als er in sie eindrang.
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Re: Sporthalle
Ich bekam nicht mehr mit was um mich herum geschah, jetzt hätte wirklich jemand vorbei kommen können und ich hätte es nicht bemerkt. Ich versank in Wes braunen Augen. In mir waren keine Zweifel, ich wollte dies und vertraute ihm, weswegen ich auch nicht nein sagte. Dennoch verkrampfte ich mich und zog zischend die Luft ein, als eine Welle von Schmerz die Lust verdrängt kurzzeitig.
-------> danach
Vollkommen erschöpft lehnte ich mich gegen den Baumstamm und musste aufpassen nicht hinzufallen, denn meine Beine fühlten sich an wie Pudding. Mein Herzschlag raste noch immer und beruhigte sich nur sehr langsam. Mein Kopf ruhte an Wes Schulter und ich war mir sicher das man uns sehr weit gehört hatte.
Re: Sporthalle
Wes hatte die Augen geschlossen und sich an Sheila gelehnt. Nur langsam kam er wieder runter von wo auch immer er gerade gewesen war. Er war erschöpft, aber auch glücklich. Das war unglaublich gewesen. Fürsorglich hatte er die Arme um sie gelegt, weil er merkte, dass sie genau so entkräftet war wie er. Beide hatten sich gegenseitig bis aufs Äußerste gefordert. Aber es war so dermaßen befriedigend gewesen wie nichts, was er vorher erlebt hatte. "Danke.", flüsterte er ihr ins Ohr.
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Re: Sporthalle
Ich wartete noch bis mein Atem und mein Herzschlag wieder beruhigten hatten bevor ich meine Augen öffnete. Mein Kopf ruhte immer noch an Wes Schulter. Nach Nähe suchend kuschelte ich mich in seine Arme. Ich war vollkommen erschöpft und über glücklich. Das hier war einfach perfekt gewesen und trotz der Schmerzen war sie auf ihre Kosten gekommen. Gott er war einfach göttlich, wie konnte ein Mann nur so perfekt sein. Liebevoll lächelnd sah zu ihm und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. Ich war erschöpft und wollte nur noch die Augen schließen und mich ausruhen, was hier aber nicht ging. "Gehen wir rein," fragte ihn leise und schmiegte mich noch ein Stück näher an ihn.
Re: Sporthalle
Wes umarmte sie und zog sie eng an sich. Er wollte die Nähe zu ihr nicht missen. Es war wunderschön gewesen und er bete, dass es nicht das erste und letzte Mal gewesen war. Jetzt küsste er sie zärtlich aufs Haar. So wie sie sich an ihn kuschelte, hatte sie etwas, was ihn dazu brachte sie beschützen zu wollen. "Ja, lass uns reingehen."