Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila wusste ja das sie viel von ihm verlangte. Schließlich waren die Blutergüsse an ihrem Körper nicht zu übersehen und man konnte sie leider auch nicht so einfach ausblenden. Wahrscheinlich war es nur den Schmerzmitteln zu verdanken, das er überhaupt mit ihr schlief. Sie war doch sehr überrumpelt von seinem plötzlichen Stimmungswechsel, aber beschweren würde sie sich sicher nicht. Dieses eine Wort war für sie erotischer als alles andere. Denn welche Frau mochte es nicht wenn ihr Freund ab und zu besitzergreifend war. "Deins," versprach sie ihm, während sie lustvoll zu ihm hinauf sah. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Prüfend strich er über ihre Mitte. "Dass du drauf stehst, wenn ich dominant bin, wusste ich ja, aber das es dir gefällt, wenn ich besitzergreifend bin?", neckte er sie. "Aber ja, du gehörst mir. Zu mir und einfach mir. Genau wie ich dir. Verstanden?", raunte er ihr ins Ohr. Er spürte, wie feucht sie schon war. Sie wollte ihn wirklich genau wie er sie, denn er war auch schon hart und brauchte dringend Erlösung.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich bin halt eine Frau die erobert werden will und die auf Männer steht die ganz genau wissen was sie wollen," gab sie zu, was er eh schon wusste dafür musste er nur die Hand auf ihre Mitte legen und ihre Nässe spüren. "Verstanden," antwortete sie, während eine Gänsehaut über ihren Rücken jagte und sie sich seiner Hand entgegen drückte, suchend nach dem was sie brauchte. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er überlegte, ob er sie ärgern sollte, entschied sich aber dagegen. Stattdessen zog er sich seine Boxershorts aus und warf sie zu Boden. Er zog sie in einen stürmischen Kuss, während er sich an sie schmiegte und plötzlich in sie eindrang. Der Kuss wurde unterbrochen und er keuchte erregt auf. Genau das hatte er gebraucht.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila stöhnte leise auf, als er vollkommen unerwartet in sie eindrang. Normalerweise zögerte er es ja gerne bis zum bitteren Ende heraus. Doch jetzt wo er einmal in ihr war, ließ sie ihm auch keine Pause. Sie hatte dieses Gefühl vermisst, die ganze Woche lang, denn das konnte ihr nun wirklich kein anderer Mensch dieser Welt geben. Auffordernd bewegte sie sich ihm entgegen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er bewegte sich in ihr. Recht schnell wurden seine Stöße schneller und tiefer und es war nur eine Frage der Zeit bis sie beide vor Verlangen lauthals stöhnten. Der Gedanke an Lautstärke oder gestörte Nachbarn tauchte nur ganz kurz auf. Wes war viel zu sehr darauf fixiert seine Freundin vor Lust schreien zu lassen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Bei Sheila tauchte der Gedanke an ihre Nachbarn gar nicht auf. Sie kam nach ihrer Tante was die Lautstärke anging und so waren das die Nachbarn noch von früher gewohnt. Zudem wohnten hier Gottseidank kaum alte Leute. Umso mehr sie ihren Rhytmus steigerten umso lauter wurden sie und schon bald konnte sie ihr eigenes Stöhnen von den Wänden hören. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sein eigenes Stöhnen hallte ihm in den Ohren. Sheila forderte alles von ihm und umgekehrt ging es nicht anders. Die ganze Sehnsucht einer Woche entlud sich jetzt. Immer härter wurden seine Stöße und zugleich auch schneller. Gott sei Dank war das Bett nicht wirklich alt, sonst hätte es ganz gemein gequietscht. So stieß es nur gegen die Wand.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila war sich sicher das das morgen blaue Flecken geben würde. Aber diesmal würde sie diese mit Stolz tragen. Immer mehr driftete sie in ihre Welt ab in der sie nur noch Wes Stöhnen und seine Stöße in sie wahrnahm. Ihre eigenes Stöhnen, welches sich nach und nach in Schreie umwandelte bekam sie gar nicht mehr mit. Auch nicht das sie ihre Fingernägel in seine Schulter bohrte und ihre Lippen hungrig auf seine presste. Sheila bekam es nicht mit, weil sie über eine Woche beide gelitten hatte ohne den anderen und sie sich jetzt gegenseitig immer höher treiben wollten. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wie Sheila sich ins einen Rücken krallte bekam er gar nicht mit. Für ihn waren nur ihre Lippen auf seinen und das Gefühl wie sie ihn einengte wichtig. Lange würde er es allerdings nicht mehr aushalten, dazu reizte sie ihn zu sehr. Normalerweise ging es ihm ja darum, dass sie zuerst kam, aber ob er das heute schaffen würde, war fraglich.