Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Heute Abend? Ich denke die Zeit reicht aus für das was wir vorhaben oder was meinst du?" fragte sie ihn grinsend. Sobald die Jungs sich verabschiedt hatten, zog Sheila Wes sanft mit sich mit zu dem Auto ihrer Eltern und stieg ein. Als Wes auch drinnen saß, fuhr sie auch schon los. "Steve ist wirklich gut, es wird dir bestimmt gefallen er arbeitet im Moment auch an meinem neuen Tattoo," erzählte sie Wes. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"An deinem neuen? Wo und was?", fragte Wes interessiert. Während der Fahrt beobachtete er Sheila. Er war so froh wieder bei ihr sein zu können, dass er am liebsten laut gejubelt hätte. Natürlich standen ihnen noch einige Kämpfe bevor, aber so wie sie sich von ihm "verabschiedet" hatte, wäre er nie davon ausgegangen, dass sie nun auf dem Weg zum Haus ihrer Tante für ein paar Stunden zu zweit sein würden.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sagen wir es so du wirst eine Zeit lang die Finger von meinem Busen lassen müssen und meiner linken Seite," verriet sie ihm, allerdings mehr würde er erst später erfahren. Schließlich war ihr Tattoo noch lange nicht fertig und im Moment verdeckt. Als Sheila bei dem kleinen Haus ihrer Tante angekommen war stieg sie aus und schloss das Auto ab. Ehe sie mit Wes das Haus betrat, doch kaum war die Tür geschlossen drückte sie ihn schon gegen die Wand und küsste ihn hungrig. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Von deinem Busen auch? Schade, dachte du stehst auf die Massagen. Dann musst du darauf wohl verzichten." Er gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Als sie anhielt, stieg er aus und ließ sich ins Haus führen. Etwas überrumpelte ihn ihr hungriger Kuss schon, aber schon bald ging er darauf ein udn erwiderte ihn genau so gierig. Eigentlich sollte er vernünftig sein und sie abwehren. Aber gegen ein bisschen rummachen konnte niemand was sagen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wenn er wirklich glaubt, das Sheila sich mit etwas rummachen zufrieden geben würde, dann kannte er sie schlecht. "Natürlich bemerkte sie das er sich zurückhielt und sie nicht wirklich anfasste, weshalb sie nach einer Zeit ziemlich gefrustet den Kuss löste. "Ley ich hab dich 1 Woche lang nicht gesehen ich liebe dich und ich will dich bitte," bat sie ihn und sah ihn flehend aus ihren grauen Augen an, während sie auf die Knie ging und seine Hose öffnete. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Woah, nein!" Er ging ebenfalls in die Knie, weil er sie nicht hochziehen wollte. "Bett. Dann sehen wir weiter. Du kniest dich garantiert nicht vor mich auf den Boden und verpasst mir einen Blowjob. Ich will dich genau so sehr wie du mich, aber ich will nicht, dass du dir schadest, okay.", sagte er liebevoll und sah sie an.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schmollte wie ein kleines Kind, welchem man den Lolli weggenommen hatte. Seufzend erhob sie sich und verzog sich ins Schlafzimmer. Was hatte sie den nun wider falsch gemacht, dabei konnte sie sich doch wirklich nicht verletzten. Seufzend ließ sie sich auf dem Bett nieder, dann würde sie sich halt überlegen wie sie mit ihrem Vater umgehen konnte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er folgte ihr und setzte sich neben sie. "Schmoll doch nicht. Ich hab nicht gesagt, dass ich nicht mit dir schlafen will. Ich kann es nur nicht genießen, wenn meine Freundin, die bei fast jeder Bewegung Schmerzen hat, vor mir kniet und Gott weiß was machen will. Ich mach mir doch nur Sorgen um dich und will dir nichts Schlechtes." Liebevoll küsste er ihre Wange und dann ihre Schulter. Langsam zog er ihr so weit herunter, dass er ohne Probleme ihre Schulter und ihr Schlüsselbein küssen konnte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila seufzte leise auf und genoss seine sanften Küsse. "Gut dann kuscheln wir eben nur," gab sie nach und behielt ihre Klamotten an, denn fürs Kuscheln brauchte sie sich wirklich nicht auszuziehen. Sheila kuschelte sich an ihn und genoss einfach nur seine sanften Küsse. Sie schloss die Augen um das ganze einfach besser genießen zu können.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Klingt doch gut.", murmelte er und drückte sie sanft aufs Bett, während er ihren Hals küsste. Mit beiden Händen stützte er sich rechts und links von ihr ab, damit er nicht völlig auf ihr lag. "Ich hab dich vermisst. Gott sei Dank kam der Aufstand dazwischen, sonst wäre ich durchgedreht vor Sehnsucht.", sagte er zwischen seinen Küssen.