"Das wäre sehr lieb von dir," bedankte sie sich bei ihm und wartete bis er eingestiegen war. dann ließ sie sich auf seinem Schoss nieder und nannte dem Fahrer die Adresse. Als dieser schon den Mund aufmachen wollte um ihr zu sagen das sie sich anschnallen sollte, sah sie ihn drohend an und er schwieg. "Sehr gerne und immer wieder," raunte sie ihm zu und küsste ihn sofort wieder.
Wes erwiderte den Kuss und öffnete die Lippen um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Da konnte der Fahrer machen, was er wollte, er würde das Paar nicht trennen können. "Kann ich mich revanchieren?", fragte er leise, während einer kurzen Atempause. "Ich mach es gerne."
Er kannte sie wohl mittlerweile so gut das er wusste das sie sehr schnell um Einlass bat und das schon bei einem einfachen Kuss. Sofort fing sie mit ihm ein leidenschaftliches Zungenspiel an, was ja noch im Rahmen war. "Revanchieren für was denn?" fragte sie ihn lauernd.
"Für den schönen Tag. Oder einfach dafür, dass du immer so eine fantastische Verlobte bist. Such dir was aus." Wieder küsste er sie und zog sie enger an sie. Viel zu schnell stoppte das Taxi wieder und sie mussten aussteigen.
Sheila grummelte leise vor sich hin, als das Taxi hielt und sie aussteigen musste. Sie hatte ja Verdacht das der Fahrer absichtlich schneller gefahren war. Er hatte den beiden wohl wirklich zugetraut, das sie es im Auto zusammen treiben würden. Schnell bezahlte sie ihn und dann war er auch schon weg.
Wes küsste sie wieder. Er zog sie so dicht an sich, dass nichts zwischen sie passte. Was die Nachbarn dachten interessierte ihn eher nicht. "Rein?", fragte er und sah sie aus seinen dunkelbraunen Augen tief an. "Du hast mir auch immer noch nicht gesagt, wie ich mich revanchieren soll."
"Das hast du doch schon längst, du hast mir einen kleinen Einblick in dich selbst gegeben dafür bin ich dir mehr als nur dankbar," flüsterte sie leise. Dennoch konnte sie der Versuchung nicht widerstehen seinen Kuss zu erwidern und sich an ihn zu drücken.
"Dafür bist du dankbar?", fragte er sie überrascht und sah sie an. "Wenn ich dir was schönes erzählt hätte ja, aber das, was ich dir erzählt habe?", zweifelte er. "Dafür musst du nicht dankbar sein." Er zog sie wieder an sich und küsste sie. Gerne hätte er sie hochgehoben und ins Haus getragen, aber das traute er sich nicht mit seiner Hand.
"Dafür bin ich aber dankbar. Weißt du das ist ein Stück von dir und ich möchte einfach alles über denn Mann wissen den ich heiraten will. Für den ich Nach New York ziehe, der mich glücklich macht und denn ich über alles liebe," erklärte sie ihm. Sanft erwiderte sie seinen Kuss ehe sie nach seiner unverletzten Hand griff und mit ihm zu Tür ging.
"Ich wusste nicht, dass dir das so wichtig ist. Warum hast du mir das nie gesagt?", fragte er sie leise, während sie zur Tür gingen. So wie es schien mussten sie öfter miteinander reden und ihre Wünsche vorbringen. Nur so konnten sie langfristig glücklich werden.