Sheila drückte ihm ihr Becken immer weiter entgegen, während auch die Lautstärke ihres Stöhnen immer weiter zunahm. Sein Shirt fand noch vor ihrem Höschen den Weg auf den Boden. Sheilas Finger wanderten unruhig zu dem Bund seiner Hose. Sie knöpfte seine Hose eilig auf , weil sie einfach keine Geduld hatte und ließ sie hinunter fallen. Ebenso hungrig erwiderte sie seinen Kuss, während ihre Hände über seinen Rücken strichen.
Eine Gänsehaut breitete sich aus, als sie über seinen Rücken strich. Sie war genau so ungeduldig wie er und schien ihn auch genau so zu wollen. Er war schon hart und sie war, das spürte er ja an seinen Fingern, feucht. Gierig küsste er sie und drückte sein Becken gegen ihrs. Seine Härte rieb an ihr und er stöhnte selig.
Wie schafft er es nur immer das sie so schnell für ihn bereit war. Obwohl das war das dritte mal heute, sie forderten ihre Kondition wirklich heraus. Klar sie hätten genug Zeit um es langsam und zärtlich angehen zu lassen, mit einem sehr langen Vorspiel, aber warum sollten sie sich jetzt beide quälen. Sheila stöhnte lustvoll, als sie seine Härte spürte, weil sie ja wusste was sie erwartete und wie er sie damit in den siebten Himmel bringen konnte. Mit einem Ruck zog sie ihm seine Boxershorts aus, denn die störten grade nur.
Bis jetzt hatten sie es nur einmal geschafft dreimal an einem Tag Sex zu haben. Aber wenn sie schmusten und es leidenschaftlicher wurde, gab es für sie beide kein Halten mehr. Es war ja nicht so, dass sie nur schnellen Sex hatten. Oft genug ließen sie es langsam angehen und nahmen sich Zeit für ein ausgiebiges Vorspiel. Aber jetzt brauchte er sie dringend und konnte nicht länger warten. Er drückte sich an sie, zog sie noch einmal zu sich und drang in sie ein. Er stöhnte lauthals.
Sheila liebte es nach einem Streit mit ihm Sex zu haben, dann war er immer so hemmungslos und das mochte sie. Außerdem war es für sie wie ein Beweis das alles wieder gut war und sie sich vertragen hatten. Sie stützte sich mit ihren Händen an der Theke ab, während sie ihm ihr Becken entgegen drückte und ihn so aufforderte sich in ihr zu bewegen.
Wes begann sie zu stoßen und stöhnte, als sie ihr Becken gegen seins bewegte. Es dauerte nicht lange und er verfiel in einen beständigen Rythmus, der ihn immer tiefer in sie trieb. Er wollte ihr soviel Lust wie möglich bereiten und wenn sie dabei schrie und stöhnte, war das nur noch mehr Ansporn für ihn.
Sheila passte sich seinem Rhythmus an und versuchte sich jedem seiner Stöße an zupassen. Es war wirklich etwas anderes als wenn man im Bett lag, denn jetzt saß sie und musste aufpassen auf der glatten Oberfläche der Theke nicht gegen die Wand zu rutschen. Mit jedem Stöhnen wurde sie lauter und bald schon forderte sie ihn immer mehr und ihre Schreie hallten durch die ganze Wohnung. Ihre Lippen lagen aus seinem Hals, wo sie ihn küsste und markierte besonders für eine gewisse Kassiererin.
Er keuchte erregt und hielt sie fest, so dass sie erst gar nicht rutschen konnte. Immer weiter stieß er sie und gab ihr, was sie von ihm forderte. Sein Stöhnen mit ihrem war wirklich pure Musik und allein vom Zuhören hätte er schon kommen können. Seine Stöße wurden härter und er drang tief in sie ein. Dass sie ihn makierte machte ihm überhaupt nichts aus.
Lange hielt sie es nicht aus, dafür waren seine Stöße einfach viel zu kraftvoll und sie trafen immer genau den richtigen Punkt in ihr. Kam es ihr nur so vor, oder war es in der Küche mittlerweile so warm wie in einer Sauna. Bald schon konnte sie ihn nicht mehr markieren, dazu hatte sie ihren Körper nicht mehr genug unter Kontrolle. Das einzige was sie noch schaffte war den Kopf in den Nacken zu legen und laut hals ihre Lust hinaus zu stöhnen.
"Oh Gott!" Erregt stöhnte er auf, als sie den Kopf in den Nacken legte. Sie so stöhnen und schreien zu hören war schon geil. Und dann auch noch zu sehen wie sie sich vor Lust wand, brachte ihn fast zum Explodieren. Wie konnte ihn eine Frau nur so scharf machen? Das hatte bisher keine geschafft. Aber Sheila war ja auch nicht wie alle anderen.