Sheila verstand ihn auch ohne Worte, wenn sie auf diese Weise mit einander verbunden waren war es fast als wüsste sie automatisch was er ihr sagen wollte. Worte würden die Magie zwischen ihnen doch nur stören, was zählte waren diese Liebe, welche sie aus seinen Augen anstrahlte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm ins Schlafzimmer tragen.
Sie sanken zusammen aufs Bett und er küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände erkundeten ihren Körper als würden sie es das erste Mal tun und streichelten sie. Seine Augen strahlten nur so vor Liebe und Fürsorge. Sheila war sein Leben, jetzt noch mehr als damals. Und das wollte er ihr übermitteln. Sie schien ihn zu verstehen. Fast als hätten sie eine telepathische Verbindung.
Sheila erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während sie ihre Lippen schon automatisch für ihn öffnete und ihn in ein wildes Zungenspiel verwickelte. Seine Hände auf ihrem Körper raubten ihr fast den Verstand und sie stöhnte leise in seinen Mund hinein, als Zeichen das ihr das mehr als nur gefiel. Seine braunen Augen waren wie ein Wirbelsturm in den sie tiefer und tiefer hineingezogen wurde, ein Wirbelsturm erschaffen aus ihrer Liebe für ihn.
Völlig gebannt von ihren Augen schaltete sein Verstand sich ab und er handelte nur noch danach, was sein Herz ihm sagte. Er küsste Sheila wieder und seine Augen leuchteten als sie stöhnte. Das war immer noch Musik in seinen Ohren. Schneller als gedacht waren sie beide ihre Unterwäsche los und schmiegten sich aneinander, während sie sich weiterhin ansahen.
Man sollte meinen das sie nach den vier Jahren sich langsam an den anderen gewöhnt hatten, aber so war es nicht. Sie entdeckte Wes immer wieder neu und es wurde auch nicht langweilig mit ihm. Egal wie oft sie seinen Körper schon berührt hatte, für sie war es jedes mal aufs neue ein Abenteuer und unglaublich schön. Ihre Körper schmiegten sich aneinander, während sie ganz in den Augen des anderen versanken. So bekam sie auch gar nicht mit wie ihre Unterwäsche verschwand.
Wes zog sie nah an sich. Seine Augen sagten ihr, dass er sich nicht nur seelisch mit ihr verbinden wollte, sondern auch körperlich. Er liebte sie und das sollte Sheila nun spüren. Sie sollte von der gleichen Liebe erfüllt werden, die er momentan empfand. Falls es möglich war dieses enorme Gefühl weiterzugeben.
Sheila verstand ihn auch ohne Worte und so hob sie ihm ihr Becken entgegen und rieb sich auffordernd an ihm. Sie wollte sich ebenfalls auch körperlich mit ihm verbinden, denn sie erinnert sich noch zu gut an dieses unglaubliche Gefühl als sie seelisch sowie auch körperlich mit einander verbunden waren.
Er küsste sie wieder innig und legte sich dann zwischen ihre Beine. Mit einem gezielten Stoß versank er in ihr und stöhnte, als ihn die bekannte Enge umgab. Mit Sheila zu schlafen war jedes Mal aufs Neue schön und dieser Sex mit den Augen war etwas ganz Besonderes.
Sheila stöhnte laut in den Kuss hinein während ihre Hände sich am den Stangen des Bettes festhielten. Dieses Bett hatte eindeutig seine Vorteile und die beiden wussten schon warum sie es gekauft hatten. Auffordernd bewegte sie ihm ihr Becken entgegen während sie ihn alleine mit ihren Augen schon durchnahm.
Er begann in sie zu stoßen und nach einiger Zeit konnte man nicht sagen, welcher Sex inniger und leidenschaftlicher ablief: ihr Sex im Bett oder der Augen-Sex. Wes verschlang Sheila fast mit den Augen und brachte sie dazu sich vor Lust zu winden, was er unheimlich gerne in ihren Augen sah. Sie offenbarte ihm ihr Inneres, während er immer wieder stöhnte.