Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Dankend nahm sie ihren Tee entgegen, süßte ihn noch ein wenig und trank dann einen Schluck von ihm. Da der Tee noch sehr warm war, trank sie immer nur wider kleine Schlücke, während sie ihrem Freund beim umziehen zusah. Da wurde einem doch gleich wieder warm ums Herz. "Sonst lege mindestens einer von uns morgen flach;" stimmte sie ihm zu. Während Ley die Sachen aufhängt machte sie es sich in der Küche gemütlich und betrachtete draußen das Unwetter. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das letzte Mal hat mir gereicht.", sagte er, als er zurückkam. Er nahm seine Tasse, trank wieder ein bisschen und setzte sich an den Esstisch. "Ich mag Gewitter, wenn ich zuhause bin und es mir gemütlich machen kann." Er stand noch einmal auf und ging zu seinem Schrank. Dort suchte er nach etwas Süßem, was zum Tee passte. Schließlich entschied er sich zum einen für Kekse und zum anderen für seine heißgeliebten Skittles. Er füllte die Bonbons in ein Schüsselchen und die Kekse richtete er auf einem Teller an. Beides stellte er auf den Tisch. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila nahm sich ein paar von den Keksen und ließ Wes seine Bonbons die er so sehr liebte. Sie selbst kannte diese Marke nicht, weshalb sie lieber die Finger davon ließ. Der Tee wärmte sie schön von innen heraus auf und bald schon war ihr wollig warm, während draußen das Unwetter immer mehr zu toben begann.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Schade, dass ich keine Marshmallows habe. Sonst könnte man die schmelzen und auf die Kekse packen. Schmeckt lecker." Wes trank abwechselnd seinen Tee und aß von seinen Bonbons. Er liebte die Dinger. "Was hast du morgen nach der Schule vor?", fragte er Sheila.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Damals in England, haben wir sie immer auf Stöcke gespießt und dann über dem Lagerfeuer gebraten, das hat auch sehr gut geschmeckt," erinnerte sie sich zurück an ihre Zeit auf der Straße mit ihren Freunden. "Warum? Hast du was geplant?" fragte sie ihn neugierig. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er schüttelte den Kopf. "Deswegen frag ich ja. Dachte vielleicht, dass ich mit Spirit mal joggen gehe oder so. Falls du aber was geplant hast..." Er ließ den Satz unvollendet. Sie wollte ja, dass er sein eigenes Leben führte und unabhängig war. Also konnte er ja auch Pläne machen, die sie für ein paar Stunden nicht involvierten.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nein ich hab nicht wirklich etwas geplant und der Kleine brauch sein Herrschen ja auch mal etwas für sich. Sheila mochte den Gedanken nicht das sie länger von ihm getrennt war als ein paar Stunden, aber sie hatte es vorgeschlagen und würde deshalb auch nichts dagegen sagen. Da sie morgen nicht zur Schule musste würde sie in den Stall fahren und etwas mit Aradis trainieren. Danach stand lernen auf ihrem Plan und dann ging es auch schon zu ihrem ersten Nebenjob. Danach würde sie bei ihrem alten Chef aushelfen um noch etwas Geld zu bekommen und das hieße sie würde erst spät Abends nach Hause kommen, wenn Wes schon schlief. Aber Hauptsache sie sah ihn an diesem Tag überhaupt noch. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Okay. Dann sehen wir uns bestimmt morgen Abend.", meinte Wes zuversichtlich und gab ihr einen sanften Kuss. "Ich liebe dich, Sheila." Es donnerte und automatisch sah er zum Himmel, der fast schwarz war. "Ich bin dafür, dass wir uns ins Bett kuscheln. Ist gemütlicher."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Es wird morgen sehr spät, also kann es sein das du schon schläfst wenn ich komme, allerdings werde ich aufjedenfall da sein wenn du aufwachst," versprach sie ihm und erwiderte liebevoll den kleinen Kuss. "Hmm gute Idee, vorallem so schön kuschelig," stimmte sie ihm zu und trank ihren Tee fertig aus. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Mal schauen." Er würde bestimmt noch wach sein, wenn sie kam. Und falls er wirklich schlafen sollte, würde er aufwachen, sobald er den Schlüssel in der Wohnungstür hörte. Er trank ebenfalls aus und ging dann ins Schlafzimmer. Wes putzte sich schon einmal die Zähne und machte es sich dann gemütlich. Die Sachen, die er trug, konnte er auch zum Schlafen anziehen, falls ihm die Augen zufallen sollten.