Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila nickte nur und lächelte ihn zaghaft an, ehe sie sich von ihm löste und in ihr eigenes Auto stieg. Sie konnte ihren Wangen schließlich hier nicht stehen lassen und bis zu ihm schaffte sie es auch noch alleine. Allerdings musste sie vorher noch einkaufen, weil sie bemerkt hatte das ihnen das Obst ausgegangen war, weswegen sie erst einkauen fuhr und Ley schon mal vorfahren ließ nach Hause.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes sah ihr nach und seufzte. Sheila war stur, aber jetzt konnte er eh nichts machen. Er stieg ins Auto und fuhr los. Gedanklich die ganze Zeit bei Sheila. Tash hatte vorhin angerufen und erzählt, dass es zu keiner Anzeige gegen Sheila kommen würde, ihr Vater aber jetzt richtig Probleme bekam und die Polizei ermittelte. Wenigstens etwas.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila ließ sich beim einkaufen Zeit, bis sie sich sicher war das sie so wieder unter Leys Augen treten konnte. Dann fuhr sie ebenfalls zu ihm und sperrte leise die Tür auf. Auf leise Sohlen ging sie zur Küche und räumte ihre Einkäufe ein, dann verschwand sie ins Bad um zu Duschen. Ihn hatte sie bis dato noch nicht gesehen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Um sich abzulenken, hatte er zuhause seine Bücher rausgeholt und eine Aufstellung gemacht, was er lernen musste. Immerhin stand sein Abschluss vor der Tür. Und eine Rede musste er ja auch noch schreiben. Spirit lag neben ihm und achtete auf sein Herrchen, der irgendwie komisch drauf war. Er spürte den Stress, unter dem Wes stand, denn er stupste ihn mit seinem Köpfchen an. Geistesabwesend streichelte Wes ihn.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Als Sheila aus der Dusche kam ging es ihr gleich viel besser. Schnell suchte sie sich ein paar gemütliche Schlabbersachen heraus, das sie sowas besaß war fast ein Wunder, und zog sie an. Dann betrat sie das Wohnzimmer wo Wes saß und lernte. Sie machte es sich vor ihm auf dem Boden bequem, davor hatte sie sich noch eine Decke aus dem Schlafzimmer geholt in die sie sich jetzt einkuschelte und selbst noch mal ihre Sachen durchging. So war sie bei Wes und er hatte sie auch im Blick, konnte aber dabei weiter lernen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes lernte derweil Biologie, wechselte dann um auf Geschichte und gelangte schließlich zu Spanisch. Er hatte nie große Probleme mit der Schule gehabt und lernte so viel, dass es eigentlich ein leichtes für ihn sein musste. Aber der Abschluss war etwas anderes als alle anderen sonstigen Tests und deshalb setzte er sich noch mehr unter Druck als sonst.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila machte sich nicht so einen Druck wie Wes, sie würde in die Nachprüfungen gehen und ihre Zeugnisnoten standen schon, da sie für die nächsten Wochen noch krank geschrieben war. Sheila stand an diesem Abend nur noch auf um Ley ein Wasser zu holen, welches sie ihm mit seinen Skittels hinstellte, Nervennahrung sozusagen. Ansonsten blieb sie sitzen und lernte. Doch irgendwann wurden ihre Augen schwer und sie schlief über ihren Büchern ein, Ley war ja bei ihr.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er bekam kaum etwas um sich herum mit. Viel zu vertieft war er in seine Bücher und seine Unterlagen. Er bemerkte gar nicht wie die Zeit verging und es schon hell wurde draußen. Als er dann aber doch mal auf die Uhr sah, stellte er fest, dass er die ganze Nacht durchgelernt hatte und Sheila sowie Spirit neben ihm schliefen. "Verdammt!", murmelte er und stand auf. Alles tat ihm weh weil er so verkrampft auf der Couch gesessen hatte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila hatte sich irgendwann in der Nacht an Spirit gekuschelt, weil sie durch die Coutsch daran gehindert wurde sich an Wes zu kuscheln und sie war es halt gewohnt eine Wärmequelle neben sich zu haben. Da Sheila aber einen leichten Schlaf im Moment hatte, wachte sie durch Wes lautes Fluchen auf und blinzelte verschlafen. "Ley?" fragte sie noch ein wenig desorientiert.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Hey, schlaf weiter.", flüsterte Wes und küsste sie zärtlich auf die Wange, ehe er aufstand und in die Küche taumelte. Die ganze Zeit war es ihm nicht aufgefallen, aber jetzt war er totmüde. Schnell kochte er frischen Kaffee. Er brauchte Koffein, sonst würde er den Tag nicht überstehen.