Auch wenn Sheila fand das es Frauen gab die noch besser auf seine Vorstellung passen würden, als sie so war sie ihm doch dankbar für seine Ehrlichkeit. Jetzt konnte sie vielleicht auch seine Faszination für ihre Person ein bisschen mehr nachvollziehen. "Danke," bedankte sie sich ehrlich gerührt bei ihm für seine offenen Worte, sie wusste ja das es ihm nicht leicht fiel.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Jederzeit wieder.", sagte er und küsste sie liebevoll. Anschließend sah er auf den Wecker. Er musste bald aufstehen, sich fertig machen und zur Schule fahren. Dabei wollte er bei Sheila bleiben. Doch das würde er mit seinem schlechten Gewissen nicht vereinbaren können. Leise murrte er.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Kichernd sah sie ihn an, denn sie konnte seine kleine Geste recht gut deuten. Aber er musste nun einmal zur Schule so gerne sie ihn auch bei sich behalten hätte. Sheila beugte sich zu ihm fort und biss sanft auf seine Unterlippe ehe sie ihn verspielt ansah. "Ich bin ja denn ganzen Tag für dich erreichbar, Ley da siehst du mich bestimmt mal wieder."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich will aber den ganzen Tag bei dir bleiben.", jammerte er. "Hättest du mich lernen lassen wäre ich jetzt nicht so verschmust und das Aufstehen würde mir leichter fallen.", warf er ihr verspielt vor, zwinkerte dabei aber. "Das hast du alles mit Absicht gemacht. Dann sei aber wenigstens da, wenn ich von der Schule nach Hause komme. Und geh nicht wieder mit Spirit Gassi, das verstört ihn. Er befürchtet dann immer das Schlimmste."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich sage dir dieser Hund ist sowas von berechenbar, wenn du da bist tut er auf lieb und süß und wenn du weg bist dann tut er so als wäre ich der Teufel höchst persönlich und als würde ich ihn zum Schlachter bringen wollen," schmollte sie, aber dabei lag ein freches Funkeln in ihren Augen. "Wenn du da bist werde ich ganz brav daheim sein und auf dich warten, damit du dich wieder an mich kuscheln kannst," neckte sie ihn.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ach was, er muss sich erst an dich gewöhnen. Mich hat er ins Herz geschlossen. Ich bin ja auch liebenswert." Er streckte Sheila die Zunge raus. "Ich bestehe darauf, dass ich mich an dich kuscheln kann, wenn ich zurückkomme." Er schlug die Decke zurück und stand auf. Mit einem genau so frechen Funkeln in den Augen sah er Sheila an, als er zum Schrank ging und seine Uniform rausholte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"JA weil er dich abgöttisch liebt, bilde dir da mal nichts drauf ein dieser Hund hasst jeden denn du außer ihm streichelst. Vielleicht solltest du mich mal vor ihm streicheln oder lieber nicht dann nimmt er mich auseinander wenn du weg bist," amüsierte sie sich und spann weiter Hirngespinnste. "Wenn du heute ganz brav bist, dann darfst du das heute nachmittag auch gerne tun," meinte sie grinsend während sie ihm beim umziehen zuschaute.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Stell meinen Hund nicht als Bestie hin. Er ist brav. Und wo wir beim Thema sind: Wie willst du beurteilen, ob ich brav bin oder nicht? Du sitzt ja nicht auf meinen Schoß, wenn ich Unterricht habe. Das wäre meinen Noten auch nicht zuträglich." Er lachte und zog sich seinen Blazer an. Zufrieden betrachtete er sich im Spiegel. Er sah zwar immer noch übernächtigt aus, aber jetzt war er wenigstens vernünftig angezogen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Stimmt das würde deinen Noten wahrscheinlich wirklich nicht gut tun wenn du die ganze Stunde an meinen Lippen hängen würdest. Aber deinen Klassenkameraden würden sich bestimmt über etwas Abwechslung zum Unterricht freuen," scherzte sie und stand aus dem Bett auf. Sie trat hinter ihn heran und besah sich ihm in Spiegel. "Diese Blazer stehen dir wirklich ausgezeichnet."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Da bin ich mir sicher." Er sah sie im Spiegel an, als sie hinter ihn trat. "Danke.", sagte er schlicht. "Ich mag unsere Uniform eigentlich auch sehr gerne. Früher hatte ich sie nur am Wochenende nicht an. Ich hab nie verstanden, warum ich mich in der Woche nach dem Unterricht umziehen sollte."