"Vielleicht kann das sein, aber was ist an unser Beziehung schon normal und wie bei anderen?" fragte sie ihn und öffnete die Augen, da sie ihn ansehen wollte wenn sie mit ihm sprach. "Uns bringt nichts auseinander, aber es ist auch gut wenn du auch etwas anderes machst außer 24 Stunden jeden Tag mit mir Zeit zu verbringen."
"Schön, wenn du diese Einstellung hast.", sagte er und rutschte näher zu ihr, sodass er sie an sich ziehen und küssen konnte. "Ich liebe dich.", schnurrte er gegen ihre Lippen. "Egal, egal, ob ich dich jeden Tag sehen kann oder nicht." Wieder küsste er sie.
"Ich liebe dich auch mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Welt," raunte sie gegen seine Lippen und küsste ihn hungrig. Vergessen waren ihre Vorsätze, ihn bis heute Abend warten zu lassen. Vergessen war ihre Meinungsverschiedenheit um die junge Frau und das sie morgen wohl mit Kayla shoppen gehen würde. Was zählt waren seine Arme um ihren Körper.
Er zog sie näher an sich. Ihr Liebesgeständnis ließ seinen Herzschlag beschleunigen udn er zog sie auf seinen Schoß. Den Kuss entgegnete er genau so hungrig wie sie. Woher diese Leidenschaft plötzlich kam, wusste er nicht, aber er genoss sie in vollen Zügen. Sie hatte ihm heute Abend versprochen, aber wenn sie es jetzt haben wollte, konnte sie es natürlich auch bekommen.
Das Wasser verbarg alles was sich unter der Wasseroberfläche abspielte recht gut. Sheila rang mit sich selbst, einerseits war da ihr plötzliches Verlangen, dem ihr Körper nachgeben wollte. Anderseits war da ihr Verstand, der sie daran erinnerte das sie das jetzt auch durchziehen sollte mit dem warten bis heute Abend. Aber solange sie sich noch nicht entschieden hatte, konnte sie ihn auch weiter küssen.
Langsam intensivierte er den Kuss und vewickelte sie in ein heißes Zungenspiel. Er war überrascht, denn er hätte nicht erwartet, dass Sheila selbst ihren Vorsatz brechen würde. Andererseits spürte er wie sie mit sich kämpfte, ob sie ihn nicht doch warten lassen sollte. "Weißt du, es geht auch beides. Jetzt und heute Abend.", raunte er ihr ins Ohr.
Sie ließ sich nur all zu gerne auf das wilde Zungenspiel ein. Da sie auf seinem Schoss saß, konnte sie deutlich spüren wie sich unter ihr etwas regte. Warum sie daraufhin ein wenig nach vorne rutschte und so über seine Beule rieb wusste sie selbst nicht so genau, aber sie wollte diesen Ausdruck in seinen Augen sehen denn sie so sehr liebte.
Er stöhnte und unterbrach damit den Kuss. "Auch eine Form der Antwort." Er zog sie noch weiter nach vorne und küsste sie wieder leidenschaftlich. Seine Hände wanderten zu ihrem Hintern und massierten diesen sanft. Gierig saugte er an ihrer Zunge und spielte mit dieser.
Im Grunde hatte ihr Körper das beantwortet, was sie in ihrem Kopf noch ausdiskutierte. Sheila keuchte leise in den Kuss hinein, während sie damit beschäftigt war im Kopf mit sich selbst zu streiten. Ihr Körper wusste was er wollte und das zeigte sie ihm auch seht deutlich. Sheila war nur froh, das es für die anderen so aussah, als würden sie sich nur küssen.
Seine Hände wanderten von ihrem Hintern den Rand ihres Höschens entlang und glitten zwischen ihre Beine, rieben sie dort ein wenig. "Wieso hab ich so das Gefühl, dass das hier so ähnlich ablaufen wird, wie der Sex im Club? Unheimlich geil, aber keiner darf was bemerken?", raunte er ihr isn Ohr und leckte über die Ohrmuschel.