"Weil wir mitten in einem Schwimmbad sind, wo auch kleiner Kinder sind die das hier nicht mitbekommen dürfen. Sonst sind die traumatisiert und ihre Eltern machen uns sonst einen Kopf kürzer, bevor die uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernissen rausschmeißen und wahrscheinlich noch wegen sexueller Belästigung verklagen," zählte sie die Gründe auf warum das keiner mitbekommen durfte. Sheila unterdrückte ein Stöhnen und fing an sanft sein Schulterblatt zu küssen.
"Dann sei mal schön leise, meine schöne Gespielin. Hier ist keine laute Musik, die uns übertönt. Hier hört man uns, wenn wir lauter werden." Seine Hand glitt in ihr Höschen und die andere fuhr zu ihrem Oberteil und öffnete dieses. "Schade, dass jetzt das Mädel, das auf dich steht, hier nicht vorbeikommt.", grinste er dreckig.
"Das selbe gilt aber auch für dich, falls ich dich erinnern darf, du warst auch nicht grade sehr leise," flüsterte sie ihm grinsend zu. "Du weißt das du mich hier nicht vollständig ausziehen kannst Schatz, denn das darf auch niemand sehen," erinnerte sie ihn daran, das man ihr schwimmendes Oberteil sehen würde. "Soll ich sie anrufen, damit sie vorbei kommt?" fragte sie ihn neckend.
"Sie kann gerne dabei zu sehen wie ich dich nehme. Danach hast du aber keinerlei Chancen mehr bei ihr. Vor allem nicht, wenn du gekennzeichnet bist." Und damit saugte er sich an ihrem Hals fest und verpasste ihr einen Knutschfleck in Perfektion. "Du gehörst zu mir und das soll auch jeder verstehen.", zischte er ihr ins Ohr. "Oder etwa nicht? Und mit deinem Oberteil überlegen wir uns schon noch was." Er fuhr mit einer Hand zärtlich darunter und streichelte ihre Brüste.
"Ich glaube ich verzichte darauf, das sie dabei zusieht. Auch wenn ich denke, das du dich dann wahrscheinlich noch mehr anstrengen würdest," amüsierte sie sich über seine Worte. Auch wenn er meinte das er nicht eifersüchtig war, kaufte sie ihm das nicht ab, warum sollte er sie sonst extra markieren wollen. "Ist da jemand ein klein wenig eifersüchtig und besitzergreifend;" wollte sie von ihm wissen. Sheila biss sich auf ihre Unterlippe, als seine Hände unter ihr Oberteil wanderten. Währenddessen wanderten ihre Hände in seine Badeshorts.
"Nur ein ganz klein wenig.", gab er zu. "Besitzergreifend wäre ich aber, wenn ich sagen würde, dass du mir gehörst. Bis jetzt habe ich das noch nicht von mir gegeben." Er stöhnte leise, als sie mit ihrer Hand in seine Badehose fuhr. Er zog ihr Höschen nach unten und strich dann wieder ihre Beine nach oben. Wieder strich er über ihre Mitte. Die Massage an ihren Brüsten verstärkte er auch.
"Nein du hast nur gesagt das ich zu dir gehöre, das ist nahe dran und außerdem hättest du das doch gerne oder? Willst du lieber das ich jemand anderes gehöre," fragte sie ihn lauernd. Sheila biss sich so fest auf die Lippen, das sie Blut in ihrem Mund schmecken konnte, nur um nicht laut aufzustöhnen. Rache war bekanntlich süß, weswegen sie ihn in die Hand nahm und anfing ihm einen runterzuholen.
"Die Frage ist doch hinfällig. Ich hab dich in der Hand. Und du mich.", stellte er klar und lachte, ob der Zweideutigkeit seiner Aussage. Er küsste sie und leckte über ihre Lippe. Auch er schmeckte das Blut. "Du sollst dir nicht weh tun nur um nicht zu stöhnen. Da können wir lieber in die Umkleide gehen." Wie er es schaffte jetzt noch besorgt zus ein, wusste er selbst nicht.
Seine Aussage konnte man in dieser Situation wirklich mehr als zweideutig sehen. "Du meinst wirklich wir sollten jetzt aufstehen uns anziehen und ganz normal als wäre nichts zur Umkleidekabine gehen. In der war ihr auch nicht stöhnen dürfen, weil anderen Leute sich umziehen könnten nebenan?" wollte sie lachend von ihm wissen.
"Besser als wenn du dich verletzt." Auch er lachte und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Außerdem hast du hiermit angefangen. Ich wollte bis heute Abend warten.", stichelte er etwas. "Wie lange willst du das hier eigentlich noch ziehen? Du bist doch auch schon ziemlich geil, oder?"