Sheilas denken schaltete nun vollkommen aus, weswegen sie auch nicht mehr daran dachte das sie hier niemand hören durfte. Laut stöhnte sie in den Kuss hinein, was Gottseidank durch seinen Mund und später durch seine Hand gedämpfte wurde. In ihr zog sich alles zusammen und als sie kam, sah sie wortwörtlich für einige Sekunden Sterne.
Er biss sich auf die Lippen um das Stöhnen noch halbwegs zurück zu halten. Es klappte nur mittelmäßig, doch bemerken tat er es nicht, weil er durch seinen Orgasmus zu abgelenkt war. Wieder warf er den Kopf in den Nacken und kostete dieses Gefühl so lang wie möglich aus.
Sheilas Körper zitterte und so wirklich nahm sie nichts mehr war. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, während ihre Augen geschlossen waren. Ihr Verstand war noch immer nicht wieder angeschaltet worden, weshalb sie auch nichts sagte, sondern einfach dieses Gefühl der vollkommenen Befriedigung genoss.
Wes hatte sich an sie geschmiegt und die Arme um sie geschlungen. Mit geschlossenen Augen genoss er die Nachwirkungen seines Höhepunkts. Als er fähig war wieder zu sprechen, gab er ihr einen kurzen Kuss auf die wange. "Das warb unglaublich, Süße."
Langsam ging sie von hinunter und zog unter Wasser ihr Höschen wieder hoch. Ihr Oberteil band sie ebenfalls wieder fest, was etwas schwieriger war, wie es ja hinten nichts sah. Dann erst ließ sie sich neben ihm nieder und lehnte ihren Kopf an seinen. Sie griff nach seiner Hand und drückte diese sanft. Zum Reden waren sie noch zu geflasht.
Auch er zog seine Short wieder hoch und legte dann liebevoll den Arm um sie. Er küsste sie aufs Haar und genoss die Nähe zu ihr. Nach dem Sex gab es nichts besseres als zu schmusen. Jedenfalls empfand er das so. Er war müde und ausgepowert und wartete darauf, dass Sheila sich wieder regeneriert hatte, um ihr den Vorschlag zu unterbreiten nach Hause zu fahren und dort zu relaxen.
Sheila war auf einmal unglaubliche müde und sobald sie müde wurde, brauchte sie ihren Tabletten und wurde sehr kindlich. Leise gähnte sie und schloss die Augen. Während sie sich an ihn kuschelt, driftete sie ab, was nicht wirklich gut war. Für sie war es wohl etwas zu viel Anstrengung gewesen das mit dem Springen und dem Sex wo sie erst gestern so guten Sex gehabt hatte. Zudem hatte sie wieder den ganzen Tag nichts gegessen.
"Hey, Schatz, hey! Nicht einschlafen!", weckte er sie jedoch wieder auf. Zur Sicherheit bekam sie Wasser ins Gesicht. "Du kannst hier nicht schlafen. Wir müssen nach Hause, damit du deine Tabletten nehmen kannst.", redete er auf sie ein und stand auf um mit ihr den Whirlpool zu verlassen. Es war süß wie anhänglich sie wurde, aber ohne ihre Tabletten würde das nur in einer weiteren Katastrophe enden.
Schmollend sah sie zu ihm hinauf, als er sie mit Wasser vollspritzte. "Ich will aber schlafen, lass mich Ley," grummelte sie leise, stand aber dennoch auf, um mit ihm zu gehen. Sheila klammerte sich an seinem Arm fest und ging so dicht neben ihm wie sie konnte. Dabei gähnte sie immer wieder, das Knurren ihres Magens ignorierte sie.
Er sammelte ihre Sachen zusammen und ging dann zur Umkleidekabine. Sheila dabei die ganze zeit neben sich. Plötzlich stoppte er und sah sie an. "Wir fahren zu mir. Du nimmst deine Tabletten, ist eine Kleinigkeit und schläfst dann. Keine Widerrede.", legte er fest. Sie würde eh nicht diskutieren, das wusste er. Und essen würde sie auch.