Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Er bemerkte ihren Blick, zog ebenfalls eine Augenbraue hoch und drückte sie an sich. Jetzt streichelte er ihre Seite. "Keine Ahnung. Ihr habt Schule. Wann habt ihr Zeit?", fragte Alec. Dan nickte. "Ich bin ja sowieso da. Sagt mir nur vorher Bescheid, dann setz ich euch auf die Gästeliste und ihr müsst nicht warten. Hat was Gutes, wenn man den Türstehern immer nach der Schicht ein Bier spendiert."



Re: Zimmer Wes Montgomery

Grinsend kuschelte sie sich an ihn und ließ sich von ihm etwas streicheln, aber durch vorhin brachte sie das nicht mehr aus der Fassung. "Ich hab im Moment keine Schule, also müsste man schauen wann David und Wes Schule haben und wie das mit dem lernen ist. Meine Sicht auf meinen beiden Arbeitsplätzen könnte ich bestimmt verlegen."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Also, entweder wir machen es heute oder aber übernächstes Wochenende.", sagte Wes, der in Gedanken alle Termine durchgegangen war. "Da kann David auch.", legte er einfach mal fest und grinste. Sein bester Freund ging ab und an genau so gerne feiern wie er. "Dann pass nur auf, dass wir nicht wiederholen, was in England passiert ist, Sheila.", erinnerte er seine Freundin an seinen Absturz. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Warum nicht heute, wo wir eh alle schon einmal beisamen sind?" fragte sie in die Runde. "Ich spiele sicher nicht Babysitter für dich und David Schatz. Nur ob du die Tage darauf mit oder ohne mich schläfst, das darfst du dann selber entscheiden," erklärte sie ihm die Konsequenzen wenn er sich wieder so betrank wie in England. Obwohl sie ja nicht besser war, aber das würde er noch zu spüren bekommen. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Okay, dann heute." Wes sah sie an, beschloss dann aber ihren Kommentar zu ignorieren. Was den Alkohol anging war sie nämlich wirklich nicht besser und deshalb auch nicht in der Position ihm zu drohen, selbst wenn es noch so scherzhaft war. Er zog sein Handy aus der Tasche. "Club die Zweite?", fragte er dann, ehe er nach draußen ging und David anrief. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sag mal wo kann man bei euch sich hier frisch machen," fragte sie Joy höflich und verschwand dann dahin. Sheila ging sicher, das sie allein war, ehe sie ihre Tabletten heraus kramte und zwei herunter schluckte. Die Dinger schmeckten scheußlich und sie wusste das sie in den letzten Tagen ihren Körper regelrecht schadete. Schnell steckte sie die Tabletten wieder weg und betrachtete ihr blasses Gesicht im Spiegel. Etwas eiskaltes Wasser im Gesicht half ein wenig und den Rest tat ihre Schminke. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Hi, Dave, ich bin es. Wir sind bei Alec und seiner Frau und haben vor feiern zu gehen. Alecs bester Freund arbeitet in so einem angesagten Club und da wollen wir alle hin. Komst du?...Das erzähl ich dir morgen...Du kommst zum Club?....Circle....Alles klar. Wir sehen uns da." Er legte auf und ging wieder rein. "Dave kommt mit. Wir treffen ihn da.", teilte er den Anwesenden mit."Wo ist Sheila?"


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila ließ sich einfach am Boden der Tür nieder und wartete bis sich das zittern ihrer Hände beruhigt hatte. Sie nahm zwar Tabletten aber das waren nicht ihre die sie fürs schlafen brauchte und die fehlten ihr eindeutig. Als sie wieder aufstehen wollte, wurde alles um sich herum für einige Minuten schwarz und es drehte sich. Sheila musste warten, bis es wieder besser wurde. Erst dann verließ sie mit einem Lächeln im Gesicht das Bad und ging zu der Gruppe zurück.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes sah sie kommen, trat ihr entgegen und zog sie nah an sich. "Alles klar, meine Schöne?", fragte er sie leise und sah ihr in die Augen. Er schien ein Gespür dafür entwickelt zu haben, wenn es Sheila nicht hundertprozentig gut ging. Und nachdem sie ihn heute Morgen schon einmal angelogen hatte, war er wachsam. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila wendete den Blick von seinen Augen ab, lächelte ihn aber weiterhin an. "Es geht schon, kommt David jetzt eigentlich mit?" fragte sie ihn und lenkte damit sofort vom Thema ab. Obwohl sie nicht mal gelogen hatte, es ging ihr weder gut noch schlecht das verhinderten ja die Tabletten. Davon das eben kurz alles schwarz war erzählte sie ihm lieber nichts.