Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Aber ich lass dich immer allein, wenn du mich brauchst.", entgegnete er ernst. "Die Sache mit meinem Bruder, Ich hätte es dir erzählen sollen und anstatt zu reden, wollte ich wieder weglaufen. Es ist bei mir an der Tagesordnung dich im Stich zu lassen. Und das ist ganz allein meine Schuld. Da haben meine Eltern nichts mit zu tun."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich bin doch auch nicht wirklich besser, du brauchst mich und ich breche zusammen. Wir machen alle unsere Fehler, aber deshalb trägst du noch lange keine Schuld an all dem Mist. Bitte hör auf sie dir immer zu geben, ich liebe dich und du bist so ein wundervoller Mann. Ich wurde noch nie von einem Mann so gut behandelte wie von dir, glaub mir du bist alles andere als schlecht."



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er sah sie an und Tränen standen in seinen Augen. "Ich hab Angst, Sheila. Angst dich zu verlieren. Das könnte ich nicht ertragen. Und ich weiß, dass ich dich erdrücke, wenn ich dir sage, dass du mein Leben bist und ich ohne dich nicht kann. Dass du willst, dass ich unabhängig bin, aber ich liebe dich und ich brauche dich. Wenn du nicht mehr da bist, brech ich zusammen. Dich zu verlieren ist ein Gedanke, den ich nicht ertragen kann."



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du wirst mich nicht verlieren Ley, ich werde immer wieder zu dir zurück kommen was auch kommt. Ich lasse dich niemals mehr für immer alleine, hörst du ich werde immer da sein, auch wenn ich mal grade nicht bei dir sein kann," versprach sie ihm und strich zärtlich über seine Wange. "Du erdrückst mich nicht und es ist ok, ohne dich würde ich innerlich sterben. Mir geht es genauso wie dir, du bist einfach mein ein und alles."



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er küsste sie. es war ein zärtlicher Kuss, der doch all seine Angst zeigte und etwas Verzweifeltes hatte. Er brauchte Sheila wie die Luft zum Atmen. "Ohne dich geh ich kaputt.", flüsterte er gegen ihre Lippen und schlang die Arme sanft um sie. Das Auto stellte er aus. Er war momentan nicht in der Lage weiterzufahren. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

Zärtlich erwiderte sie den Kuss und kuschelt sich nahe an ihn. "Ich lasse dich nie mehr alleine nie mehr nur über meine Leiche," murmelte sie leise und das meinte sie auch so, zu große Angst hatte sie das er wirklich kaputt ging falls sie ihn einmal alleine lassen würde. Sie war sich seiner Verlustangst nur selten so bewusst wie in diesem Moment. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Es tut mir Leid. Ich weiß, dass es eine Last für dich ist, wenn ich so klammere. Ich normalerweise nicht so. Aber ich hab nur wenige Leute, die mir etwas bedeuten, und die kann ich nicht gehen lassen. Deswegen konnte ich auch nicht zulassen, dass Thad sich umbringt und war auf der Brücke. Ich wollte ihn vom Springen abhalten und wir sind beide abgerutscht und gestürzt.", erzählte er. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das ist keine Last, du kannst so viel klammern wie du willst ich werde dir deshalb sicher nicht böse sein," versprach sie ihm und küsst sanft seine Stirn. "Wäre es mein kleiner Bruder gewesen, dann hätte ich das wohl auch versucht," gab sie offen zu.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Er lehnte sich an sie und schloss die Augen. "Was soll ich machen? Ich muss doch auf die Menschen, die ich liebe, aufpassen. Ich bin der große Bruder." Es kam nicht oft durch, aber manchmal war er es leid immer verantwortungsbewusst zu sein. Er wäre gerne normal, aber das würde es nie geben. Er musste sich um alles kümmern.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das weiß ich doch mein Schatz, das weiß ich doch. Deshalb ist es vielleicht ganz gut das wir nächstes Wochenende mal etwas wegfahren nach New York. Vielleicht kannst du dann etwas auspannen." Zumindest hoffte Sheila das wirklich. Sanft strich sie über seinen Kopf und ließ ihn etwas zu Ruhe kommen.