Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Darfst du denn dann schon einige Sachen sehen, immerhin ist David nicht viel jünger als du," neckte sie ihn. Sheila hatte natürlich das Funkeln in seine Augen bemerkte und ahnte schon was er sich da grade vorstellte. Sheila schlang von hinten die Arme um ihn und kuschelte sich an ihn. "Ich denke er bekommt morgen Abend eine sehr schöne Show zu sehen," flüsterte sie ihm ins Ohr. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich bin exakt fünf Monate und drei Tage älter als David. Also darf ich sehr wohl eine Menge mehr sehen als er. Plus, ich werde nächsten Monat 18. Er muss noch etwas warten." Wes grinste. "Ach, bekommt er das? Dann kann er es bestimmt kaum erwarten. Wie soll er denn bis dahin mit der Spannung auskommen?", neckte er sie liebevoll und kuschelte sich an sie.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du hast nur das Glück, das ich nicht deine Cousine bin sonst müsste ich nämlich auf dein Alter achten und das hieße Frauen in Dessous wären noch nichts für dich," neckte sie ihn. "Er wird es überleben und sich morgen einen schönen Tag ohne seine Freundin machen, während in seinem Kopf immer wieder Bilder von seiner Verlobten in Dessous auftauchen," prophezeite sie ihm und küsste sanft seinen Nacken. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Hah, das glaubst auch nur du. Ich bin sehr reif für mein Alter." Er schloss die Augen und genoss ihre Küsse. "Denkst du, dass er das machen wird? Und was denkst du, wird er morgen noch so machen?" Das interessierte ihn, was Sheila annahm, wie er ohne sie seine Freizeit gestaltete.Er war sich ziemlich sicher, dass sie nicht auf as kommen würde, was er für morgen geplant hatte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich weiß es nicht vielleicht wird er sich einen schönen Tag auf dem Sofa gönnen, vielleicht geht er auch ein wenig laufen und hört dabei Musik. Ich denke aufjedenfall er wird sich einen sehr entspannten Tag machen, nach dem Stress der letzten Tage," vermutete sie, während sie weiter sanfte Küsse auf seinen Nacken und seinen Hals hauchte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Mann, du kennst deinen Freund wirklich gut. Andere hätten vielleicht vermutet, dass er sich mit seinem allerbesten Freund trifft und irgendwelchen Blödsinn anstellt. Wie zum Besipiel die Unterwäsche seiner anderen Freunde einzufrieren oder Blaines Haargel zu verstecken oder sowas. Hm, vielleicht kennst du ihn besser als erwartet." Es mochte albern klingen, aber es machte Spaß von sich in der dritten Person zu sprechen. 



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Vielleicht kenne ich ihn gut oder vielleicht färbt seine logische Art zu denken langsam auf mich ab wer weiß das schon. Vielleicht will er ja meine konfuse Logik mit seiner verdrängen," meinte sie geschockt. "Außerdem wer will schon noch mehr Action, wenn er die Tage schon genug Action hatte," meinte sie Kopf schüttelnd und knabberte sanft an seinem Hals.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Dann wär es aber irgendwie komisch. Ich glaube, er hat sich allmählich an deine konfuse Denkweise gewöhnte. Zu sehen, dass du anfängst wie er zu denken, würde ihn, glaub ich, schwer schockieren. Möchtest du das?" Er stöhnte leise, als sie an seinem Hals knabberte. "Sheila, was wird das, wenn es fertig ist?", fragte er, allerdings erkannte man, dass er alles andere als abgeneigt war.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das möchte ich natürlich nicht immerhin hat er mich so lieben gelernt und wenn ich ehrlich sein soll, das darfst du ihm aber nicht sagen, ich glaube er steht darauf das ich leicht verrückt bin," verriet sie ihm ihre Theorie. "Gar nichts wird das Schatz, du hast nur schon wieder deine Gedanken zu tief in der Schmuddel Ecke." Sheila hatte ihn so umarmt, das er sich nicht umdrehen konnte. Sanft biss sie ihn seinen Hals und küsste dann sanft die Bisswunde, ehe sie weiter an seinem Hals knabbert und ab und zu entschuldigend über die Bisswunde leckte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Denkst du? Woraus leitest du das ab?", fragte er und legte den Kopf leicht zurück, damit sie mehr Spielraum hatte. Als sie ihn biss, zischte er kurz, was sich aber in ein Stöhnen verwandelte, als sie über die Bisswunde leckte. "Der Vampir ist wieder da.", murmelte er. "Und ich hab meine Gedanken nicht zu weit in der Schmuddelecke."