Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Gleich," murmelte sie leise und löste sich sanft von Wes. Natürlich bemerkte sie den geschockten Blick des Direktor als sie auf ihn zuging. Sie hatte diesen Blick schon gestern bei Wes und seinen Freunden gesehen. Doch im Moment war ihr das egal. "Hier, das ist doch was sie wollten, oder das was sie interessiert wie alle anderen hier auch,"zischte sie und drückte ihm einen Scheck in die Hand, da sie 18 war konnte sie für ihre Familie unterschreiben. Erst dann drehte sie sich um und zog Wes mich sich heraus. Sie wollte hier weg, bevor sie noch etwas wirklich dummes machte. 



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Draußen schlang er den Arm um ihre Hüfte und zog sie eng an sich. "Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.", murmelte er und küsste sie. Er weinte. Die Gewissheit, dass er und seine Freunde nicht mehr zu Dalton gehörten, war ein Schock.
"Ich will ja nicht stören, aber wie kommen wir nach Hause? Weil wir keine Daltonians mehr sind, können wir auch nicht mit den Warblers zurückfliegen.", sagte Jeff traurig. "Dann machen wir uns hier noch ein paar schöne Tage. Ist ja nicht so, als müssten wir noch für den Abschluss lernen.", sagte Wes mit bissigem Humor.




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Sie erwiderte den Kuss, während sie versuchte ihm Halt zu geben, obwohl es ihr selbst nicht allzu gut ging. Sanft hielt sie ihn im Arm und ließ ihn nicht los. "Keine Sorge Jeff ihr fahrt mit mir zurück, darum macht euch mal keine Gedanken das regel ich schon mit der Fluggesellschaft," konnte sie ihn wenigstens in diesem Punkt beruhigen. Allerdings konnte sie mehr nicht tun, sie hoffte nur das der Direktor mit dem Geld glücklich wurde, denn er hatte hier grade seine eigenen Schüler verkauft. 


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"Danke, Jungs, dass ihr zu mir steht.", sagte Wes und sah seine Freunde an. "Ley, das ist selbstverständlich. Du hast für jeden von uns so viel gemacht und jeder von uns verdankt dir etwas.", sagte Trent und alle anderen nickten. "Und jetzt? Was machen wir jetzt? Wir haben ja nun eine Menge Zeit.", fragte David.



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"Was haltet ihr von einem Urlaub? Ich meine ihr könnt auch nach Hause, aber da wartet wahrscheinlich nur Streß. Und ein wenig Urlaub hättet ihr alle wohl nötig um auszuspannen und sich von den Sachen der letzten Tage zu erholen," schlug sie den Jungs vor. 



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"Klingt gut.", sagte Thad und auch die anderen nickten. "Aber vielleicht sollten wir oder besser ihr dafür sorgen, dass ihr an eine neue Schule kommt.", sagte Wes und sah besonders Thad, Nick, Jeff und Trent an. "Ihr macht dieses Jahr nicht euren Abschluss." "Und du und David? Was ist mit euch? Ohne Abschluss keine NYADA und keine NYU. Das ist euch klar, oder?"



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Sheila war sich der Tatsache bewusst, das die Jungs ohne Abschluss nirgendwo angenommen wurde und genau deshalb war sie auch so ausgeflippt. Besorgt sah sie ihren Freund an und ließ ihren Blick der Reihe nach über die Jungs schweifen, welche alle mehr als betrübt aussahen. Denn nun standen sie alle vor einer ungewissen Zukunft und Sheila macht das mehr als nur Angst. 



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"D...dann müssen wir es halt so in New York schaffen. Oder wir bleiben in Ohio." Davids Stimme zitterte und Wes nickte. Eine andere Möglichkeit hatten sie ja nicht. Doch plötzlich tauchte Paul Winthrop neben der Gruppe auf. Er drückte Thad, der ihm am nächsten stand, 6 gelbe Zettel in die Hand. "Für diese Woche seid ihr freigestellt. Montag will ich euch alle in Dalton sehen. Und, junge Dame, mit einem Dank zurück." Er reichte Sheila ihren Scheck. Sprachlos sahen ihn alle an. "Was ist? Darf ich altes Semester meine Meinung nicht mehr ändern und meine Schüler zurückholen?"



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Lächelnd nahm Sheila den Scheck zurück und zerriss ihn. Schmunzelnd sah sie den Direktor an. "Und ich dachte schon, sie würden ihn wirklich annehmen und gar nicht mehr kommen,"konterte sie frech, ehe sie ihrem fassungslosen Schatz einen Kuss auf die Wange drückte und ihr geschundenes Gesicht an Wes Schulter versteckte. 



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"Sie nehmen mich zurück? Ich bin nicht suspendiert?", fragte Wes fassungslos und klammerte sich an Sheila. Er war fix und fertig. Seine Nerven machten das nicht mehr mit. Er musste wohl ziemlich blass geworden sein, denn David sah ihn skeptisch an. "Du kippst uns jetzt aber nicht um, oder?", fragte er misstrauisch.