Sebastian war schnell angezogen und wartete auf Sheila. Er sah zu Fight und ihr und lächelte. Dich war er bedacht darauf einzugreifen, sollte irgendjemand seiner schwester etwas antun. Dann wurde er richtig sauer. Es reichte Ross schon, da brauchte er nicht noch mehr, die ihn fertig machten, aber Fight war ja eigentlich nciht so wie Ross.
Es wurde eigentlich recht schnell klar wenn Phil mit dein Bruder gemeint hatte, den Fight ging sehr behutsam mit Sheila um, passte auf das er keine ihrer Wunden traf und erinnerte sie noch einmal daran vorsichtig zu sein und ja immer bei Sebastian zu bleiben. Schließlich ließ er sie gehen, auch wenn er es nicht gerne tat und Sheila trat zu Sebastian. "Ich bin fertig wir können los."
Sebastian lächelte. " Dann komm!" meinte er und schlang einen Arm um sie. Mit einer Handbewegung verabschiedete er sich von Fight und versprach ihm durch seinen Blick auf Sheila acht zu geben. Sie verließen das Haus und liefen ein Stückchen bis zur Bushaltestelle. Dort stiegen sie ein und nach einiger Zeit waren sie da. Sebastian lief einenunbenutzte Lichtung entlang und hielt Sheila dabei immer noch fest.
Vorallem im Bus hatte sie sich ziemlich nahe an Sebastian gekuschelt, das lag vorallem daran das die Leute sie immer gerne anstarrten, man sah Sheila halt an woher sie kam ganz im Gegensatz zu Sebastian. Wahrscheinlich verstanden die meisten Leute nicht warum er mit ihr rumlief, denn sie missbilligende Blicke lagen hauptsächlich auf ihr. Umso erleichtert waren sie als sie ausstiegen und die Lichtung betraten. Neugierig sah sie sich um wich aber nicht von seiner Seite.
Sebastian hatte sich an die Blicke gewöhnt und musste sich ihnen anpassen. leider. Sollte doch jeder sehen woher er kam. Von der Straße! Nach einer Weile des Laufens hielt Sebastian plötzlich an. " Wir sind da!" meinte er und wies auf einen glasklaren See, der von Bäumen umgeben war und daneben stand ein altes, staubiges Haus. Es war ein schöner Anblick. " Wir könnten sogar hier schlafen!" bot er dann indirekt an.
Sheila staunte wirklich das fand man bei ihnen wirklich nicht sehr oft. Vorallem über denn See freute sie sich, denn sie mochte kühles Wasser und zudem war es bei diesem schwülen Wetter wahrlich einen Entspannung. Sein Angebot erstaunte sie etwas, denn in dem Sinne gab es bei ihnen einen sehr klassische Rollenverteilung. Außer fürs Arbeiten blieb sie nicht über Nacht weg, im Gegensatz zu den Männern die taten was sie wollten. Aber Sheila war auch ein Freigeist weshalb sie schon öfters mal versucht hatte über Nacht wegzubleiben, was von ihrer Familie nicht gerne gesehen wurde.
ja, es stimmte schon, das es von ihrer Familie nicht gerne gesehen wurde, aber Sebastian war ja bei ihr so war das ja nicht. Sie mussten auch nicht hier übernachten. " Es war nur so eine Idee. Was willst du als erstes machen?" fragte er sie dann. Der See strahlte wie er es immer tat und die Atmosphäre die herrschte, tat einfach nur gut und beruhigte ungemein. Ihn zumindest. Wie es sheila ging, das wusste er nicht.
"Ich finde die Idee schön, eine Nacht außerhalb täte mir laube ich im Moment ganz gut," stimmte sie dem Vorschlag freudig zu. "Wie wäre es mit schwimmen gehen?" schlug sie ihm vorfreudig vor und zog sich ohne seine Antwort überhaupt abzuwarten auch einfach schon einmal ihre Hose und ihr Top aus, denn wenn sie nass wurden würde sie in der Nacht nur frieren. Da sie ja nicht wusste das es hier einen See gab musste sie halt so baden gehen.
" okay, dann bleiben wir hier und deine sachen kannst du in das haus dort tun. Da kannst du dich umziehen und badesachen müssten drin liegen. Neue versteht sich!" erklärte Sebastian und zog sich ebenfalls seine Klamotten aus. Alles bis auf badehose die er vorhin hat angezogen.
Da Sheila ja schon in Unterwäsche vor ihm stand, war das mit dem umziehen fast schon erledigt. Erstaunt sah sie ihn an als er sagte da wären Badesachen. "Welche Frauen bringst du denn sonst so hier hin mit, unsere Schwestern sind es aufjedenfall nicht," neckte sie ihn grinsend verschwand dann aber wirklich sich umziehend. Allerdings dauerte das bei ihr nicht lange und kaum war sie fertig sprang sie auch schon in den See.