" Hey Jungs! Kommt her. Der Don möchte euch sprechen!" drang die Stimme eines mittelalten Mannes durch das Gebäude. Sofort hoben 3 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 21 Jahren den Kopf. Einer von ihnen war Sebastian. " was will er von uns?" fragte er dann offen heraus. " das wird er euch selber sagen!2 meinte der ältere Mann und verschwand dann. Seufzend erhob sich Sebastian.
Re: Bandenkriege
New York war immer eine unglaublich geschäftige Stadt, da viel bestimmtes Treiben überhaupt nicht auf und man konnte leichter untertauchen, wenn es denn nötig war. Diese Erfahrung hatte Wes in seinen jungen Jahren schon gemacht.
Re: Bandenkriege
Sebastian sollte dem Don eigentlich dankbar sein, dass er hier war. Andernfalls würde er durch die Straßen ziehen und um jeden Cent betteln, den er bekommen konnte. Ein leben auf der Straße hätte er führen müssen. " Du hast uns rufen lassen?" sagte er dann, als sie an der Tür klopften und diese dann öffneten.
Re: Bandenkriege
Wes hatte es als Sohn des Dons leichter in der Stadt als andere. Was seinen Vater ärgerte war die zweite Gang, die sich in der Stadt breit gemacht hatte. Die kamen ihnen in die Quere.
Re: Bandenkriege
" Jungs. Ich habe einen Auftrag für euch!" drang die Stimme von Don Serban durch den Raun. Sebastian setzte sich und hörte dem Gespräch zu. Es war klar, das sowas kam. " Paulie und Sam sind schon am Treffpunkt an der 23.ten. Ich habe gehört, dass dort um 10 ein LKW vorbei fährt mit Zigarren und Alkohol. Diesen fangt ihr ab und bringt ihn hier her. Scott, Tom, ihr helft beim abfangen und Sebastian......" dann sah er zu diesem. " Du fährst!"
Re: Bandenkriege
"Meinst du, die Lieferung kommt dieses Mal an?", fragte Wes und sah über die Schulter zu seinem Vater. Der nickte bedächtig. "Unsere Leute sind auf Ungezieferwache. Dieses Mal dürfte nichts schief gehen. Zur Sicherheit gehst du mit."
Re: Bandenkriege
Alle waren im Begriff aufzustehen. " Holt euch bei Ralphy eine Waffe. Es reichen einfache Pistolen. Ihr braucht keine Thompsons oder dergleichen!" Die Drei nickten. " Ach und Jungs. Versaut es nicht. Im Notfall schießt auf diejenigen die sich euch in den Weg stellen. " Ja Don!" meinte Sebastian und verschwand dann. Er durfte fahren, dass war ja mal ein Job der ging.
Re: Bandenkriege
Wes gab der Lieferung also Geleitschutz. Natürlich nicht offensichtlich. Der Don würde seinen Sohn niemals in Gefahr bringen und riskieren ihn zu töten. Viel zu riskant.
Re: Bandenkriege
Sebastian scherte sich nicht mehr darum, ob er sterben würde oder weiterleben. Es gehörte zum geschäft dazu. Auch wenn er noch einer derjenigen Mafioso war, der ein wenig Gnade zeigte und nicht jeden umbrachte. Nur der Don wusste davon Nichts. War auch besser so. Sie holten sich jeder eine Colt und dann setzen sie sich in ein Auto. " dann mach mal Sebbie! Auf zum Treffpunkt!" riefen Scott und Tom. Sebastian fuhr angenervt. Von allen die beim Don angestellt waren, musste er ausgerechnet die beiden abbekommen?
Re: Bandenkriege
"Aufgeregt?", fragte einer der Handlager Wes bei der Übergabe des Fahrzeugs. Wes zog verächtlich die Mundwinkel hoch. "Mir schlottern die Knie.", sagte er spöttisch. "Schließ nicht von dir auf andere Seth!"