Re: Bandenkriege
Sebastian war zu Hause und es fiel ihm ein stein von herzen, als er mitbekam, dass alle beiden wohlauf waren. Er zog sich im Schlafzimmer um und war so fertig, dass er aufs bett fiel und sofrt einschlief.
Sebastian war zu Hause und es fiel ihm ein stein von herzen, als er mitbekam, dass alle beiden wohlauf waren. Er zog sich im Schlafzimmer um und war so fertig, dass er aufs bett fiel und sofrt einschlief.
Im Fernsehen lief nicht wirklich was, was Wes interessieren würde, also checkte er seine Emails und schrieb seinem großen Bruder, der momentan in Hong Kong war. Er vermisste ihn.
Sebastian hatte keine Verwandten denen er hätte schreiben können und irgendwann machte sich lydia auf die Suche nach ihm. Sie war erleichtert, als sie ihn im bett fand und deckte ihn zu. Dann erzählte sie Lilly dass er schläft und seine Ruhe braucht, weil der Tag anstrengend für ihn war.
Wes ging anschließend auch ins Bett und dachte über den Tag nach. Er musste ehrlich sein, es hätte auch schlimmer kommen können als mit Sebastian eingesperrt zu sein. Der war noch halbwegs erträglich.
Sebatsian wachte irgendwann am Abend auf und rieb sich die Augen. Es tat so gut wieder in einem bett zu schlafen. Wie spät war es denn bitte? Wie lange hatte er geschlafen?
Wes schlief durch bis spät in die Nacht. Dann erst wachte er auf und sah an die dunkle Decke. Es war schön wieder zuhause zu sein. Er streckte sich.
Sebastian sah neben sich ins bett. Lydia lag in diesem. Sie war also schonmal in Sicherheit. fehlte nur noch Lily. Leise stand er auf und leif zum Kinderzimmer seiner kleinen Tochter. Er betrat den Raum und erblickte sie, wie sie friedlich schlief. Dann deckte er sie zu und löschte das Licht. " Ich hab dich vermisst und lieb Papa!" flüsterte sie. " Ich dich auch so sehr!Schlaf jetz!" sagte er und verschwand dann zurück in sein bett.
Wes blieb den Rest der Nacht wach und schlief erst gegen kurz vor sechs wieder ein. Er musste heute nirgendwo sein, er konnte also ausschlafen.