Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Bandenkriege

Re: Bandenkriege

Sebastian funkelte sie böse an und lief dann auf die anderen zu. Lilly rannte zu ihm und drückte ihn. " Ich hab dich vermisst und ganz dolle lieb!" Er lächelte schwach. " Ich habe dich auch vermisst und ich liebe dich so so sehr. Ist alles gut mit dir und Mama?"

Re: Bandenkriege

Die Montgomery-Handlager fuhren wieder zurück in ihr Quartier. Dort saß Wes im Büro seines Vaters. "Warum hast du ihn gehen lassen?", fragte er. 

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Auch die Sippe um Sebastian fuhr wieder zurück. Im Auto war eine Diskussion im Gange. " Bloß gut, dass du wieder da bist!" rief Paulie fröhlich. " Was hast du ihnen erzählt?" wollte sam dann wissen. " gar Nichts!"" Ah ja und woher wissen wir das?"" Ich habe wirklich geschwiegen Sam!" So ging dass eine weile bis Don Serban das Wort verbot.

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"Ich habe von ihnen Unterlagen bekommen, die ich wollte. Sie sind nützlich für uns.", erklärte George seinem Sohn. Der versuchte seinen Vater zu verstehen. "Taktik also." "Du hast es erfasst." 

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" Bloß weil du aufmerksamkeit wolltest, haben wir jetzt wichtige Unterlagen verloren. Schönen Dank auch!" meinte ein anderer. Sebastian zischte. " Dann hättet ihr mich nicht befreien müssen. Soll ich wieder zurück gehen? Ich kann mich auch gerne ihnen anschließen!" Er war sauer und sagte dass in seiner wut.

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Nach dem Gespräch mit seinem Vater hatte Wes Freizeit. Keine Aufträge standen an, also konnte er sich ein wenig im Nachtleben amüsieren und abschalten. 

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Sebastian war mit seiner Familie zurück nach Hause gekehrt und hatte Lilly ins bett gebracht. " Ich gehe noch eine Weile spazieren!" meinte Sebastian dann. " Bleib hier. Nicht, dass du wieder verschwindest!" meinte Lydia. " Ich komme zurück, dass schwöre ich dir!" Dann verschwand er und ließ sie stehen.

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Wes hatte sich erst noch umgezogen, dann hatte er sich in den Bezirk der Stadt begeben wo es viele Bars und Clubs gab. Keine üblen Kaschemmen, sondern gehobene Läden. 

Re: Bandenkriege

Sebastian lief ein Stück zu seinem Lieblingsgasthaus. Er nahm die Straße entlang der Laternen. Genauso wie es sein sollte. Vielleicht taf er ja Paulie oder so. 

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Morgen war keine Uni, Wes hatte demnach die ganze Nacht Zeit zu tanzen und zu feiern. Und genau das hatte er auch vor, nachdem er angekommen war. Er sah sich um.