Jeff zuckte die Schultern. "Ist halt so!", beschloss er. Er sah Sebastian leicht verwirrt an, als dieser ihn anmeckerte. "Vielleicht genau deswegen.. du tust immer so, als wärst du der pervekte angestellte, der immer zu allem was ich sage JA und AMEN sagt.. aber hier", Jeff lehnte sich vor und tipte Sebastian gegen die viel zu warme Stirn, "geht so viel mehr ab. Was ich manchmal nur zu gern wüsst!"
Sebastian wollte etwas erwidern, war aber viel zu schwach dafür. Deshalb lehnte er sich zurück und schloss erschöpft die Augen. Hoffentlich half sein zeug mal, sonst drehte er hier noch vollkommen durch.
"Ich bekommen in ein Stunde Besuch. Also... bleib einfach hier und.. schaf dich gesun!", schloss Jeff. Er hatte keine Lust sich von Nick oder Hinter irgendwelche blöden Sprüche anhören zu müssen zwei sein angestellter in seinem Bett lag.
" Ich versuchte es!" meinte Sebastian versöhnend und schloss dann die Augen. Solch hohe Herren kamen und er lag hier faul im Bett rum, als alles vorzubereiten. Hoffentlich verlor er seinen Arbeitsplatz nicht. Dass war seine größte Bange.
Jeff stand auf, sah nochmal auf Sebastian, der mittlerweile die augen zu hatte, strich ihm kuz durch die Haare und verließ dan das Schlafzimmer. Tiffany sah von dem Teller, zu dem Hustensaftfläschen, dann Jeff hinterher und tapste dann auf das Fläschchen zu. Sie kippte es um und schleckte dann die flüssigkeit vom Boden auf.
Sebastian hörte es zwar, doch war er zu schwach um etwas zu unternehmen. innerhalb von ein paar Sekunden war er dann wieder eingeschlafen. Hoffentlich schlief er lange, damit er sich wieder auskurieren konnte und wieder anpacken konnte.
Der Vormittag verlief für Jeff recht streßig, auch wen man den Kranken Jungen in seinem Bett mal bei seite ließ. Ab und an sah er mal ins Zimmer, doch Sebastian schlief tief und fest. Tiffany lag im Wintergarten, oder im Wohnzimmer, oder halt im Arbeitszimmer, wo Jeff gerade war, auf der Heizung und machte sonst eigentlich nichts, da sie sonst auch kein aktives Wesen hatte, viel Jeff gar nicht auf dass sie ebenfalls kränkelte und sich ihr zustand immer verschlechterte.
Sebastian wachte irgendwann auf. Er hatte immer noch Fieber, aber er rappelte sich auf um zu arbeiten. Als er die Blumen goss, sah er zu Tiffany. Irgendetwas war anders als sonst und da war ein fleck auf dem Fußboden vor Jeffs bett. DEn musste er auch noch beseitigen. Doch er hatte keine Kraft schlusszufolgern. Plötzlich staubsaugte er.
Jeff kam grad durch die Hausür wieder in seine Wohnung, da hörte er den Staubsauger. Heidi hatte heute frei! Er lehnte sich in den Türrahmen, augenbrauen hochgezogen und zog mit einem Fuß den Stecker aus der Dose. Stand einfach mit verschrenkten Armen da und sah zu Sebsatian.
Sebastian klopfte auf den Staubsauger, als dieser plötzlich ausging. Jeff hatte er nicht bemerkt. " verdammt. jeff wird mich dafür umbringen!" sprach er mit sich selber und drehte sich dann zum Stecker um. Er bleib in der bewegung stehen und sah Jeff mit geweiteten augen an.