"Keine Antwort ist auch eine Antwort!", nick zuckte die Schultern und fing an Ei Benedict und einen nuen Tee zu machen. Alles stapelte er auf ein Tablett und kam zurück ins Wohnzimmer. "Bitte schön, Madame. Ihre Bestellung! Ich hoffe der Früchtetee mundet, ein vortefflicher Jahrgang!" Er stellte das Tablett vor Leya ab und schmiss sich dann hinter Sebastian wieder auf die Couch.
" was redet er da?" fragte sie nun nach. Sebastian nahm ihren tee rührte und schlang dann eine hand von leya um die Tasse. " Hier schön halten und vorsicht du musst pusten!" wies er lieb an. Sie hatte immer nur Nacht und niemals tag.
Nick sah lächelnd zu wie rührend sich Sebastian um seine Schwester kümmerte. UNd dann hörte er den Schlüssel in der Tür. Jeff kam endlich nach Hause. Laut wie eh und je verräumte er seine Jacke und Schuhe und ging dann gleich durch, am Wohnzimmer vorbei, zu seinem Zimmer, kam dann wieder und wollte gerade etwas patziges Sagen, da sah er das gemütliche beieinander im Wohnzimmer. Tiffany war nirgends zu sehen. "Was zur Hölle macht ihr alle in MEINEM Wohnzimmer?", knurrte Jeff und war auf einmal auf hundertachzig.
jeff kam rein und polderte gleich los. Augenblicklich fing Leya an zu weinen. " Hey alles gut!" versuchte Sebastian sie zu beruhigen und nahm sie hoch. " Musste dass sein?" fragte er und suchte die dumme Katze erst gar nicht. Konnte er ihn nicht anschreien wenn seine Schwester nicht dabei war?
"Nicht in diesem Ton!", knurrte Jeff nicht nur etwas zu laut, "Was macht das heulende kind hier?" "Jeffi!", warf Nick ein und war wahrscheinlich grad der einzige der klar dachte. "Wie gehts Tiff, Jeffi?" "Nenn mich nicht Jeffi, Nicholas!", beschwerte sich Jeff und stand ebenfalls vor den Tränen.
" dass ist meine Schwester!" fuhr Sebastian seinen Chef an und beobachtete das weitere geschehen. Leya beruhigte sich nach einiger Zeit wieder und war sogar auf sebastians Armen eingeschlafen.
"Schön für sie und was macht sie hier?", fauchte Jeff und stand seiner Katze in nichts nach. NIck stand vom Sofa auf und kam auf Jeff zu, legte seine Arme um ihn. "Jeffi, wo ist dein aufdringliges Kätzchen?" "Was machst du überhaupt hier? Wir sind erst um sechs verabredet!", maulte jeff und dann liefen ihm die Tränen üübers Gesicht. Nick drückte ihn an sich. "Hey, was ist los?"
" was sie hier macht? Mich holen. Ich sollte schon längst zu Hause sein. Sie war die nacht ganz alleine und dass konnte ich heute nicht auch noch verantworten!" erklärte er. jeff wusste Nichts über seine familie.
"Du solltest auch verdammt nochmal nicht krank sein!", beschwerte sich Jeff und klammerte sich an Nick, der ihn zum Sofa bugsierte und ihn in die Kissen drückte. "Ich bring jetzt erstmal Leya ins Bett, und ihr zwei nasen bekommt euch wieder ein!", grummelte Nick und warf Sebastian einen Fragenden Blick zu,bevor er ihm das schlafende mädchen vom Arm nahm.
Als Nick oben war fing Sebastian an. " was ist jetzt mit deiner Katze?" fragte er seinen Meister. Er konnte es nicht verantworten Leya nach hause zu schicken. Sie hatten kein richtiges zu Hause.