"Tu nicht so als würde Tiffany dich interessieren!", murmelte Jeff und zog die Beine Aufs Sofa, schlung die Arme drum. "Wieso ist deine Schwester hier und nicht bei deinen Eltern?", fragte er leise. Nick legte Leya in Jeffs Bett und deckte sie gut zu. Es sah ziemlich lustig aus, so ein kleines Mädchen in so einem großen bett.
Sebastian sah auf den Boden und seufzte. " weißt du wirklich so wenig? Unsere Eltern sind vor ein paar monaten bei einem Autounfall ums leben gekommen. wir wurden von dem bisschen was sie uns vererbt hatten ausgeschlossen und enterbt. Ich würde uns jetzt als Waisenkinder bezeichnen, die keinen festen Wohnsitz haben. Ich versuche schon immer sie in leerstehenden fabriken und Gebäuden unterzubringen, aber da ich immer in der Schule und hier bin, kann ihr sonst etwas passieren! Aber was interessiert es dich?"
Jeff sah Sebastian geschockt an. Nach einem moment murmelte er: "Ich geb die Frage so zurück. Kennst du mich wirklich so schlecht? Ich meine.. warum hast du nichts gesagt? Leya ..und du.. ihr könnt erstmal das Gästezimmer haben!", er schüttelte leicht den Kopf. Wenn er sich vorstellte, das seine kleine Schwester... Oh Gott! "Ja ihr bleibt hier!", beschloss er und sah Sebastian dabei nicht an, sondern fand seine Fingernägel viel interessanter.Nick kam die Treppe wieder unter und sah im Flur das leere Katzenkörpchen.
" Ja Jeff ich komme gleich am ersten tag zu dir und sagte, dass ich eine schwester habe und dass wir zwei waisenkinder sind die kein zu Hause haben? Bitte wie hättest du denn reagiert? Ich brauche den Job bei dir und racker schon wie ein irrer, dann habe ich wenig zeit für sie, sie meint immer es sei okay, a....." Moment hatte er sich gerade verhört? " wir bekommen.....Warum?"
"Nicht unbedingt am ersten Tag, aber du arbeitest ja mittlerweile schon länger hier, oder etwa nicht! Und in all der Zeit hast du deine Schwester nicht mal erwähnt!", beschwerte sich Jeff. "Warum? Weil.. angefangen damit das es bald winter wird und Leya in diesem Hemdchen da oben diesen ganz sicher nicht übersteht! Und davon mal abgesehen.. selbst wenn es Sommer wäre...", Jeff sah Sebastian vorwurfsvoll an. Nick im Flur bekam das Gespräch mit, entschied sich allerdings dafür jetzt nicht reinzuplatzen.
" Was hätte ich machen sollen Jeff? Ich bin für sie verantwortlich! sie hat nur noch mich und ich kann nicht meinem Chef anschwärzen mir eine Bleibe zu versorgen! Sorry. Ich würde für meine Schwester sterben. sie will nicht von mir weg und im Winter hätten wir schon etwas gefunden, aber das kostet alles geld und dass reicht meistens nicht aus damit ich die Miete für den verbleib, was zu essen UND Kleidung bezahlen kann!!" erklärte er.
"Is ja jetzt auch egal... Ihr bleit hier.. dann hätten wir das Problem geklärt! Und was Wintersachen für Ley angeht.. ich hab eine Schweter, die ist ein wenig größer als sie, da lässt sich mit Sicherheit was finden!", schloss Jeff, "Und Leya würde es sicher auch nicht schaden mal wieder Kontackt mit Mädchen in ihrem Alter zu haben!"
" zeig mir ruhig meine fehler auf die ich mache. dass weiß ich alles selber. Du warst noch nicht in so einer Situation. Du bist berühmt, hast geld kannst dir alles leisten und deiner Schwester geht es bestimmt auch gut! So ein leben führt nicht jeder!" Er brach hier ab. Er war doch eh bloß ein penner den jeff von der Straße aufgekratzt hat. " Ich schau mal nach ihr!" sagte er und war schon verschwunden er wollte nicht mehr weiter reden, da ihm jetzt auch noch die Tränen kamen.
"So ein Leben wie ihr führt aber auch nicht jeder", meinte Jeff Kopfschüttelnd und sah Sebastian dann hinterher. Nick, der direkt vorm Wohnzimmer in Richtung Treppe stand, grif nach Sebastians Arm und zog ihn, egal was er jetzt davon hielt, an sich und drückte ihn leicht. Jeff und HUnter zogen ihn immer damit auf das seine Haut viel zu dünn war, da er viel zu sehr mit anderen MItfühlte, traurig wurde wenn es anderen nicht gut giing.. aber das ging auch in die andere Richtung-zum Glück. "Hey..shh!"
"So ein Leben wie ihr führt aber auch nicht jeder", meinte Jeff
Kopfschüttelnd und sah Sebastian dann hinterher. Nick, der direkt vorm
Wohnzimmer in Richtung Treppe stand, grif nach Sebastians Arm und zog
ihn, egal was er jetzt davon hielt, an sich und drückte ihn leicht. Jeff
und HUnter zogen ihn immer damit auf das seine Haut viel zu dünn war,
da er viel zu sehr mit anderen MItfühlte, traurig wurde wenn es anderen
nicht gut giing.. aber das ging auch in die andere Richtung-zum Glück.
"Hey..shh!"