Re: Beauty And A Beat
"Ich pass auf euch auf, leya!", versprach er ihr und da riss sie sich auch schon von ihm los. Vorsichtig und darauf achtend, das sie nicht fiehl, folgte er ih. "Er schäft Leya!"
"Ich pass auf euch auf, leya!", versprach er ihr und da riss sie sich auch schon von ihm los. Vorsichtig und darauf achtend, das sie nicht fiehl, folgte er ih. "Er schäft Leya!"
Leya trat leise ins Zimmer und kam zum Bett. Dann krabbelte sie unter die Decke und kuschelte mit ihrem Bruder. Dieser schlang die Arme um sie. Eer war es ja gewohnt, sie bei sich zu haben.
Hunter sah lächelnd zu wie Leya zu ihrem Bruder ins Bett krabbelte und schloss dann leise die Tür. Er ging zu Oliver in die Küche. "Du bist maßlos übervordert!", waren die warmen begrüßenden Worte von ihm. "Welcher frischgebackene Erziehungsberechtigte ist das bitte nicht?", war Hunter trockener konter. "ich hab eine Hand voll Pflegemütter im Handyspeicher die besser für die Aufgabe wären!" "Wenn du unbedingt ein Kind mehr möchtest das dich hasst!" "hunt!", knurrte sein Gegenüber. "Oliver?"
Leya knuddelte Sebastian sanft durch und schlief dann irgendwann auch ein. Mit ihrem teddy in der Hand und Mr Äffchen. Den hatte sie lieb gewonnen. Sebastian hingegen schlief ohne ein Kuscheltier.
"Du meinst es mit ihr ernst oder?", fragte Oliverimmer noch skeptisch. "Die erste Frau in meinem leben, mit der ich wirklich zeit verbringen will. Ist es falsch wenn ich jetzt schon an unsere Hochzeit denke?" Oliver hätte sich auch wirklich anders ausdrücken können! "Hunter", seufzte Oliver entnerft und fuhr sich übers Gesicht. "Ja, ich meine das ernst. Ich hab die kleine lieb gewonnen und ich möchte nicht das sie in irgendeine Familie kommt. Du kennst Jilians vorgeschichte, bevor sie zu uns kam, mein ich.. und ich will nicht das Leya das selbe durch macht!"
Sebastian wachte nach einer Weile auf und sah dann seine Schwester. Sie lag in seinen Armen und schlief friedlich. Dann befreite er sich vorsichtig von ihr und stand auf. Seinem Bauch ging es besser. Gott sei Dank. Nun trat er aus dem Zimmer und zur Küche.
"Ach und das muss dein Anderes Sorgenkind sein!", brummte Oliver der Sebastian zuerst sah, da Hunter mit dem Rücken zum wohnbereich saß. Er drehte sich auf Olivers Worte hin um und sah Sebastian lächelnd an. "Du bist schon krank, zieh dir wenigstens was an die Füße!"
" Ach ich werde schon wieder. Immerhin bin ich härteres gewohnt. Zu jeff muss ich ja heute gott sei Dank nicht!" antwortete er und sah dann Oliver an. " Wer ist dass?" fragte er, reichte aber die hand. Sein Handy, was er mitgenommen hatte piepte. " nanu, ich hab 6 Nachrichten!" antwortete er.
"Da würd ich dich auch nicht hinlassen! Immerhin hat Pet gesagt du darfst hier bleiben!", meinte Hunter ernst. "Es ist eigentlich nicht richtig eine Ärztin zu bestechen, Hunt!", meinte Oliver ernst, doch in seinem Tonfall schwang belustigung mit, "Aber scheinbar würde sie dir immer noch den Hintern küssen!" "Er ist wirklich krank!", brummte Hunter. Oliver nahm Sebastians Hand: "Oliver Masille. Der Jugendamtbeauftragte im Fall Smith-Geschwister!", setzte er grinsend an.
" Jugend...?" Sebastian sah Hunter an. " was will der hier? Schick ihn wieder weg, wir brauchen ihn nicht!" antwortete er barsch und nahm sich ein Glas. Dann schüttete er sich Wasser ein und trank dieses. Solche leute machten seine Familien kaputt.