Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Gute Nachbarschaft

Re: Gute Nachbarschaft

"Hör auf drüber nachzudenken und lenk dich ab.. du kannst mir bei dem Texielkrams helfen!""Wofür brauchtest du eigentlich meine Nähmaschine?", fragte Bella nun nach.

Re: Gute Nachbarschaft

Gerade als das Regal stand, klingelte es an der Tür. Alec runzelte die Stirn und sah auf die Uhr. Wer konnte das sein? Bella sicherlich nicht. Er ging zur Tür und öffnete. Gleich darauf hätte er sie am Liebsten wieder zugeschlagen. "Was wollt ihr hier?", fragte er seine Eltern mit ausdruckslosem Gesicht. Die hatten ihm noch gefehlt!

Re: Gute Nachbarschaft

Bell folgte Lin in ihr Zimmer, von hier konnte man die straße recht gut sehen, so auch das Auto, aus dem Alecs Eltern ausstiegen, auch wenn Bella nicht wusste das es seine Eltern waren.. aber eins plus eins und so. "Wer ist das?" "Ist ja nicht so alsob alec mir irgendwas erzählen würde!"

Re: Gute Nachbarschaft

"Begrüßt man so seine Eltern?" "Eltern sind liebevolle Menschen. Ihr seid nur Erzeuger!", entgegnete Alec kalt und umklammerte die Tür, bereit sie seinen Eltern vor der Nase zuzuschlagen. 

Re: Gute Nachbarschaft

Lin verdrehte die Augen. "Wenn man dich als Freund hat ne.. " "Jetzt verteidigst du ihn auch noch?"

Re: Gute Nachbarschaft

"Wir sind deine Eltern und du hast so nicht mit uns zu reden. Bevor wir aber wieder unnütz Zeit verschwenden, wir sind wegen deiner Firmenanteile hier.", erklärte seine Mutter. "War ja klar, das liebe Geld. Ich trete euch meine Anteile aber nicht ab. Die behalt ich schön."

Re: Gute Nachbarschaft

"Naja.. du hast selbst gesagt ihr seit noch nicht lange zusammen..", meinte Lin schulterzuckend. "Erst brüllst du rum viel ich mit ihm zusammenbin und jetzt streiten wir und du bist auf seiner seite?" "Hast du ihm eine Chance gegeben sein verhalten zu erklären?" "Er war nicht sonderlich epicht darauf gewesen irgendwas zu erklären!"

Re: Gute Nachbarschaft

"Ich habe es dir doch gesagt, Angelika. Unsere nichtsnutzigen Söhne sind geldgeile Maden, die nicht zu schätzen wissen, was man für sie tut!", zischte George Montgomery. Alec sah seinen Vater an. "Ich weiß nicht zu schätzen, was ihr für mich tut? Was genau meinst du? Die Schläge? Das Einsperren? Die Verletzungen? Das ständige Runtermachen? Was würdige ich deiner Meinung nach nicht genug!" Mit jedem Wort war er auf seine Elter zugekommen und hatte sie zurück gedrängt. Jetzt standen sie alle draußen auf dem Rasen. "Ihr seid Monster, die ihre Kinder misshandeln und erwartet Dankbarkeit? Wie verdammt krank kann man sein?", fauchte er. Die Ohrfeige, die er dafür bekam, schmerzte genau wie in alten Zeiten.  

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Bella stand mitlerweile am fenster, war aufgestanden, als sie die drei gestalten aus der tür kommen gesehen hatte. Lin stand neben ihr und sah leicht verstört zu der szene runter, die sich dort abspielte.

Re: Gute Nachbarschaft

"So redest du nicht mit mir!", zischte sein Vater. "Ich rede mit dir wie ich es will. Du hast mir nichts mehr zu sagen. Weder mir noch Wes oder Camden. Verschwindet aus unserem Leben und kommt nie wieder!"