Re: Gute Nachbarschaft
Bella kam zu alec ins Zimmer und setzte sich zu ihm aufs Bett und legte ihm dann, vielleicht ein wenig unsanft, das Kühle Handtuch auf die Wange.
Bella kam zu alec ins Zimmer und setzte sich zu ihm aufs Bett und legte ihm dann, vielleicht ein wenig unsanft, das Kühle Handtuch auf die Wange.
Alec zuckte zusammen und verzog das Gesicht als er die Kälte auf seiner Wange spürte. Das tat weh.
"Mann kann die Hand noch erkennen, also jammer nicht!", brummte Bella und vermienderte jetzt aber den Druck auf Alecs Wange.
"Tu ich nicht, keine Sorge.", brummte Alec zurück. Trotzdem tat es weh, wenn sein Vater zuschlug.
MIt der freien hand strich bella vorsicht über Alecs Handgelenk. "Soll ich dir dafür auch etwas holen?"
"Nein, geht schon. Wird in den nächsten Tagen etwas weh tun, aber es ist okay. Danke." Er drückte sich das kühle Handtuch gegen die Wange. "George und Angelika."
"Bei der schwere der prellung, eine halbe stunde lang kühlen. nicht mehr als zehn Minuten am Stück, sonst fließt zu viel Blut in deine Wange und das kühlen hat eine umgekehrten Wirkung.. dann sollte es auch die nächsten tage nicht mehr wirklich Schmerzrelevant sein", ratterte Bella hinunter und biss sich dann auf die Lippe. Sie redete zu viel! "Wie bitte?", sie hatte den Faden scheinbar verlohren.
"George und Angelika. Du hast gesagt, du weißt nicht wie meine Eltern heißen. Jetzt weißt du es.", erklärte Alec ihr, nachdem sie still war. "Danke für die Tips."
Bella seuftzte leise. "Ich war ein wenig forsch gerade", gestand sie sich ein und drehte das Kühlpack einmal um.
"Hm. Ich war nicht besser.", gab Alec zu. Er nahm ihr das Kühlpack ab und drückte es gegen seine Haut. Seine Eltern waren das Letzte.