Re: Late Shift
Er blieb neben ihr stehen. "Du willst meine Hilfe nicht. Wie gesagt, dann lass ich es. Geh deinen Weg und schau wohin er dich bringt. Ich wünsche dir viel Glück dabei.", sagte er und seine Augen schimmerten traurig.
Er blieb neben ihr stehen. "Du willst meine Hilfe nicht. Wie gesagt, dann lass ich es. Geh deinen Weg und schau wohin er dich bringt. Ich wünsche dir viel Glück dabei.", sagte er und seine Augen schimmerten traurig.
"Ich habe doch eben erst gesagt das es nicht darum geht ob du mir hilfst und was soll das heißen geh ihn alleine und viel Glück ich war deine verdammte Verlobte Ley und du tust mir damit verdammt weh wenn du wirklich denkst ich würde einen Weg ganz alleine ohne dich bestreiten," fuhr sie ihn verletzt an und jetzt war sie es die sich umdrehte um die Küche zu verlassen.
Er hielt sie am Arm fest. "Du BIST meine Verlobte, das hat sich nicht geändert. Nur beruflich willst du dir nicht helfen lassen, also mach es alleine. Wenn du deswegen alles hinschmeißen willst ist das dein Problem!", fuhr er sie an.
"Es ist nicht mein verdammtes Prolem es ist unser verdammtes Problem. Hast du mir jemals zugehört Ley ich habe dir eben rei mal gesagt das ich nichts gegen deine Hilfe hab das ich sie ab und zu annehmen werde und du sagst trotzdem dauernd das selbe."
"Wann hast du einmal meine Hilfe angenommen seit du Medizin studierst? Wann?", fragte er sie und ließ sie los. "Ich höre dir zu, aber ich weiß dass du nicht das machst was du sagst. Du wirst nicht fragen."
"Ich studiere erst seit wenigen Wochen Medizin un bin grade mal im Anfangsstudium was bitte erwartest du denn das ich sofort alles nicht verstehe ich bin nicht dumm. Und als wir zusammen im China waren hast du mir doch bei den Aufgaben für die Uni geholfen, ich hab dich gebeteten mir ein paar deiner Unterlagen borgen zu dürfen das ist doch auch Hilfe, ich hab dich um Rat gebracht bei der Auswahl für mein Praktika."
"Ich weiß, dass du nicht dumm bist. Habe ich auch nie behauptet." Er sah sie verletzt an. Der Streit ging schon viel zu lange und er hatte keine Lust mehr darauf.
Sheila war ebenfalls verletzt vorallem wegen dem Satz dann solle sie das doch alleine machen, sonst versprach er ihr doch auch immer das sie nie alleine war.
Er hatte diesen Satz auch nur auf die Arbeit bezogen. Bei allem anderen war er für sie da. Nun ging er an ihr vorbei. "Du kannst das Schlafzimmer haben.", sagte er und schmetterte die Tür zum Gästezimmer zu.
"Ley," wimmerte sie leise aber das bekam er schon gar nicht mehr mit. Sie hatte ihn doch noch am Anfang des Gesprächs gebeteten das er sie nicht alleine ließ und jetzt knallte er auch noch die Tür vor ihr zu..