" Ja, dass ist wohl war!" stimmte Sebastian zu und stand auch auf. Etwas zu schnell, denn es brachte ihn zum torkeln. Doch er fing sich wieder und lehnte an der Wand. Danach lief er zum Kleiderschrank und suchte sich Sachen zurecht. Seine Uniform natürlich. " Weißt du wie viel Lust ich auf diesen Tag habe? Gar keine!" meinte er nur und begann ebenfalls sich anzukleiden.
Besorgt fasste Wes ihn am Arm. "Geht es dir gut? Willst du vielleicht noch liegen bleiben?", fragte er besorgt nach. Nicht, dass sein Freund wieder umkippte. "Soll ich dir was zu trinken holen?"
Sebastian wandte sich zu ihm um und lächelte schwach. " Mir geht es gut und nein ich muss zum Unterricht!" winkte er ab und zog sich auch den Rest seiner Sachen an. " nein, danke ich komme schon klar und ich werde schon nicht umkippen!" versprach er. Flint war ja auch noch da! Für den fall aller Fälle. " Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch. Und du bist sicher, dass du gehen kannst? Dann muss Flint aber gut auf dich aufpassen, sonst hab ich keine ruhige Minute mehr. Meld dich ab und zu während des Tages, ja?", bat er Seastian.
" Ja, sehr sicher. Ich melde mich wenn ich kann ja und keine Bange Flint wird bestimmt ein Auge auf mich haben. Ich überanstrenge mich nicht und dann werde ich auch nicht umkippen!" erklärte er und gab Wes einen sanften Kuss, welchen er vertiefte und sch dann von ihm löste. " Du willst dich doch bestimmt fertig machen oder?" fragte er nun.
"Ich muss mich fertig machen. Wir sehen uns beim Frühstück. Wes gab Sebastian einen Kuss, dann verließ er das Zimmer und lief in seins. Dort duschte er und zog sich seine Uniform an. Anschließend packte er seine Sachen zusammen.
Sebastian erwiderte den Kuss und verschwand dann ins Bad. Dort machte er sich fertig und hielt sich plötzlich am waschbecken gestützt fest. Ihm war so schwindelig und übel, dass er leichte bedenken mit dem Unterricht hatte. Deshalb trat er vorsichtig aus dem Bad und warf sich seine Schmerzmittel ein. Zur Sicherheit packte er sie in seine Tasche mitsamt seinen Schulsachen. danach begab er sich auf den Weg zur cafeteria. Ihm ging es schon etwas besser.
Wes begab sich auch zur Cafeteria. Seine Tasche hatte er geschultert und er scherzte mit einen paar jüngeren Daltonians, die sich um ihn gescharrt hatten. Ab und zu ermahnte er sie nicht so zu rennen und zu gucken, wo sie hinliefen und sie folgten seinen Ermahnungen. Wes war bekannt und geachtet.
Sebastian nahm sich Nichts zu essen, sondern lediglich einen Tee, mit welchem er sich an den Warblertisch setzte. Heute war so ein Tag, wo er so überhaupt keine Lust auf irgendetwas hatte. Krank sein hin oder her. Wobei er gar nicht so krank sein kann, wenn er noch Sex mit Wes hatte und die vorletzte Nacht mit Flint und dass obwohl er krank war.
Wes kam mit den Kleinen in die Cafeteria und sie verabschiedeten sich artig von ihm. Mit einem Lächeln entließ Wes sie und wünschte ihnen einen guten Appetit. Dann nahm er sich was zu Essen und kam zu seinen Freunden. "Morgens schon im Einsatz?", fragte Thad.