Wes knabberte an Sebastians Nacken und schmiegte sich mit voller Körperlänge an ihn. "Du bist wundervoll.", raunte er ihm zu. Die exakten Worte hörte Flint auch von Jack. Er grinste und sah Jack verschmitzt an. "Baby, das ist noch gar nichts."
Sebastian keuchte als er Wes warme haut auf seiner eigenen Spürte. " Du bist wundervoller!" stöhnte er und lächelte seinen Mann an. " Ich kann nicht länger warten!" fügte er an und zog wes enger an sich. Er wollte ihn. Jetzt sofort. " Dann zeig mir alles was du kannst!" befahl Jack und küsste ihn. An diese Schule könnte er sich verdammt nochmal gewöhnen. Wenn er jetzt jeden Abend Sex hat mit Flint, besonders.
"Oh, mach dich auf eine unbeschreibliche Nacht gefasst.", raunte Flint und drang in Jack ein. Die Lust hatte ihn total benebelt und er dachte nicht mehr klar. Für ihn zählte nur noch der Sex. Ja, er kam bei Sebastian auf seine Kosten, aber jetzt war er unbeherrscht und leidenschaftlich. So ähnlich ging es Wes auch, als er jetzt in seinen Mann eidnrang und ihn tief küsste.
Wes war sowieso glücklich. Er war mit Sebastian zusammen und erlebte wunderbare Stunden. Wie oft er stöhnte und schrie, wusste er nicht, aber er war absolut zufrieden wie es war. Dass sie das Bett vollkommen zerwühlten war ihnen egal. In Flints Zimmer stieß das Bett schon gegen die Wand so wild waren er und Jack zugange.
Wes kuschelte sich an Sebastian und küsste ihn auf die Stirn. "Ich liebe dich auch.", sagte er, schon fast im Halbschlaf. Danach schlief er wirklich ein und träumte von Sebastian. Es waren schöne Träume, denn Wes war einfach glücklich. Auch Flint konnte sich nicht beschweren, als er mit Jack im Arm einschlief, völlig erledigt von dem guten Sex.
Wes war eng an Sebastian gekuschelt und in die Decke eingerollt eingeschlafen. Morgen mussten sie etwas aufräumen, weil sie doch etwas wilder gewesen waren. Aber es hatte sich auf jeden Fall gelohnt, so hammermäßigen Sex bekam man selten. Gut mit Sebastian war das keine Seltenheit, aber trotzdem.
Sebastian hatte sich im Schlaf gedreht und benutzt nun seinen Mann als Kopfkissen. Jeden Sex mit ihn fand er atemberaubend und hammermäßig. Nun gut, den ersten seit Wes wieder da war, hatte er sich damals anders vorgestellt. Den hatten sie ja ohne Liebe oder dergleichen gemacht. Doch weiter darüber nach dachte er im Moment nicht, sondern schlief friedlich.