Wes' Leben war so, wie er es sich gewünscht hatte. Er war mit der Liebe seines Lebens verheiratet, endlich wieder zuhause und umgeben von den Menschen, die er liebte, und die ihn liebten. Besser konnte es doch gar nicht laufen, oder? Er drückte Sebastian eng an sich und verflocht seine Finger mit denen seines Mannes.
Sebastian war zwar müde und seine Träume waren so gut und er so glücklich darin, aber er wachte auf und öffnete seine Augen. Es waren schon ein paar Stunden ins Land gegangen. " Ich liebe dich!" sagte er und sah auf ihre Finger. Er war mit Wes verheiratet, zu Hause und glücklich. Was wollte er also mehr? Jetzt verlor er sogar mal keinen Gedanken an seinen Bruder, sonder konzentrierte sich nur auf seinen Mann. Sanft strich er über dessen Oberkörper und sah ihn an.
Wes lächelte ihm Schlaf und kuschelte sich an Sebastian heran. Er schien zu hören, was Sebastian gesagt hatte, und dass er ihn berührte. "Ich liebe dich auch.", murmelte er im Schlaf und drückte Sebastians Hand. Langsam wachte er auf und öffnete seinen Augen.
Sebastian lächelte und drückte seinen Mann sanft an sich. " Für immer und ewig!" antwortete er. Sein Leben war ja mal echt schön. Doch so ganz traute er dem Frieden nicht. jetzt bemerkte er wie Wes seine Augen öffnete. " Wie hast du geschlafen, Liebling?" hakte er sanft nach und küsste ihn auf die Stirn.
Wes zog die Nase kraus, er war müde. "Hervorragend und du, mein Schatz?" Er kuschelte sich nah an Sebastian, es war unheimlich gemütlich mit seinem Mann im Bett zu liegen. "Ich bin so glücklich dich meinen Mann nennen zu können.", sagte er und küsste Sebastians Hals. Da kam er gerade so schön heran.
" Ich habe nie besser geschlafen als jetzt!" antwortete er und schloss kurz die Augen, als Wes seinen Hals küsste. " Ich bin ebenso glücklich, dich meinen Mann nennen zu dürfen! Doch ich finde, dass du noch etwas schlafen solltest! Du scheinst mir müde zu sein!" fügte er an und küsste sanft seine Wange. Er wollte nicht, dass sein Mann vor Müdigkeit umfällt. Schon gar nicht weil er es war, der ihn geweckt hatte. In Flints Zimmer, wachte Jack derweil langsam auf und musterte den Schlafenden Flint neben sich.
"Bleibst du bei mir, wenn ich wieder einschlafe?", fragte Wes und saugte sich an Sebastians Hals fest. Seine Hand wanderte unter die Decke über Sebastians Bauch und weiter nach unten. Er wollte seinen Mann etwas verwöhnen. Jack grinste stolz, als Flitn sich im Schlaf an ihn kuschelte und ihn festhielt.
" Natürlich bleibe ich bei dir!" sagte Sebastian und stöhnte, als Wes ihn verwöhnte. Dieser war müde, hatte aber noch die Kraft und Lust seinen Mann zu verwöhnen? War ja fast wie damals, als er sich auspowern wollte, wo sie 4 Mal sex hatten. Sanft zog er seinen Mann näher an sich. " Eigentlich solltest du noch etwas schlafen, aber dagegen habe ich nichts!" stöhnte er in das Ohr von Wes.
"Ich schlaf gleich, keine Sorg.", raunte Wes ihm zu und küsste ihn auf die Ohrmuschel. Dann massierte er Sebastians Schritt. "Lass dich einfach gehen, Schatz.", riet er dem Jüngeren und saugte sich wieder an seinem Hals fest. Man würde deutlich sehen, was sie getrieben hatten.