Flint sah ihn an, dann schloss er die Augen und legte eine Hand an Jacks Wange, ehe er den Kuss erwiderte. "Das darf niemand erfahren.", sagte er leise. Wes hingegen beobachtete die beachtliche Schlagkraft seines Mannes. "Du solltest wirklich mit Karate anfangen.", sagte er.
Wes verschwand kurz. "Ja, mein ich.", sagte er, als er wieder kam. Er hielt Sebastian sanft fest und reichte ihm eine Wasserflasche. "Trink, Schatz. Dann kannst du weitermachen.", sagte er und strich Sebastian durch das verschwitzte Haar. "Und für dich bin ich gut genug?", fragte Flint leise und stöhnte.
Sebastian stoppte kurz und nahm die Wasserflasche entgegen. " Hm....schaden könnte es zumindest nicht, aber ich will nicht von jedem beliebigen unterrichtet werden!" sagte er gleich, trank die Falsche schnell leer und drosch dann einfach weiter drauf ein. " Dann bin ich dabei!" fügte er an. Wenn er wollte konnte er auch Schlagkraft haben. " Natürlich bist du für mich gut genug und ich für dich. Ich weiß dich zu schätzen und zu ehren!" sagte Jack und knöpfte die Hose, des unter ihm liegenden Flints auf. " lass dich gehen!" zischte er in dessen ohr und beide lagen irgendwann nur in Klamotten da. dann verwöhnte er Flint, in welchen er dann irgendwann auch eindrang und genussvoll aufstöhnte. Sebastian wollte es ja so, dann sollte r sich auch nicht beschweren.
"Ich kann dich mit in mein Karate-Dojo nehmen. Oder du lässt dich von mir unterrichten. Das darf ich.", sagte Wes. "Falls du das willst." Er widmete sich dem zweiten Sandsack und begann auf diesen einzuschlagen und einzutreten. Auch er musste einiges loswerden. Während Flint und Jack sich vergügten.
Sebastian schmunzelte. " Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mich unterrichtest!" sagte er und kratzte sich verlegen am Kopf. Dann machte er weiter. Irgendwann wurden seine Arme wie Blei, doch er machte weiter und musste schon total durchgeschwitzt sein, aber er kam immer noch nicht mit allem klar. Nach einer langen Zeit lagen Flint und Jack erneut nebeneinander im bett. " Daran könnte ich mich echt gewöhnen. Du hast es echt drauf. Wenn du was mit mir anfangen willst, sag mir dass doch gleich!" grinste Jack.
Wes lächelte ihn an und kam nach einiger Zeit zu ihm. Auch sein Shirt klebte am Rücken, weil er so verschwitzt war. "Geht es dir besser?", fragte er leise und schmiegte sich von hinten an Sebastian, während er über Sebastians Arme fuhr und diese massierte, damit es erst gar keinen Muskelkater gab.
Sebastian genoss die Umarmung von seinem Mann und drehte sich seufzend zu ihm um.
"Ich würde dich nie betrügen.", sagte Wes und küsste Sebastian. "Niemals. Dazu liebe ich dich viel zu sehr und ich weiß, wie weh es tut betrogen zu werden." Er schluckte, ehe er Sebastian an sich zog. "Wollen wir zusammen duschen uns dann ins Zimmer zurück?"