Sebastian erwiderte den Kuss. " Und du willst dir dass wirklich antun?" fragte Sebastian unsicher und legte eine hand an Wes Herz. " Alles okay da drin? geht es deinem herzen gt?" fragte er leise nach. nicht dass wes wieder einen herzinfarkt bekam. Nicht noch einmal und schon gar nicht wegen ihm.
Wes lächelte schwach. "Alles okay. Du kümmerst dich ja gut um mein Herz. Es tut nicht weh oder so. Bei dir ist es in guten Händen, Süßer." Er küsste seinen Mann liebevoll und wünschte sich die Außenwelt verbannen zu können. Nur Sebastian und er unter der Decke.
Sebastian lächelte und erwiderte den Kuss. " Da bin ich froh! sehr sogar!" meinte er nur, kuschelte sich an seinen Mann und plötzlich fielen ihm die Augen zu. Er wollte nicht und doch musste er diesen blöden Termin wahrnehmen. Da half nur noch beten und drauf hoffen, dass wenigstens seine Mutter ihm beistand. Neben wes und seinen Freunden versteht sich.
Wes strich ihm übers Haar und drückte ihn an sich. Er schmuste mit seinem Mann und wachte über seinen Schlaf. Liebevoll flüsterte er ihm ins Ohr wie sehr er ihn liebte und wie fantastisch Sebastian für ihn war. Dass alles gut werden würde.
"Geht es dir gut?", fragte Wes ihn leise. "Hast du von deinem Vater geträumt?", riet er einfach mal. Sanft küsste er seinen Mann und war einfach für ihn da. Mehr konnte er momentan nicht machen.
"Sondern?" Sie drückten sich näher aneinander als suchten sie Schutz bei einander. War auch irgendwie so. Sie wollten sich gegenseitig Halt geben und beschützen, weil sie sonst wirklich schlecht dran waren.
"Shh. Du bist nciht so und würdest da snie mit ihr machen. Du bist der Gute in dieser Sache und das wird der Richter erkennen. Glaub es mir. Das Gute muss doch irgendwann mal siegen, oder?"