Sebastian legte den Kopf schief und sah wes traurig, verwirrt und besorgt gleichzeitig an. " Was hast du? Warum redest du nicht?" Er würde es gerne wissen. Hoffentlich sagte es Wes ihm. dass würde er sich wünschen. nur so konnte er ihm helfen.
Wes verzog die Mundwinkel. "Heiser.", sagte er und seine Stimme war wirklich nur ein Hauchen. Er war wahrscheinlich schon vorher erkältet gewesen und das brach sich jetzt Bahn. "Schau nicht so traurig.", heiserte er. "Bitte."
" Shh, shhhshhhshhh!" meinte sebastian und legte Wes einen Finger vor die Lippen.
"War es.", sagte Wes. Dann hustete er plötzlich. Das kam nicht von der Überanstrengung. Das war eine Erkältung. Aber er wollte nicht, dass Sebastian sich Sorgen machte und kuschelte sich einfach an ihn, weil er schon wieder fror.
Sebastian machte sich sorgen um seinen freund. Große sogar. Er deckte ihn zu, kuschelte ihn richtig ein und nahm ihn dann in den Arm. was wollte er denn bitte machen um ihn zu helfen? Diese Frag machte ihn verrückt und die ganzen ereignisse, kaputt.
"Mach dir bitte keinen Sorgen. Ich bin nur etwas erkältet.", heiserte Wes und sah Sebastian entschuldigend an. Er umarmte ihn. "Schlaf auch bite noch etwas.", sagte er und meinte es ernst. Sebastian sollte sich erholen.
Sebastian seufzte. " Sind wir so, jeweils auch nur ansatzweise etwas weit gekommen?" fragte er leise. " Du machst dir sorgen um mich und ich mich um dich! Wir müssen uns mal entscheiden!" fügte er an und drückte wes sanft aufs bett. " Du schläfst jetzt bitte ja? Ich will nur, dass es dir besser geht ja?" sagte er energisch und doch sanft und ruhig.
"Wir lieben uns. Natürlich sorgen wir uns umeinander. Aber ich will nicht, dass es dich kaputt macht. Bitte schlaf auch etwas." Er würde versuchen alles anders zu machen ab jetzt. Für Sebastian da zu sein und ihm von schlechten Dingen fernzuhalten.
" Ja dass tun wir!" meinte sebastian lächelnd und kuschelte sich an Wes, welcher immer noch in der Decke eingemummelt war. " Ich schlafe, aber nur mit meinem Mann an der Seite. Dem einzigen Menschen auf der Welt, der mich glücklich machen kann!" flüsterte er und schloss die Augen. Er wollte auch seinen teil dazu beitragen und ihm fiel auf, dass sie sich schon länger nicht mehr richtig stark gestritten hatten. Dass freute ihn noch mehr.
Momentan verstanden sie sich wirklich gut. Sah man ja an ihrem Sexleben. Sie liebten sich abgöttisch und Wes vergötterte den Boden, auf dem Sebastian ging. Und dass sie nicht stritten machte ihn sehr sehr glücklich. So sollte es doch sein.