Re: New Friendships
Sebastian seufzte. " In ein paar Stunden!" zischte er. " danke übrigens gestern für dein eintreffen. warst echt eine tolle Hilfe!" warf er ihm vor. Sicher david war sauer und vielleicht auch auf wes aber trotzdem.
Sebastian seufzte. " In ein paar Stunden!" zischte er. " danke übrigens gestern für dein eintreffen. warst echt eine tolle Hilfe!" warf er ihm vor. Sicher david war sauer und vielleicht auch auf wes aber trotzdem.
"Was hätte ich denn machen sollen? Du warst doch da und hast dich um ihn gekümmert, oder? Immerhin hat er sich noch nicht aus dem Fenster gestürzt. Dank dir. Du bist sein Mann, ich kann ja nicht immer da sein. Jetzt ist er eine Woche ohne mich." Und David hatte keien Ahnung, wie er das überleben sollte.
Sebastian seufzte. Er konnte David ja wirklich verstehen. " ja zum Glück hatte er dass. nachdem er mir wortwörtlich gesagt hat, dass du ihn hasst, er zurück zu seinen Eltern geht, sie recht hatten dass er wertlos ist!" erklärte sebastian knapp. " Zum Glück geht es ihm jetzt wieder besser!" Ja Seb war wes mann, aber trotzdem.
Angst flackerte in Davids Augen. "Er geht zurück zu seinen Eltern?", fragte er unsicher. Dann bemerkte er es wohl und räusperte sich."Du wirst ihn hoffentlich davon abhalten sein Leben so weg zu schmeißen. Und ich habe es dir bereits gesagt ich hasse ihn nicht."
"Ich werde mich nicht entschuldigen!", rief David ihm hinterher. Es war einfacher, wenn sie im Streit auseinander gingen, als wenn er sich wieder mit Wes vertrug und dann eine Woche ohen seinen besten Freund auskommen musste. Unlogisch, aber so dachte David halt.
Sebastian versuchte wirklich david zu verstehen und hatte gehofft mit der Aussage, was wes eltern angeht, punkten zu können. " Siehe da mein Bruderherz. Warst du Flint nicht mehr gut genug im Bett, dass ihr beiden schluss gemacht habt!" rief Jack so laut aus dass es der ganze Warblertisch gehört haben müsste.
Natürlich sahen alle sofort zu ihnen. David tigerte derweil durch die Dalton. Er vermisste Wes ja. Hätte er gewusst, dass dieser in seinem Zimmer auf dem Bett saß und vor sich hinstarrte, wäre er vielleicht gekommen.
Sebastian sah gar nicht erst zu den anderen. " ganz sicher nicht deswegen!" antwortete er knapp seinem Bruder und wollte vorbei, aber Jack blockierte den Weg.
Wes ging noch einmal das gepäch durch. Er hatte wirklich alles eingepackt. Dann verließ er langsam das Zimmer. Immerhin hatte er Sebastian gesagt, dass er in die Cafeteria kam und er hielt sein Wort. Als er jedoch seine zimmertür öffnete, wollte David gerade in seins. Die Freunde sahen sich an.