Sebastian sah es nicht ein seine Brille abzusetzen. Stattdessen behielt er sie auf und folgte Wes. Vielleicht gab es dort etwas interessantes zu sehen oder eine Zeitschrift. " wann geht es los?" fragte er und fiel fast aus den Latschen so fertig war er.
Wes ergriff seine Hand und ließ sie nicht los. "In gut einer Stunde. Wir setzen uns gleich, dann kannst du dich etwas ausruhen." Er kaufte sich eine Zeitung und zwei Zeitschriften, dann verließ er mit Sebastian wieder den Laden und steuerte auf die Wartestühle zu.
Sebastian kaufte sich Nichts. Dafür war er zu müde. die Vongue bekam er so oder so in die dalton geliefert also von daher. Die Wartestühle kamen Sebastian sehr gelegen. Deshalb setzte er sich auf einen, legten den kopf auf wes schulter ab und schloss die Augen. dann fiel er in einen Schlaf.
Wes begann die Zeitung zu lesen und stieß irgendwann auf einen Artikel über die Firma seiner Familie, die wieder Umsatz gemacht hatte und eine Riesenerfolg erzielt hatte. Na toll. Dann endlich konnten sie ins Flugzeug und er weckte Sebastian sanft.
Als sebastian geweckt wurde, öffnete er die augen und rieb sie sich. vielleicht konnte er im Flugzeug noch etwas schlafen.Er war müde und dass sah man auch. Deshalb warfen ihm die leute komische Blicke zu oder lag es an der Homosexualität, die sebastian in vollen Zügen auslebte. " Was bist du jetzt eigentlich? Bi oder homo!" stellte er plötzlich die Frage. hetero ging ja schlecht.
"Sebastian-sexuell.", antwortete Wes, während sie sich zum Flugzeug aufmachten und es schließlich auch betraten. Sie suchten ihre Plätze und Wes überließ Sebastian den am Fenster.
" dass gibt es nicht schatz!" sagte sebastian, hatte aber keine Lust und kraft mehr zu diskutieren. Deshalb setzte er sich ans fenster, den Sitz nach hinten und schlief enín. Er hatte in seinem kleinen köfferchen, welches er immer mitnimmt eine Decke eingepackt, man wusste ja nie.
"Hast du ne Ahnung.", murmelte Wes und las weiter seine Broadway-Zeitschrift. Als er die auch ausgelesen hatte, holte er einen Block und einen Stift und begann zu schreiben. Ihm fiel ein neuer Song ein und darin verarbeitete er seine Gefühle. In dem Wissen, dass niemand diesen Song je hören oder lesen würde. das gab nur Krach.
Sebastian drehte sich auf die Seite und bekam nicht mit wie das Flugzeug abhob. Dafür war er echt zu müde. Hoffentlich verschlief er den ganzen Flug nicht. Er wollte auch für seinem Mann da sein. " Wes!" flüsterte er im Schlaf. " Ich liebe dich!" ergänzte er.
Wes sah kurt zu ihm und strich ihm über den Arm, dann schrieb er weiter und begann auch direkt mit der Melodie. Als das Flugzeug landete, hatte er schließlich den Song fertig und steckte ihn sorgfältig weg. Dann weckte er Sebastian.