Re: New Friendships
Sebastian schlang beide arme um seinen Mann und zog sich so zu ihm, dass er nun auf ihm saß. Sein Blick sagte alles. Er wollte Wes und es war ihm scheiß egal wo und wann. Solange er nur seine Nähe spürte.
Sebastian schlang beide arme um seinen Mann und zog sich so zu ihm, dass er nun auf ihm saß. Sein Blick sagte alles. Er wollte Wes und es war ihm scheiß egal wo und wann. Solange er nur seine Nähe spürte.
Wes sah ihn an und seine Augen verdunkelten sich. "Ich liebe dich.", flüsterte er ihm auf französisch zu, ehe er ihn wieder küsste und seine Hände zu Sebastians Hosenbund wandern ließ. Der Taxifahrer würde gleich ganz schön was zu gucken haben.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Und ich liebe dich!" meinte er, ebenfalls in seiner Muttersprache, an wes gewandt und saugte sich an seinem hals fest, bevor er sich an ihn drückte.
Wes fuht mit seiner Hand in Sebastians Hose und massierte den Schritt seines Mannes, während er selbst leise stöhnte. "Oh, Seb, ich will dich mehr als du ahnst.", flüsterte er ihm zu und achtete darauf, dass seine Lippen beim Sprechen Sebastians Ohr berührten.
Sebastian stöhnte gedämpft, da er sein gesicht in Wes oberkörper verbarg. Ob man es hier so gewohnt war? " Ich will dich auch, aber vielleicht sollten wir noch warten?" bot er an, doch wes sah offensichtlich, dass Seb nicht so lange warten wollte.
"Ach komm schon, du willst doch genau so wenig warten wie ich." Wenn Wes wollte, konnte er die Verführung in Person sein. Obwohl ein Taxi wirklich nicht die optimale Alternative wäre.Dann doch lieber das Hotel. Er seufzte leise.
" Ich werde es versuchen müssen. Es gibt schönere Orte als ein Taxi!" hauchte er ihm zu. Er wollte Wes jetzt so sehr, doch musste er sich beherrschen. Man wie ihn dass annervte.
"Ja, du hast recht." Wes zog seine Hand zurück und schloss Sebastians Hose. "Schnell einchecken und dann nichts wie ab aufs Zimmer.", flüsterte er ihm zu. Bald kamen sie auch Gott sei Dank am Hotel an und konnten aussteigen. Der Taxifahrer grinste sie zum Abschied an, dann fuhr er davon.
Sebastian warf dem taxifahrer einen bösen Blick zu, dann verschwand er mit Wes ins hotel und kaum hatten sie eingecheckt, zog Sebastian seinen mann ins Zimmer und als die Türe geschlossen war, küsste er ihn leidenschaftlich. " Ich kann jetzt unmöglich noch länger warten!" Wes turnte ihn an.
Im Zimmer ließ Wes die Koffer fallen und schlang die Arme um Sebastian. "Sollst du auch gar nicht." Und damit trug er ihn zum Bett und zog ihm dort die Klamotten aus, während er ihn immer wieder küsste. "Ich will dich so sehr.", raunte er, bevor er in seinen Mann eindrang.