Sebastian ließ es zu und schluckte schwer. " Ich weiß! Danke!" antwortete er. Sebastian war so froh einen so wunderbaren mann haben zu können wie Wes. Bei dem er sich sicher fühlen konnte. Er würde sich aber hüten, Wes zu erzählen, welcher von seinen Ex Freunden dass war. Zugegeben soviele standen auch nicht zur Auswahl. Wes würde austicken.
Wes wurde schon bei dem Gedanken, dass sein Mann verletzt oder angegriffen wurde, wütend. Niemand rührte Sebastian an. Das war sein Mann und er stand und Wes' persönlichem Schutz. Und Wes wollte niemand als Feind haben.
" Wolltest du nicht schwimmen gehen?" fragte Sebastian nun und lächelte seinen mann mehr schlecht als recht an. Diese Auseinandersetzung, sollte den tag nicht komplett versauen. " Wie weit reicht das Meer eigentlich?"
"War ich doch. Dann ist es mir da zuviel geworden und ich bin lieber zu dir gekommen. Weit, sehr weit." Wes küsste Sebastian sanft. "Bei mir bist du sicher.", versprach er ihm.
Sebastian erwiderte den Kuss und überlegte. " Ob ich bis ans andere Ende schwimmen könnte? Als theoretisch? Natürlich würd ich dass nicht machen, aber trotzdem!" kam es ihm in den Sinn.
"Mit ein paar Jahren Übung und viel Zeit könntets du das eventuell.", sagte Wes und sah aufs Meer. Magst du mit reinkommen? Es ist traumhaft im Meer zu schwimmen bei diesen Temperaturen."
"Wir müssen auch nicht. Wir können auch an Land bleiben und uns entspannen, in der Sonne braun werden und ich kann dich vielleicht mit Sonnencreme einreiben. Würde dir das besser gefallen?"
" Wir können auch schwimmen gehen! Ich will dich davon nicht abhalten!" meinte Sebastian und lief dann erstmal zu seinem zeug. Dort angekommen, sah er sich um und überprüfte ob er noch alles hatte, was er mit genommen hatte.
"Nein, ist schon in Ordnung. Ich war ja grad." Wes lächelte und folgte Sebastian. Er setzte sich auf eins der Handtücher und lehnte sich zurück. Er genoss doe Sonne wirklich auf seiner Haut.